03. Dezember 2016

Feusisberg SZ: PW-Lenker prallt in Strassenlampe

Am Samstagmorgen 3.12.2016, kurz vor viertel vor sieben Uhr, kam es auf der Dorfstrasse in Feusisberg zu einer Selbstkollision eines PW-Lenkers mit einer strassennahen Garteneinfriedung eines Wohnhauses. Aus noch nicht geklärten Gründen kam der von Pfäffikon herkommende Fahrzeuglenker von der Strasse ab, kollidierte mit einer Strassenlampe und kam beschädigt vor einer mit Steinen versetzten Garteneinfriedung zum Stehen.

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Zeugen gesucht / Feusisberg SZ: Auffahrkollision in Nebenstrasse

Am Freitagnachmittag, 2.12.2016, kurz nach halb drei Uhr nachmittags, kam es auf der Strasse zwischen Schindellegi und Pfäffikon, auf der Höhe der Nebenstrasseneinmündung „Hinterstossweg“, zu einem Auffahrunfall. Ein Fahrzeug in Fahrtrichtung Pfäffikon musste verkehrsbedingt anhalten, das nachfolgende Fahrzeug konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und prallte in das vorangehende Fahrzeug.

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So funktionieren Schweizer NPOs – PwC-Studie

„Not-for-profit Excellence Survey 2016“ heisst eine aktuelle Studie der Unternehmensberatung und WP-Gesellschaft PwC. Sie befasst sich mit der Wirtschaftsweise und Tätigkeit von Non-Profit-Organisationen (NPO) in der Schweiz. Dabei geht es u.a. um die Finanzierung, die Zusammensetzung der Vorstände und die Geschäftsführung. Laut Studie sind öffentliche Sammelaktionen, Unternehmensspenden und Eigenmittel die drei meistverbreiteten Einkommensquellen unter den befragten NPOs. Staatliche Gelder sind eher ungewöhnlich. Etwa ein Drittel der befragten NPOs konnte über 70 Prozent an freien Mitteln für ihren allgemeinen Einsatz sammeln.

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Triesen/Eschen: Einbruch und versuchter Einbruch in Wohnhäuser

Am Freitag kam es in Triesen zu einem Einbruchdiebstahl und in Eschen zu einem versuchten Einbruch. Eine unbekannte Täterschaft verschaffte sich zwischen 14:50 Uhr und 18:10 Uhr Zutritt in ein Einfamilienhaus in Triesen. Dabei gelang die Täterschaft mit einer Leiter auf ein Vordach und wuchtete mittels unbekanntem Flachwerkzeug das Schlafzimmerfenster auf. Nachdem die Täterschaft das Schlafzimmer durchsucht hatte, liess sie von ihrem Vorhaben ab, da die Bewohnerin nach Hause kam. Die Täterschaft konnte den Tatort in unbekannte Richtung verlassen. Es entstand Sach- und Vermögensschaden in noch unbekannter Höhe.

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Mängel bei Tierversuchen in der Schweiz?

Vor dem Hintergrund der „Reproduzierbarkeitskrise“ in den biomedizinischen Wissenschaften wurden auch der Erkenntnisgewinn aus und damit die ethische Vertretbarkeit von Tierversuchen infrage gestellt. Forschende der Universität Bern untersuchten im Auftrag des Bundesamts für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) die wissenschaftliche Qualität von Tierversuchen in der Schweiz. Ihre Studien deuten auf verbreitete Mängel bei der Forschungspraxis hin. Die wissenschaftliche Qualität von Tierversuchen untersuchten Forschende der Abteilung Tierschutz an der Vetsuisse-Fakultät der Universität Bern in zwei schweizweiten Studien: In einem ersten Schritt wurden alle 1‘277 Tierversuchsgesuche der Jahre 2008, 2010 und 2012 sowie eine zufällige Stichprobe von 50 daraus hervorgegangenen wissenschaftlichen Publikationen auf Angaben zur Einhaltung grundlegender Kriterien guter Forschungspraxis (darunter Randomisierung, Verblindung, Stichprobenberechnung) geprüft. „Die Einhaltung dieser Kriterien ist Voraussetzung für unverfälschte, aussagekräftige Ergebnisse“, sagt Prof. Hanno Würbel, Leiter der Abteilung Tierschutz.

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