Jugend-Gebetsbewegung SHOCKWAVE betet für die „Secret Church“
Ihre Entscheidung, Jesus nachzufolgen, kann sie alles kosten – bis zu ihrem Leben.
In Ländern wie Iran machen sie den grössten Teil der christlichen Gemeinschaft aus. In Afghanistan und weiteren Ländern gibt es keine offizielle Kirche, aber eine lebendige Gemeinde im Untergrund – die „Secret Church“, die verborgene Gemeinde. Diese Christen sind Botschafter des Evangeliums in einer oft gefährlichen Umgebung.
Vom 5. bis 7. März haben sich zehntausende christliche Jugendliche in ganz Deutschland an ihre Spuren geheftet, um mehr über die verborgene Gemeinde zu erfahren und um für sie zu beten. Als Basis diente das von Open Doors erstellte Material mit Leiterheft, DVD und Gebetskarten. Über 4.500 dieser Pakete wurden angefordert, rund 650 mehr als im Vorjahr. Die von Open Doors initiierte Jugend-Gebetsbewegung für verfolgte Christen SHOCKWAVE wächst seit Jahren beständig. Die Einheit im weltweiten Leib Christi nimmt zu, wenn die sichtbare Gemeinde mit Gebet und Unterstützung an der Seite der unsichtbaren Gemeinde steht.
Anzeige
Ihr Fachgeschäft für Natur-Bettwaren
- Massivholz-Betten in über 60 Designs
- Fanello Lattenrost und Naturlatex-Matratzen
- Duvets, Kissen und Bett-Auflagen aus Schurwolle
- Bettwäsche aus biologischer Baumwolle
Spycher-Handwerk AG
Bäch 4
CH-4953 Huttwil
+41 (0)62 962 11 52 (Tel.)
info@kamele.ch (Mail)
www.spycher-handwerk.ch (Web)
Eine erhebliche Bedrohung für Untergrundgemeinden weltweit ist die zunehmende digitale Überwachung, wie das Beispiel China zeigt. Aufgrund der Bestimmungen zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie mussten alle Bürger über ihre Smartphones der Regierung Informationen über Aufenthaltsorte und Beschäftigungen überlassen. Damit weiss die Regierung, wo sich befinden und mit wem sie sich treffen. Geheime Versammlungen können so leichter entdeckt werden. Eine grosse Herausforderung – nicht nur für die Christen in China.
Open Doors unterstützt Christen im Untergrund durch umfangreiche Hilfsprojekte und Schulungen sowie Beistand vor Ort und durch Gebet.
Quelle: Open Doors Deutschland
Bildquelle: Open Doors Deutschland