17. November 2016

Endingen DE: 18. Meldung zu „27-jährige Joggerin vermisst“ - Nach Sendung Aktenzeichen XY keine heisse Spur

Nach einer ersten Bewertung der Hinweise, die in Verbindung mit der Ausstrahlung des Falles in der Fernsehsendung "Aktenzeichen XY" bei der Soko "Erle" eingingen, zeichnet sich keine "heisse Spur" ab. Die Überprüfungen im Einzelfall dauern jedoch noch an. Die Hinweise betreffen unter anderem auch die Frage nach dem fehlenden blauen Joggingschuh - auch diesen Hinweisen wird aktuell noch nachgegangen.

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Kappelen / Zeugenaufruf: 17-jähriger E-Bike-Lenker durch unbekanntes Fahrzeug verletzt

Am Mittwochabend ist in Kappelen bei einem Unfall zwischen einem E-Bike und einem unbekannten Fahrzeug ein Jugendlicher leicht verletzt worden. Er begab sich ins Spital. Die Kantonspolizei Bern sucht Zeugen. Wie der Kantonspolizei Bern am Mittwoch, 16. November 2016 nachträglich gemeldet wurde, hatte sich am selben Abend um zirka 19.35 Uhr, in Kappelen ein Unfall ereignet.

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Mit dem richtigen Know-how gesund über die Feiertage

In der Vorweihnachtszeit tummeln sich neben den Vorboten der Feiertage auch mal gerne Viren und andere Krankheitserreger auf gut besuchten Weihnachtsmärkten und in den eigenen vier Wänden. Geschenke, die dem Wohlbefinden und der Gesundheit dienen, sind daher eine gute Wahl. In der manchmal stressigen Vorweihnachtszeit werden Menschen nicht nur häufiger krank - sie möchten auch so schnell wie möglich wieder gesund sein. Betroffene suchen dabei meist ein wirksames Heilmittel, das alle Beschwerden auf einen Schlag lindert. Doch nicht jedes rezeptfreie Grippe- und Erkältungspräparat eignet sich für alle Körpertypen gleich gut. Beispielsweise sind systemische Schnupfenmittel ungünstig für Personen, die unter Bluthochdruck leiden.

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Mit Schoggi-Herzen und Teddys von Migros Gutes tun

Migros veranstaltet eine Weihnachtsspendenaktion zugunsten bedürftiger Menschen in der Schweiz. Projekte von Caritas, HEKS, Pro Juventute, Winterhilfe und erstmals auch von Pro Senectute können mit dem Kauf von Schoggi-Herzen unterstützt werden. Der Spendenaufruf erfolgt in einem neuen Weihnachts-TV-Spot mit einem Teddy in der Hauptrolle. Migros wird den erzielten Spendenbetrag um eine Million Franken erhöhen. Wenn man an Armut denkt, kommt einem nicht zuerst die Schweiz in den Sinn. Doch auch hierzulande ist Armut weiter verbreitet, als man meint. Bereits jede achte Person ist von ihr bedroht. Meist sind es ältere Menschen, Alleinerziehende oder Kinder. Viele von ihnen haben mit gesellschaftlichen oder kulturellen Barrieren zu kämpfen und geraten so in Vergessenheit.

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Schaffhausen: Dubiose Notfall-Hotline

Am Dienstag (15.11.2016) meldete eine Frau der Schaffhauser Polizei, dass sie über die Hotline der Internetseite www.sani24.ch einen Notfall-Sanitär bestellt habe. Als in der Folge zwei Männer – aus Deutschland kommend - erschienen seien, verlangten sie alleine für die Begutachtung ihrer defekten Spülmaschine einen Wucherpreis von 500.00 Franken.

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Referendum zum Atomausstieg – NWA zum Abstimmungsbüchlein

Am 27. November steht das Referendum zur Atomausstiegsinitiative der Grünen an. Der Bundesrat hatte dazu im Vorfeld ein „ Abstimmungsbüchlein“ herausgegeben, in dem zu einzelnen Punkten der Initiative Erläuterungen gegeben werden. Der Verein „Nie wieder Atomkraftwerke“ (NWA) nimmt dazu Stellung. Er plädiert für ein klares JA zur Atomausstiegsinitiative und wirft dem Argumentarium vor, bei den Abstimmungsgegnern abgeschrieben zu haben, anstatt neutral zu informieren.

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Goldau SZ: Bombenalarm am Bahnhof Arth-Goldau

Am Donnerstagmorgen, 17. November 2016, ist nach 10 Uhr bei der Kantonspolizei Schwyz die Meldung eingegangen, wonach ein verdächtiges schwarzes Gepäckstück beim Bahnhof Goldau aufgefunden wurde. In der Folge wurde ein grosser Teil der des Bahnhofes für den Personenverkehr gesperrt. Die Zugsverbindungen zwischen Arth-Goldau und Luzern mussten weitgehend eingestellt werden.

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Fachtagung „Älter werden – Gesund bleiben“: Immer mehr Migranten bleiben

Bis vor etwa zwanzig Jahren ging man davon aus, dass die meisten der in der Schweiz lebenden Migrantinnen und Migranten im Alter in ihre Ursprungsländer zurückkehren werden. Heute zeigt sich, dass dem nicht so ist. Ein grosser Teil bleibt später hier. Das lässt sich auch in absoluten Zahlen ablesen. Die ausländische Wohnbevölkerung der Gruppe 50+ machte Ende 2015 bereits 499'677 Personen aus. Das Gesundheitswesen im Allgemeinen und Alterspflege sowie Altersarbeit im Besonderen haben sich jedoch nur wenig darauf vorbereitet. Die Fachtagung „Älter werden - Gesund bleiben“ des Nationalen Forums Alter und Migration hat sich aktuell näher mit der Problematik befasst.

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Basel-Stadt: Wilder Luchs mit Kescher eingefangen

Ein wilder Luchs im Stadtgebiet hat die Basler Blaulichtorganisationen am Mittwoch auf Trab gehalten. Der Berufsfeuerwehr der Rettung Basel-Stadt gelanges, das Jungtier am Abend in der Delsbergerallee einzufangen. Sie brachte den Luchs danach in einer Tiertransportbox in den Tierpark Lange Erlen. Gemäss Wissensstand der Behörden hat sich zuvor noch kein Luchs in die Stadt verirrt.

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Zoo Basel: Kudu-Böckchen Namib wartet auf Besucher

Vor vier Jahren gab es dies das letzte Mal. Jetzt hat sich im Zoo Basel wieder Nachwuchs bei den seltenen Kleinen Kudus eingestellt. Beobachten kann man das junge Böckchen im Antilopenhaus, da die Temperaturen einen Aufenthalt im Freien nicht zulassen. Erst im Juli waren zwei neue Kleine Kudus zur Basler Herde gestossen, und im Jahr zuvor war ein neuer Bock aus Amerika gereist. Ziel war es, mit einer „Blutauffrischung“ und jüngeren Weibchen die Zucht dieser grazilen Antilopen wieder anzukurbeln. Cony (4), eines der im Juli angekommenen Tiere, gebar am 29. Oktober das kleine Böckchen Namib. Sie war wohl bereits trächtig, als sie im Zoo Basel ankam.

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Lenzburg AG: Drohnenabwehrsystem in der Justizvollzugsanstalt

Die Justizvollzugsanstalt Lenzburg installiert auf dem Areal der Strafanstalt eine Detektionsanlage zur Früherkennung von kleinen Flugobjekten wie Drohnen und eingeworfenen Gegenständen. Die Justizvollzugsanstalt (JVA) Lenzburg erhält eine Detektionsanlage zur Früherkennung von Kleinflugobjekten. Die Anlage kostet rund 200'000 Franken. Sie erfasst sämtliche Flugobjekte wie Drohnen, Modellflieger und Ballone. Auch eingeworfene Gegenstände ab einer Grösse von sieben Zentimetern können mittels eines kombinierten Radar- und Videosystems erfasst werden.

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Kurzkettige Fettsäuren helfen dem Darm auf die Sprünge

Die Rolle bestimmter Darmbakterien für ein gesundes Immunsystem sowie einen effizienten Zucker- und Fettstoffwechsel und die Verhinderung von Entzündungen im Körper ist wissenschaftlich belegt. Moderne Ernährungsweise kann allerdings dazu führen, dass gerade diese Bakterien fehlen. Die Einnahme kurzkettiger Fettsäuren kann helfen, diesen Mangel zu beheben, was zahlreiche Studien nahelegen. Der Darm als wichtiger und enorm komplexer Schutzschild des Menschen: Erst seit wenigen Jahren machen es neue wissenschaftliche Methoden möglich, die Darmflora sowie die Bedeutung und Funktionsweise des Darms für unseren Organismus genauer zu analysieren. Mediziner sind sich heute einig: Einen wesentlichen Anteil an der Schutzfunktion haben die Darmbakterien, von denen es mehrere tausend verschiedene Arten gibt.

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Kleine, aber gezielt Fortschritte beim Kampf gegen Leukämie

Vor 50 Jahren bedeutete Leukämie im Kindesalter noch fast so etwas wie ein Todesurteil, heute kann die Medizin vier von fünf Kindern retten. Dies erscheint als gewaltiger Fortschritt, der aber vielen kleinen Schritten zu verdanken ist. Solche kleinen Schritte sind auch heute noch angesagt: auch dank der Forschungsförderung der Stiftung Krebsforschung Schweiz, der Krebsliga Schweiz sowie der kantonalen und regionalen Krebsligen, die in der neuen Ausgabe des Berichts „Krebsforschung in der Schweiz“ vorgestellt werden.

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Verdächtiger Rucksack löst Bombenalarm am Bahnhof Arth-Goldau aus

Schwyz. Am Donnerstag, 17.11.16, kam es am Bahnhof Arth-Goldau zu einem Bombenalarm, der durch einen verdächtigen Rucksack ausgelöst wurde. Der Bahnhof wurde von einem Grossaufgebot von Sicherheitskräften abgeriegelt. So sieht es aktuell in Goldau aus: Bahnreisende werden von der Polizei weggeschickt. Personen dürfen dem Bahnhof nicht zu nahe kommen. Polizisten befinden sich auf jedem Perron des Bahnhofs. Zu sehen sind überall Absperrbänder.

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Schweiz: Sozialversicherungsabkommen mit Kosovo angestrebt

Die Schweiz will mit dem Kosovo Verhandlungen über ein Sozialversicherungsabkommen aufnehmen. Einen entsprechenden Auftrag hat der Bundesrat in seiner Sitzung am 16. November dem Eidgenössischen Departement des Innern erteilt. Ziel ist, zu ermöglichen, dass Kosovaren ihre Alters- und Invalidenrenten wieder im Ausland ausbezahlt erhalten. 2009 hatte der Bundesrat entschieden, das mit dem ehemaligen Jugoslawien abgeschlossene Sozialversicherungsabkommen im Verhältnis zum Kosovo ab dem 1. April 2010 nicht mehr anzuwenden. Seither ist Kosovo der einzige Nachfolgestaat Jugoslawiens, mit dem keine sozialversicherungsrechtlichen Beziehungen bestehen.

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Klima-Länderrating: Schweiz tritt auf der Stelle

Bei der aktuellen UNO-Klimakonferenz in Marrakesch wird auch der „Climate Change Performance Index (CCPI)“ vorgestellt. Das jährliche Klima-Länderrating von Germanwatch und Climate Action Network (CAN) Europe vergleicht den CO2-Ausstoss pro Kopf, die CO2-Emissionen und die Klimapolitik der Staaten. Die Schweiz liegt in diesem Jahr auf Rang 14 und hat sich damit nur minimal um einen Rang verbessert (Vorjahr: Rang 15). Ein besseres Resultat wurde durch den weiterhin schleppenden Ausbau erneuerbarer Energien verhindert. Auch die Verkehrs-Emissionen – insbesondere der Luftfahrt – drücken aufs Schweizer Ranking.

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Region Zürich: Mehrere Unfälle führten zu massiver Verkehrsbehinderung

Am Donnerstagmorgen (17.11.2016) ist es in der Region Zürich auf verschiedenen Strassen, vor allem auf der A1-Achse Richtung Bern, zu massiven Verkehrsbehinderungen wegen mehrerer Unfälle gekommen. Verletzt wurde niemand. Nach ersten Erkenntnissen der Kantonspolizei Zürich war die Unfallursache bei den meisten Auffahrunfällen mangelnde Aufmerksamkeit. Durch die Ablenkung der Automobilisten können Auffahrkollisionen entstehen, die dann für tausende von Verkehrsteilnehmern massive Einschränkungen zur Folge haben.

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Lidl Schweiz reduziert seinen CO2-Ausstoss

Lidl Schweiz fühlt sich dem Umwelt- und Klimaschutz verpflichtet – und hat dabei Erfolg. Im Geschäftsjahr 2015 konnte das Unternehmen seine CO2-Emissionen senken, obwohl das Geschäft erneut gegenüber dem Vorjahr gewachsen ist. Lidl leiste damit seinen Beitrag zum Erreichen des globalen Klimaziels, welches von der Staatengemeinschaft im Rahmen des Pariser Klimaabkommens unterzeichnet wurde. Der CO2-Ausstoss sank absolut von 18'556 t CO2 im Geschäftsjahr 2014 auf 18'503 t CO2 im Geschäftsjahr 2015.

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