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Wie gut schützen Schlauchschals vor Coronaviren beim Skifahren?

01.02.2021 |  Von  |  Coronavirus

Wie kann man in Corona-Zeiten sicher Skifahren. Im Lift und auf der Piste schützen Sie andere und sich selbst mit einem Mund-Nase-Schutz. Doch dieser hält zwar Aerosole ab, aber keinen kalten Fahrtwind.

Deshalb suchen immer mehr Skifahrer nach einer Alternative und finden sie in Schlauchschals, die die Funktion von Mund-Nase-Schutz und Kälteschutz kombinieren. Ein führendes Produkt ist die Livipro Tube Mask. Der K-Tipp Testsieger wird von der COVID-19 Science Task-Force empfohlen.

Er bietet eine Schutzzeit von neun Stunden pro Tag und muss erst nach sieben Tagen gewaschen werden. Der Schlauchschal schützt Träger effektiv vor Infektionen durch Viren und Bakterie, wobei ein er hohes Sicherheitslevel erreicht. Der Schlauchschal von Livipro zeichnet sich durch eine hohe Material- und Fertigungsqualität aus. Er kann bei 40 bis 60 Grad in der Maschine gewaschen werden. Erst nach 50 Waschgängen nimmt die Schutzleistung ab. So schützen Sie andere und sich selbst auf der Piste vor Infektionen durch Bakterien und Viren.

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Alternativen zum Schlauchschal

Der Maskenpflicht im Lift und auf der Piste können Sie aber auch mit anderen Mund-Nase-Bedeckungen gerecht werden. Dabei können Sie auf verschiedene Maskentypen setzen. Der klassische Mund-Nase-Schutz ist eine Alltagsmaske aus Stoff. Sie sollte so beschaffen sein, dass sie Mund und Nase komplett bedeckt und möglichst an den Rändern nah am Gesicht anliegt. Bezüglich der Schutzleistung gibt es bei einer Alltagsmaske keine gesetzlichen Anforderungen. Dafür sind sie pflegeleicht und wieder verwendbar.



Medizinische Gesichtsmasken

Medizinische Gesichtsmasken sind Einmalprodukte, die zum Beispiel in Arztpraxen und Krankenhäusern zum Einsatz kommen. Diese mehrlagigen Masken sind aus speziellen Kunststoffen gefertigt. Ihre rechteckige Form ist so beschaffen, dass sie sich gut dem Gesicht anpassen. Medizinische Gesichtsmasken sind mit Nasenbügel und Ohrschlaufen ausgestattet, die mit Draht verstärkt sind. Sie sind als Medizinprodukte zugelassen, verfügen allerdings über keinen Filter.

FFP Masken

Partikelfiltrierende Halbmasken gehören zur Schutzausrüstung im Bereich des Handwerks. Sie verhindern, dass entstehende Dämpfe oder Staub eingeatmet werden. Diese weissen Masken sind faltbar und kuppelförmig aufgebaut. Sie erinnern in der Form an einen Kaffeefilter. Die FFP bzw. FFP2 Masken schützen ihre Träger effektiv vor Aerosolen, Tröpfchen und Partikeln. Sie sorgen für einen zuverlässigen Fremd- und Eigenschutz, wenn sie korrekt getragen werden.

Schlauchschals mit Filterfunktion

Im Winter haben Alltagsmasken, medizinische Masken und FFP Masken den Nachteil, dass sie keinen Kälteschutz im Freien bieten. Ein gewöhnlicher Schal reicht dafür nicht aus und bietet auch nicht die nötigen hygienischen Voraussetzungen. Mittlerweile werden allerdings Schlauchschals hergestellt, die im Gesichtsbereich mit einem Filtersystem ausgestattet sind, das sich mit dem Schutzlevel von FFP Masken messen kann. Diese Schals sind im Alltagseinsatz strapazierfähig, langlebig und pflegeleicht. Zu beachten ist allerdings, dass nach 180 Tragetagen oder 50 Waschgängen die Schutzfunktion nachlässt und der Schlauchschal ausgewechselt werden muss. Schlauchschals für die Piste oder für den Alltag sind in zahlreichen verschiedenen modischen Farben erhältlich, so dass man sich ein Modell aussuchen kann, das zur Wintersportbekleidung passt. Die praktischen und vielseitigen Schlauchschals sind auch für die verschiedensten Wintersportarten geeignet.

 

Titelbild: Bencemor – shutterstock.com