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Stadt Zürich ZH: Mann bei Arbeitsunfall im Kreis 1 schwer verletzt

Am Donnerstagnachmittag, 27. Februar 2020, stürzte ein Mann bei Gerüstbauarbeiten auf einer Baustelle am Bahnhofplatz mehrere Meter in die Tiefe und verletzte sich dabei Lebensgefährlich.

Kurz vor 15.00 Uhr kam es auf einer Baustelle am Bahnhofplatz zu einem gravierenden Bauunfall.

Gemäss ersten Erkenntnissen der Stadtpolizei Zürich stürzte ein 33-jähriger Bauarbeiter aus bisher noch unbekannten Gründen bei Gerüstbauarbeiten über 10 Meter in die Tiefe. Er zog sich dabei schwerste Verletzungen zu. Die genauen Umstände des Unfalls werden nun durch Detektive und den Unfalltechnischen Dienst der Stadtpolizei Zürich abgeklärt. Zur Spurensicherung rückten Spezialisten des Forensischen Instituts Zürich aus.

Spezialbergung durch Höhenretter

Beim Eintreffen der Rettungskräfte von Schutz & Rettung Zürich waren die Bauarbeiten noch im Gange. Um den verunfallten Bauarbeiter möglichst schonend zu retten, setzten die Höhenretter der Berufsfeuerwehr eine Schleifkorbtrage ein, die sie am Baukran befestigten. Der Rettungsdienst von Schutz & Rettung Zürich hat den Schwerstverletzten vor Ort reanimiert und intubiert und schliesslich mit unbestimmten Verletzungen zur weiteren Behandlung ins Spital gebracht.

Im Einsatz standen die Sanität von Schutz & Rettung Zürich mit einem Rettungswagen und einer Notärztin sowie die Berufsfeuerwehr mit einer Autodrehleiter, einem Tanklöschfahrzeug und den Spezialisten der Höhenrettung.


Zürcher HB: Gerüst-Bauarbeiter (33†) nach Arbeitsunfall im Spital verstorben


 

Quelle: Stadtpolizei Zürich
Bildquelle: Stadtpolizei Zürich

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