Basel: Mongolin wollte über 200 kg ungekühltes Fleisch schmuggeln

Im Rahmen einer Zollkontrolle deckten Schweizer Grenzwächter einen grösseren Fleischschmuggel durch Mongolen auf. Geschmuggelt wurden rund 210 Kilogramm Fleisch.

Die beigezogene Zollfahndung leitete die Ermittlungen gegen die Lenkerin, eine 56-jährige Mongolin, ein. Sie muss nun mit einer Busse von mehreren tausend Franken rechnen.



Basel: Bei einer Zollkontrolle stellten Schweizer Grenzwächter im Raum Basel über 200 Kilogramm Frischfleisch fest. Das Schmuggelfleisch, es handelt sich um Poulet-, Rind- und Schweinefleisch, war in mehreren Dutzend Plastiksäcken verpackt und ungekühlt.

Aufgrund der grossen Schmuggelmenge, wurde die Zollfahndung beigezogen, welche eine Strafuntersuchung eröffnete. Die weiteren Ermittlungen ergaben, dass die Fleischwaren ursprünglich aus dem Grossraum Paris stammen dürften. Bestimmt war die Ware für die Ostschweiz.

Da die Grossmenge Fleisch nicht fachgerecht transportiert worden war, war die Kühlkette unterbrochen. Die Waren mussten deshalb sachgerecht entsorgt werden. Die Täterin muss mit einer Busse von mehreren tausend Franken für den begangenen Schmuggel rechnen.

 

Quelle: Grenzwachtkommando Basel
Bildquelle: Grenzwachtkommando Basel

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