Kanton Uri: Theaterstück sensibilisiert Kinder für die Gefahren im Strassenverkehr

Der 28. bzw. 29. Oktober 2019 war für zahlreiche Kindergärtlerinnen und Kindergärtler ein besonderer Tag. Sie erhielten Besuch vom Puppentheater „tiramisü“ und dem Verkehrsinstruktoren-Team der Kantonspolizei Uri.

Mit dem Theaterstück „Die verschwundenen Äpfel“ wurden die rund 450 Mädchen und Jungen aus dem ganzen Kanton im Bereich der Verkehrssicherheit ausgebildet.

Durch das Puppentheater werden die Kinder auf einer sachlichen und emotionalen Ebene über die Gefahren im Strassenverkehr sensibilisiert. Dazu gehören beispielsweise die wichtigen Handlungen für das Überqueren des Fussgängerstreifens wie „wartä, luägä, losä und läufä“, mit denen ihr Selbstvertrauen und die eigene Entscheidungsfähigkeit gefördert wird.

Das Puppentheater „tiramisü“ ergänzt die Verkehrserziehung der Eltern, der Kindergartenlehrpersonen und der Verkehrsinstruktorinnen und Verkehrsinstruktoren der Kantonspolizei Uri. Es leistet dadurch einen wertvollen Beitrag zur Verkehrssicherheit und Verkehrsunfallverhütung bei den jüngsten Strassenverkehrsteilnehmenden.

Die Aufführungen werden durch die finanzielle Unterstützung der TCS Sektion Uri ermöglicht und fanden dieses Jahr in den Gemeinden Bürglen, Gurtnellen und Altdorf statt.

Titelbild: Eine Mitarbeiterin des Puppentheaters „tiramisü“ mit Toni Baumann, Ressortchef Verkehrs- und Sicherheitsinstruktion der Kantonspolizei Uri.

 

Quelle: Kantonspolizei Uri
Bildquelle: Kantonspolizei Uri

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