31. Oktober 2016

Stadt Schaffhausen: Mutter und Sohn auf Fussgängerstreifen angefahren

Am Montagnachmittag (31.10.2016) überquerte eine Frau mit ihrem Sohn einen Fussgängerstreifen im Breite-Quartier. Ein Autolenker übersah diese und kollidierte in der Folge mit den beiden Fussgängern. Die Fussgänger wurden dabei verletzt. Am Montagnachmittag um zirka 15:30 Uhr überquerte eine 31-jährige Frau und ihr 5-jähriger Sohn in der Breite vom Plattenweg herkommend die Lochstrasse über einen Fussgängerstreifen.

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Nationaler Aktionsplan Pestizide geht nicht weit genug

Der Bund möchte einen Nationalen Aktionsplan Pestizide umsetzen. BirdLife Schweiz, Greenpeace, Pro Natura und WWF Schweiz begrüssen diesen Vorstoss. Für sie geht er jedoch nicht weit genug: Es braucht ambitioniertere Ziele und Massnahmen, da sonst auch zukünftig nicht einmal die gesetzlichen Vorgaben erfüllt werden. Die Umweltverbände fordern daher unter anderem eine Lenkungsabgabe auf Pestizide.

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A4 wieder als Schwerverkehr-Warteraum eingerichtet

Für den Schwerverkehr, der am christlichen Feiertag „Allerheiligen“ (1. November 2016) nicht vom deutschen Zoll an den Grenzübergängen Thayngen und Bargen abgefertigt wird, hat die Schaffhauser Polizei in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Strassen (ASTRA) entsprechende Warteräume eingerichtet. Hierfür ist in der Stadt Schaffhausen eine Teilsperrung der Nationalstrasse A4 zwischen Schweizersbild und Mutzentäli vorgesehen.

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Gebührenfinanzierung 2014 in Kantonen und Gemeinden

2014 wurden im Schweizer Durchschnitt 76% der Kosten in ausgewählten Aufgabengebieten mittels Gebühren finanziert. Wie der von der Eidgenössischen Finanzverwaltung (EFV) berechnete Indikator der Gebührenfinanzierung in Kantonen und Gemeinden zeigt, ist die Kennzahl damit gegenüber dem Vorjahr stabil geblieben. Diese Kennzahl stellt die Gebühreneinnahmen der öffentlichen Hand, die in bestimmten Aufgabengebieten anfallen, den entsprechenden Kosten gegenüber.

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Hunzenschwil: Erhöhtes Einbruchsrisiko!

In Hunzenschwil besteht derzeit ein erhöhtes Einbruchsrisiko. Die Kantonspolizei mahnt zu besonderer Wachsamkeit. Die tägliche Analyse aus der Auswertung des laufenden Einbruchgeschehens weist nun darauf hin, dass aktuell in Hunzenschwil ein erhöhtes Einbruchsrisiko im Wohnbereich besteht. So muss damit gerechnet werden, dass Einbrecher Wohnungen oder Einfamilienhäuser heimsuchen und bei Abwesenheit der Anwohner eindringen.

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Vermeiden Sie Brände dank Sicherheitsvorkehrungen

Während der kalten Jahreszeit steigt die Gefahr eines Wohnungs- oder Hausbrandes. Derartige Brände sind oft auf einen unsachgemässen Umgang mit Cheminées und Holzöfen zurückzuführen.  Grund dafür sind insbesondere unkontrollierte Funken, die leicht brennbare Materialien in der Nähe des Feuers entzünden. Damit es nicht zu einem Brand kommt, gibt die Beratungsstelle für Brandverhütung (BfB) Sicherheitstipps im Umgang mit offenem Feuer.

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Heiden: Einbrüche in Einfamilienhäuser

Bargeld und Wertgegenstände erbeuteten Unbekannte über das Wochenende vom Freitag, 28. bis Sonntag, 30. Oktober 2016, bei zwei Einbruchdiebstählen in Einfamilienhäuser in Heiden. Im ersten Fall verschaffte sich die unbekannte Täterschaft in der Zeit zwischen Freitag, 28. Oktober 2016, 14.00 Uhr und Sonntag, 30. Oktober 2016, 19.45 Uhr, über eine Sitzplatztüre gewaltsam Zutritt zur Liegenschaft, durchsuchte diese und erbeutete Bargeld im Wert von mehreren Hundert Franken.

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Sissach: Auto landet im Schilf

Am Samstag, 29. Oktober 2016, zwischen 00:01 und 01:20 Uhr, ereignete sich auf der Netzenstrasse in Sissach ein Selbstunfall mit einem Personenwagen. Das Auto fuhr in der Kurve, welche zum Netzenkreisel führt, geradeaus und landete im Schilf. Der alkoholisierte und unter Drogeneinfluss stehende Lenker zog sich Schürfungen zu.

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Bern: Umfangreicher Menschenhandel aufgedeckt

Die Kantonale Staatsanwaltschaft für besondere Aufgaben und die Kantonspolizei Bern haben mehrjährige Ermittlungen zu einem umfangreichen Fall von Menschenhandel abgeschlossen. Dabei konnte die mutmassliche Drahtzieherin in der Schweiz verhaftet werden. Ihr wird vorgeworfen, die Einreise von rund 80 Personen aus Thailand in die Schweiz organisiert zu haben. Diese mussten durch Prostitution ihnen auferlegte Schulden abzahlen.

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Ormalingen: Fahrzeugbrand in Einzelgarage erfordert Feuerwehreinsatz

Am frühen Montagmorgen, 31. Oktober 2016, um ca. 03:40 Uhr, kam es in einer Einzelgarage in einem Mehrfamilienhaus an der Hemmikerstrasse in Ormalingen zu einem Fahrzeugbrand. Verletzt wurde niemand. Es entstand erheblicher Sachschaden. Um 03:46 Uhr ging bei der Einsatzleitzentrale der Polizei Basel-Landschaft die Meldung ein, wonach sich in einer Einzelgarage eines Mehrfamilienhauses zwei Explosionen ereignet hätten und nun eine starke Rauchentwicklung festzustellen sei.

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Gemeinsam gegen Einbrecher - Aktion zur Bekämpfung der Einbruchskriminalität

Einbrüche verhindern - dies ist das Ziel der heute gestarteten Aktion zur Bekämpfung der Einbruchskriminalität. Diese führt die Kantonspolizei Zürich zusammen mit den Stadtpolizeien von Zürich und Winterthur, den weiteren kommunalen Polizeien des Kantons Zürich, der Kantonspolizei Solothurn sowie verschiedenen Polizeikorps des Ostschweizer und des Zentralschweizer Konkordats durch. Die Aktion dauert bis Ende Februar 2017.

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Dulliken: Grossbrand wurde durch Öl ausgelöst

Der Brand in einem Industriebetrieb in Dulliken vergangenen Freitag entstand während Reparaturarbeiten. Dabei hat sich Öl entzündet und in der Folge den Grossbrand ausgelöst. Die Kantonspolizei Solothurn hat die Ermittlungen zur Brandursache in einem Industriebetrieb in Dulliken am Freitag, 28. Oktober 2016 weitgehend abgeschlossen. (Nachtrag zur Medienmitteilung vom 28.10.2016)

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Lenzburg: Verkehrsunfall aufgeklärt

Die Untersuchung zum Verkehrsunfall, den Philipp Müller im September 2015 in Lenzburg verursacht hatte, ist abgeschlossen. Die Staatsanwaltschaft Lenzburg-Aarau hat ihn wegen Fahrens in fahrunfähigem Zustand und wegen fahrlässiger schwerer Körperverletzung infolge mangelnder Aufmerksamkeit per Strafbefehl zu einer bedingten Geldstrafe von 150 Tagessätzen und einer Busse von 10'000 Franken verurteilt. Der Strafbefehl ist noch nicht rechtskräftig.

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Baar: Alkoholisierter Kroate telefoniert am Steuer – Führerausweis weg

Die Zuger Polizei hat einen alkoholisierten Fahrzeuglenker gestoppt. Der 51-jährige Mann musste seinen Führerausweis auf der Stelle abgeben. Am Montagnachmittag (31. Oktober 2016), kurz vor 16:00 Uhr, wurde eine Patrouille bei der Früebergstrasse in Baar auf einen 51-jährigen Autofahrer aufmerksam, weil er während der Fahrt telefonierte. Bei der anschliessenden Kontrolle stellten die Einsatzkräfte zudem Alkoholsymptome fest.

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