Tag der offenen Türen: Feuerwehr - Zivilschutz - Quartieramt - Sanitätspolizei
Am kommenden Samstag, 26. August, öffnen die Abteilung Feuerwehr, Zivilschutz und Quartieramt (FZQ) und die Sanitätspolizei Bern gemeinsam die Türen und heissen die Bevölkerung willkommen.
Wir bieten unseren Gästen informative Rundgänge, Einsatzübungen aus dem Leistungsspektrum der Blaulichtpartner und zahlreiche weitere Attraktionen.
Am kommenden Samstag, 26. August 2017, zwischen 09.00 Uhr und 16.00 Uhr, laden die Abteilungen FZQ und die Sanitätspolizei zum gemeinsamen Tag der offenen Türen an die Murtenstrasse 98 resp. 111 ein. Die Besucherinnen und Besucher erwartet ein vielseitiges Programm: Rundgänge in den Gebäudekomplexen, Einsatzübungen so wie auch zahlreiche Besucheraktivitäten für Kinder und Erwachsene. Mit der Festwirtschaft ist für Speis und Trank gesorgt und die Metallharmonie gibt den musikalischen Rahmen.
Aus dem Programm:
• Demonstration Höhenrettung 10.30 Uhr
• Personenrettung nach Verkehrsunfall 13.00 Uhr
• Einsatzübung Zivilschutz 09.30 / 11.00 / 12.00 / 14.00 und 15.00 Uhr Übrige Aktivitäten:
• Demonstration Fettbrand
• Besichtigung Rega-Helikopter
• Rundfahrten mit Tanklöschfahrzeug
• Spiel und Spass mit der Jugendfeuerwehr
• Teddybär Spital
• Medi (Schule für Rettungssanität)
• Auftritte der Metallharmonie
• Infostände von FZQ, des Feuerwehrinspektorats der Gebäudeversicherung Bern (als Partner der Feuerwehr) und der Sanitätspolizei Bern
• Präventionsmobil der Kantonspolizei Bern
Wichtiger Hinweis:
Nur für Fahrzeuge mit Behindertenausweis und für Zweiräder sind vor dem Feuerwehrstützpunkt Parkplätze reserviert. Sonst stehen weder bei FZQ noch bei der Sanitätspolizei Parkplätze zur Verfügung. Besucherinnen und Besucher werden gebeten, die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen. Die Postauto-Linie Nr. 101 (und als Alternative die Linie 107, im Stundentakt) fährt alle 10 Minuten ab Hauptbahnhof in Richtung Hinterkappelen und hält bei der Haltestelle „Forsthaus“, direkt vor dem Stützpunkt FZQ.
Quelle: Stadt Bern
Bildquelle: Stadt Bern