Am Dienstagabend kam es an einer Tankstelle in Bargen zu einem Fahrzeugbrand. Aufgrund der sofort eingeleiteten Löscharbeiten der anwesenden Personen konnte der Brand schnell gelöscht werden.
Ein 21-jähriger deutscher Automobilist fuhr in Bargen an eine Tankstelle und wollte auftanken.
Die Alpen-Initiative begrüsst es, dass die Ständeratskommission das Nachtfahrverbot für Lastwagen nicht aufweichen will. Dieses Verbot ist ein wichtiges Element zum Schutz der Bevölkerung und zur angestrebten Verlagerung der Güter auf die Schiene.
Ebenso ist die Alpen-Initiative erfreut, dass die Kommission die 40-Tonnen-Limite für Holztransporte nicht anpassen will. Damit würde ein Präzedenzfall geschaffen.
Am Dienstagmorgen (31.01.2017) ist eine grössere Menge Gülle in den Andwiler Bach gelangt. Nach ersten Erkenntnissen ist der Austritt auf einen Bedienungsfehler beim Umpumpen von Gülle zurückzuführen.
Die Kantonspolizei St.Gallen erhielt am Dienstagmorgen den Hinweis, dass der Dorfbach in Andwil mit Gülle verschmutzt sei.
In der Nacht auf Dienstag, zwischen 18:30 Uhr und 7:10 Uhr, ist eine unbekannte Täterschaft in eine Firma eingebrochen.
Sie entfernte das Gitter eines Lichtschachts und stieg dann durch ein Kippfenster ins Gebäude.
Am Dienstag (31.01.2017), kurz vor 12 Uhr, sind auf der Gemperenstrasse zwei Autos zusammengestossen.
Ein 75-jähriger Mann verletzte sich dabei leicht.
Der Enkeltrick ist eine Form des Trickbetruges, bei welchem dem Geschädigten von einem vermeintlichen Verwandten oder aber Bekannten Geld für ein Darlehen erbettelt wird. Dabei wird dem Geschädigten oftmals eine komplizierte Geschichte (Krankheit, Notlage, finanzieller Engpass) erzählt.
Meistens muss der angebliche Verwandte/Bekannte einen Freund schicken, um das Geld abzuholen, da er selbst verhindert ist.
Ein Autofahrer kam heute Mittag von der Strasse ab und prallte gegen einen Gasverteilerkasten. Dadurch strömte Gas aus, welches aber durch den raschen Einsatz der Feuerwehr keinen Schaden anrichten konnte.
Der Lenker blieb unverletzt. Die Unfallursache ist unklar.
Am Montagnachmittag ist auf der Autostrasse A13 ein Sattelmotofahrzeug angehalten und kontrolliert worden. Der Chauffeur war unter Alkoholeinfluss, sein Sichtfeld aus dem Fahrzeug war eingeschränkt und die Bereifung am Anhänger war mangelhaft.
Am Montagnachmittag um 13.30 Uhr hielt die Kantonspolizei Graubünden im Schwerverkehrskontrollzentrum in Unterrealta ein luxemburgisches Sattelmotofahrzeug an. Trotz Alkoholverbots für Berufsschauffeure fiel der beim 56-jährigen belgischen Chauffeur durchgeführte Atemalkoholtest positiv aus. Der Chauffeur gab an, dass er nach seiner Einreise am Montagmorgen in die Schweiz diverse alkoholische Getränke konsumiert hatte.
Gestern Morgen kontrollierte die Regionalpolizei ein verdächtiges Fahrzeug. Im Innern konnten versteckt Bettelunterlagen und mutmassliches Einbruchswerkzeug festgestellt werden. Ein Insasse war zur Verhaftung ausgeschrieben.
Seinen beiden Mitfahrern konnte keine strafbare Handlung nachgewiesen werden.
Seit Freitagnachmittag (27.01.2017) wird die 40-jährige Constance Uehlinger vermisst. Sie wurde letztmals an ihrem Wohnort an der Bahnhofstrasse in Buchs gesehen. Frau Uehlinger dürfte sich in einem psychischen Tief befinden.
Die 40-Jährige verliess gegen 17 Uhr ihre Wohnung. Umfangreiche Fahndungs- und Suchaktionen der Kantonspolizei St.Gallen blieben bisher erfolglos. Dabei wurden auch mehrfach Personenspürhunde eingesetzt.
Bei der Kollision mit einem Personenwagen hat sich am Montagabend (30.1.2017) in Unterengstringen eine Fussgängerin Verletzungen unbekannter Schwere zugezogen.
Ein 78-jähriger Mann fuhr um 18.15 Uhr mit seinem Personenwagen auf der Zürcherstrasse von Weiningen herkommend Richtung Zürich. Unmittelbar nach der Bushaltestelle 'Langacher' betrat eine Frau von rechts die Fahrbahn und beabsichtigte, die Strasse zu überqueren.
Anfangs Januar wurde auf der J15 in Herblingen nebst mehreren erfassten Geschwindigkeitsübertretungen unter anderem auch ein fehlbarer Automobilist registriert, welcher trotz Sicherheitslinie eine anderen Personenwagen überholt hatte.
Im Zeitraum vom 9. - 12.01.2017 fand auf der J15 eine Überwachung des Verkehrs durch die semistationäre Geschwindigkeitsmessanlage „Klaus“ statt. Dabei wurden auf der mit 80 km/h signalisierten J15 124 Fahrzeuge registriert, welche die Geschwindigkeit überschritten hatten.
Anfangs Januar wurden mehrere, teilweise sehr hohe Geschwindigkeitsübertretungen, auf der T332 bei Ramsen durch die semistationäre Geschwindigkeitsmessanlage „Lars“ registriert.
Im Zeitraum vom 4. - 07.01.2017 fand auf der T332 zwischen Ramsen und Hemishofen, eine Überwachung des Verkehrs durch die semistationäre Geschwindigkeitsmessanlage „Lars“ statt. Dabei wurden auf der mit 80 km/h signalisierten T332 119 Fahrzeuge registriert, welche die Geschwindigkeit überschritten hatten.
Eine vom Amt für Mobilität in Auftrag gegebene Studie hat ergeben, dass in Basel-Stadt mehrere Ampelanlagen zeitweise ausgeschaltet bleiben können. Ab morgen Mittwoch machen 15 Ampeln deshalb vermehrt Pause – mehrheitlich nachts, zum Teil auch tagsüber während der verkehrsschwachen Zeiten. Auslöser für die Studie war ein Anzug, den der Grosse Rat überwiesen hatte.
Ampelanlagen dienen in erster Linie der Verkehrssicherheit. Zudem sorgen sie dafür, dass der öffentliche Verkehr Priorität hat gegenüber anderen Verkehrsteilnehmenden und damit zügig vorankommt.
Eine unbekannte Täterschaft erlangt in der Stadt Zürich sowie auf dem Kantonsgebiet durch wiederholtes Anrufen bei Verkaufsfilialen von Wertkarten (z.B. von iTunes) betrügerisch Wertkarten-Guthaben. Dieses deliktische Vorgehen ist geeignet und zielt darauf ab, mehrere hunderttausend Franken Beute zu erzielen.
Unbekannte Täter kontaktieren unter einer gefälschten internen Telefonnummer diverse Verkaufsfilialen solcher Wertkarten und geben sich als Mitarbeitende aus. Mithin geben sich die Täter am Telefon auch als Mitarbeitende einer Fremdfirma (z.B. EDV-Firma) aus.
Am Dienstagmorgen (31.01.2017) verunfallte ein 29-Jähriger Autofahrer an der Zürcher Strasse. Der Mann war während seiner Fahrt am Essen und kollidierte dabei mit einem Brunnen. Er wurde leicht verletzt.
Ein Automobilist fuhr am Dienstag um 7:20 Uhr auf der Zürcher Strasse stadtauswärts. Als er in die Kräzernstrasse abbiegen wollte, verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug und kollidierte mit einem Brunnen.
Am Montagabend (30.01.2017) fielen an der Oberstrasse Eisschollen von einem Dach einer Liegenschaft herunter. Verletzt wurde niemand, jedoch wurde ein Auto stark beschädigt.
Am Montag meldete ein Fahrzeughalter kurz nach 22 Uhr, dass an der Oberstrasse Eisschollen von einem Dach gefallen seien und sein parkiertes Auto beschädigt haben.
Der Aargauer Bevölkerungsschutz führt 2017 die Arbeiten für ein weiterführendes Konzept für die Evakuation und Notkommunikation in ausserordentlichen Ereignissen weiter. Dank der Zusammenarbeit mit dem Kanton Solothurn können auch kantonsübergreifend einheitliche Prozesse definiert werden.
Kernaufgabe des Bevölkerungsschutzes ist es, sich mit den verschiedensten Katastrophen- und Schadensereignissen auseinanderzusetzen. Dazu gehört auch eine sorgfältige und vorausschauende Planung für die Bewältigung ausserordentlicher Ereignisse. Eine der schwierigsten Aufgaben besteht in der Evakuation von bestimmten Gebieten vor, während oder nach einem Ereignis.
Im Rahmen der vor einer Woche angekündigten Öffentlichkeitsfahndung sind ab sofort verdeckte Fotos publiziert. Die gezeigten Personen werden dringend verdächtigt, bei den gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Kundgebungsteilnehmern im September 2015 in Bern Straftaten begangen zu haben. Hinweise zur Identität nimmt die Kantonspolizei Bern entgegen.
Im Zusammenhang mit der von der Staatsanwaltschaft Bern-Mittelland verfügten und vor einer Woche angekündigten Öffentlichkeitsfahndung (s. Meldung vom 24. Januar 2017) erfolgt nun die Publikation der verdeckten Bilder. Die gezeigten Personen stehen unter dem dringenden Verdacht, bei den gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Kundgebungsteilnehmern am Samstag, 12. September 2015, in Bern Straftaten begangen zu haben.
Die Kantonspolizei St.Gallen mahnt zur Vorsicht vor sogenannten Enkeltrick-Betrügern. Diese täuschen eine persönliche Bekanntschaft vor und bitten um hohe Bargeld-Beträge. Im Kanton St.Gallen wurden vergangene Woche zwei Personen um mehrere zehntausend Franken betrogen.
Ein 86-jähriger und ein 72-jähriger Mann wurden beide telefonisch von angeblich Bekannten kontaktiert, die angaben, sich in einer Notlage zu befinden. In beiden Fällen wurde eine Bargeld-Übergabe vereinbart. Der 86-Jährige übergab einer vermeintlichen Bankangestellten rund 60‘000 Franken, am Wohnort des 72-Jährigen kam es zu einer Übergabe von rund 25‘000 Franken.
Markus Villiger, bisher Chef Personaldienst, wird per 1. Februar 2017 neuer Chef HR der Stadtpolizei Zürich.
Der bisherige Chef Personaldienst Markus Villiger wurde per 1. Februar 2017 zum neuen Chef HR (Human Resources) der Stadtpolizei Zürich ernannt. In dieser Funktion gehört der 49-jährige erfahrene Personal- und HR-Fachmann der Geschäftsleitung an. Er tritt die Nachfolge von Irmela Apelt an, die auf diesen Zeitpunkt als Chefin HR ins Stadtspital Triemli wechselt.
Am Mittwoch, 1. Februar 2017, findet in der ganzen Schweiz der jährliche Sirenentest statt. Damit wird die Funktionsbereitschaft der Anlagen überprüft. Die Bevölkerung hat keine Schutzmassnahmen zu ergreifen.
Am Mittwoch, 1. Februar 2017 wird um 13.30 Uhr in allen Schweizer Sirenenanlagen das Zeichen "Allgemeiner Alarm" ausgelöst; ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Bei Bedarf wird der Sirenentest bis 14.00 Uhr wiederholt. Ab 14.15 Uhr bis spätestens 15.00 Uhr wird im gefährdeten Gebiet unterhalb von Stauanlagen das Zeichen "Wasseralarm" getestet. Es besteht aus zwölf tiefen Dauertönen von je 20 Sekunden in Abständen von je 10 Sekunden.
Am Dienstagabend 30. Januar 2017, kam es innerhalb einer Stunde zu zwei massiven Selbstunfällen auf der Autobahn A2. Beide Autos erlitten Totalschaden und die Autobahneinrichtung wurde beschädigt. Verletzt wurde niemand.
Es entstand Sachschaden in der Höhe von fast 120'000 Franken. Beiden Lenkern wurde der Führerausweis abgenommen. Der eine Lenker war angetrunken und zeigte Anzeichen auf Drogenkonsum.
Im Strafverfahren zum Tötungsdelikt in Sarmenstorf kommt es am 2. März 2017 zur Verhandlung vor dem Bezirksgericht Bremgarten. Die Staatsanwaltschaft beantragt für den Beschuldigten eine stationäre therapeutische Massnahme.
Die Verhandlung ist auf den 2. März 2017 angesetzt, beginnend um 14.00 Uhr. Personen, die an der Verhandlung teilnehmen wollen, werden aus organisatorischen Gründen (beschränkte Platzzahl) um vorherige telefonische Anmeldung gebeten.
Tragische Gewissheit im Fall des vermissten Silas (13) aus dem Kanton Freiburg: Der Leichnam des Jungen wurde am Wochenende in einem schwer zugänglichen Gebiet oberhalb des Schwarzsees gefunden.
Silas war seit dem 22. Januar 2017 verschwunden. Nach einem Streit mit seiner Mutter auf einem Parkplatz in Schwarzsee war er davongelaufen. Seither fehlte von ihm jede Spur. Die Mutter hatte ihn am gleichen Tag als vermisst gemeldet.