11. August 2019

Rorschacherberg SG: Ohne Führerausweis unterwegs und Unfall verursacht

Am frühen Samstagmorgen (10.08.2019) hat eine 19-jährige Frau das Auto ihrer Mutter entwendet und damit einen Unfall verursacht, obwohl sie keinen Führerausweis besitzt und in fahrunfähigem Zustand unterwegs war. Eine 19-jähirge Frau meldet sich am Samstagmorgen bei der Kantonalen Notrufzentrale und gab an, während der Nacht das Auto ihrer Mutter entwendet und damit einen Unfall verursacht zu haben.

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Kräftige Schauer und Gewitter leiten das Ende des Hochsommers ein

Nachdem heute mit viel Sonnenschein nochmals sommerliche 27 bis 29, lokal auch hochsommerliche 30 Grad erreicht werden, ziehen ab dem späteren Nachmittag und Abend sowie in der kommenden Nacht zum Teil kräftige Schauer und Gewitter von Südwesten her über das Land. Am Montag folgen weitere, teilweise ergiebige und gewittrig durchsetzte Niederschläge. In Summe sind grössere Regenmengen möglich. Der Hochsommer 2019 dürfte hiermit ein Ende finden.

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Zürich ZH: Verdächtiger Gegenstand wurde durch die Stadtpolizei abtransportiert

(Nachtrag zur Meldung vom 10. August 2019, 22:26 Uhr, Street Parade 2019: Zwischenbilanz der Stadtpolizei Zürich) Am Samstagabend, 10. August 2019, wurde auf dem Utoquai Höhe Pumpstation ein verdächtiger Gegenstand festgestellt. Die Stadtpolizei Zürich rückte aufgrund der Meldung mit mehreren Patrouillen vor Ort aus.

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Street Parade 2019: Zwischenbilanz der Stadtpolizei Zürich (Stand: 22.26 Uhr)

Pünktlich um 14 Uhr starteten die Lovemobiles zur 28. Ausgabe der Street Parade rund um das Zürcher Seebecken. Aufgrund der bisherigen Rückmeldungen und Erkenntnissen geht die Stadtpolizei von einer durchzogenen Bilanz aus. Die Parade dauert zurzeit noch an. Die letzten Fahrzeuge sind auf dem Weg zum Ziel im Mythenquai.

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Street Parade 2019: Zwischenbilanz von Schutz & Rettung Zürich

In den ersten Stunden der Street Parade blieb es an den 8 Sanitätsposten von Schutz & Rettung aussergewöhnlich ruhig. Im Laufe des späteren Nachmittags stieg die Zahl der Behandlungen, wobei Schnittverletzungen und übermässiger Alkohol- und/oder Drogenkonsum die häufigste Ursache darstellten. Bis 20.30 Uhr wurden insgesamt 391 Behandlungen durch die Einsatzkräfte vorgenommen.

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