25. März 2021

Kanton Uri: Infektionsgefahr - Kundgebung nicht bewilligt

Die Sicherheitsdirektion ist Bewilligungsbehörde für Anlässe nach Artikel 65 des kantonalen Polizeigesetzes. Sie hat sich mit der vom Aktionsbündnis Urkantone angekündigten Kundgebung am 10. April 2021 befasst und nach sorgfältiger Abwägung beschlossen, die Bewilligung nicht zu erteilen. Der Entscheid erfolgte nach Rücksprache und in Übereinstimmung mit dem Regierungsrat, dem Sonderstab Covid-19 und der Kantonspolizei Uri.

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Von den beiden fehlt jede Spur: Wer hat Aurica S. und ihre Tochter (1) gesehen?

Dortmund. Die Dortmunder Polizei und das Jugendamt suchen nach Aurica S. und ihrer Tochter Chanela - Wer hat die beiden gesehen? Das Jugendamt vermisst die 22-jährige Dortmunderin sowie ihre Tochter Chanela - seit zehn Tagen fehlt von den beiden jede Spur. Bei der jungen Mutter, die sich nicht ausreichend und ohne Hilfe um ihre gerade einjährige Tochter kümmern kann, sieht das zuständige Jugendamt eine akute Gefährdung des Kindeswohls.

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"Startklar - mit Bibel TV in den Tag!": Neue Live-Gottesdienste ab 6. April

Der digitale Kirchenbesuch in der vertrauten Umgebung der eigenen Wohnung wird von den Bibel TV Zuschauern gut angenommen. Die Alternative zu dem persönlichen Kirchgang in der eigenen Gemeinde kann unterschiedliche Gründe haben: Die willkommene Überwindung mobiler Einschränkungen wie z.B. in der Corona-Zeit oder durch eine Krankheit, die Unabhängigkeit auf Reisen oder einfach der Reiz, einen Gottesdienst in einer besonderen Kirche live miterleben zu können.

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Kantonspolizei Schwyz: Jahresstatistik 2020 - weniger Verkehrsunfälle

Das Jahr 2020 hat mit der Corona-Pandemie die gesamte Gesellschaft und mit ihr auch die Kantonspolizei Schwyz stark gefordert. Insbesondere die vielen Einsätze und Kontrollen stellten eine besondere Herausforderung dar. Mit 782 wurden 50 Verkehrsunfälle weniger als im Vorjahr registriert. Zehn Personen verloren auf Schwyzer Strassen ihr Leben, 2019 waren es sechs. Missachten des Vortritts, Unaufmerksamkeit/Ablenkung und Nichtanpassen der Geschwindigkeit waren die Hauptursachen für Verkehrsunfälle.

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Gefährliche Relikte aus der Vergangenheit

Witten. Fast 80 Jahre ist der letzte Weltkrieg nun her, doch auch heute gehen noch große Gefahren von Fliegerbomben, Granaten und Munition aus, die sich immer bei Erdarbeiten finden. Fast die Hälfte aller Luftangriffe im zweiten Weltkrieg haben sich auf Nordrhein-Westfalen konzentriert, ein Großteil davon auf das Ruhrgebiet. Bei Bauanträgen wird gegeben falls vor der Genehmigung ein Verfahren eingeleitet, das der Sicherheit der Bürger dient. Zunächst wird geprüft, ob der Verdacht auf einen möglichen Kampfmittelfund vorliegt.

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Ratgeber: Die Polizei gibt wertvolle Tipps - Elektroräder vor Diebstahl schützen

Mettmann. Viele Menschen haben im vergangenen Jahr pandemiebedingt das Radfahren (wieder-) entdeckt. Insbesondere die schon in den Jahren zuvor gestiegene Nachfrage nach Elektrorädern (Pedelecs, E-Bikes), nahm noch einmal zu. Doch auch bei Kriminellen sind die hochpreisigen Räder mit Elektroantrieb sehr beliebt. Der richtige Diebstahlschutz ist deshalb wichtig, auch in Kellern und Garagen.

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"Dicker Fisch" ins Netz gegangen

Freiburg. Auf der BAB A5, zwischen Teningen und der Anschluss-Stelle Freiburg-Nord ging Beamten der Autobahnpolizei ein sinnbildlich "dicker Fisch" ins Netz. Am Mittwochnachmittag, 24.03.2021, gegen 16.10 Uhr, kontrollierten die Ermittler einen Klein-LKW einer Autovermietung und stellten fest, dass dieser bis unter die Decke mit Umzugsgut völlig überladen war. Eine Verwiegung bei einem nahegelegenen Unternehmen bestätigte eine Überladung von über 51%.

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Zollfahndungsamt: 60 Liter Branntwein und zwei Destillationsanlagen sichergestellt

Hannover. Bereits am 11.03.2021 durchsuchten Ermittler des Zollfahndungsamts Hannover mit richterlichem Beschluss ein Wohnhaus im Landkreis Hildesheim wegen des Verdachtes der Steuerhinterziehung im Zusammenhang mit der illegalen Herstellung alkoholhaltiger Erzeugnisse. Im Auftrag der Strafsachenstelle des Hauptzollamtes Braunschweig konnten in dem Wohnhaus insgesamt rd. 60 Liter Obstbranntwein und zwei Destillationsanlagen samt Zubehör sichergestellt werden.

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Luzerner Polizei: Erhöhte Präsenz 2020 – Aufklärungsquote gestiegen

Unter dem Motto: Schnell-kompetent - Hilfsbereit sorgt die Polizei Luzern nach den Regelungen des Polizeigesetzes für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung. (Bildquelle: Philipp Ochsner)

Im Jahr 2020 wurden im Kanton Luzern mehr Straftaten verübt als im Vorjahr. Dennoch stieg die Aufklärungsquote. Die Anzahl Verkehrsunfälle war rückläufig, hingegen wurden mehr Schwerverletzte und Todesopfer registriert. Die Luzerner Polizei blickt insgesamt auf ein erfolgreiches Jahr zurück und hält fest, dass die Sicherheit und Ordnung im Kanton Luzern auch während der Corona-Krise zu keinem Zeitpunkt beeinträchtigt war.

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Zwei leere Kesselwagen entgleist - keine Gefahr für Bevölkerung

München / Feldkirchen. Ein am Mittwochnachmittag (24. März) auf DB-Gelände rangierender Güterzug geriet aus noch unbekannten Gründen auf ein Gleis eines Firmengeländes in Feldkirchen, Lkr. München, und schob dort zwei leere Kesselwagen auf eine angrenzende Straße. Personen kamen nicht zu schaden. Die Schadenshöhe ist ebenso wie die Ursache des Bahnbetriebsunfall Gegenstand der Ermittlungen der Bundespolizei.

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Person nach Geldautomatensprengung festgenommen

Coesfeld. Am 25.03.2021, gegen 02:20 Uhr, sprengten mehrere Täter den Geldautomaten der Deutschen Bank am Overbergplatz in Dülmen. Durch die schnelle Reaktion der Polizei Dülmen, konnte ein Täter, nach kurzer, fußläufiger Verfolgung vor Ort festgenommen werden. Die weiteren Täter konnten mit einem Pkw flüchten. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen verliefen bisher erfolglos.

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Brig-Glis VS: Führerausweisentzug nach Raserdelikt

Am Sonntag, 21. März 2021 gegen 15:10 Uhr, wurde bei einer Radarkontrolle auf der Überlandstrasse in Brig-Glis ein Lenker eines Personenwagens mit einer Geschwindigkeit von 165 km/h auf einem mit 80 km/h beschränkten Abschnitt gemessen. Am Sonntagnachmittag führte die Kantonspolizei auf der Überlandstrasse eine Radarkontrolle durch. Dabei haben die Agenten gegen 15:10 Uhr einen 37-jährigen Walliser mit Wohnsitz im Oberwallis mit einer Geschwindigkeit von 165 km/h, anstelle der zulässigen 80 km/h gemessen.

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