Schlussbouquet der nationalen Kampagne zur Prävention von Cyberkriminalität (Video)
Die Polizeikorps der Schweiz und die Schweizerische Kriminalprävention (SKP) setzen sich gemeinsam für die Prävention von Cyberbetrug und Cyberdelikten ein.
Ein Blumenstrauss voller guter Ratschläge: Die Polizei fasst die Präventionstipps im Thema Cybercrime in einer letzten Videobotschaft zusammen.
„Und Sie? Hätten Sie ja gesagt?“
Seit 2019 führen die kantonalen, regionalen und kommunalen Polizeikorps in Zusammenarbeit mit der SKP eine nationale Präventionskampagne durch, mit der die Bevölkerung auf die Gefahren im Zusammenhang mit der Nutzung des Internets aufmerksam gemacht werden soll.
Diese Kampagne, die vier Jahre in Folge verlängert wurde, umfasste jährlich drei Videoclips. 2019 ging es um Betrügereien im Zusammenhang mit Kleinanzeigen, Romance Scams und Money Mules. In den zwei darauffolgenden Jahren standen Sextorsion, Betrug mit falschem Tech-Support, Grooming, Sexting, Immobilienbetrug im Internet sowie Anlagebetrug im Zentrum.
Die drei letzten Clips, die 2022 veröffentlicht wurden, beschäftigten sich mit Vorschussbetrug, Hass im Internet und gefälschten Online-Shops.
Dieses „Schlussbouquet“ in Form eines letzten Videoclips fasst die wichtigsten Punkte nochmals zusammen:
Was muss ich tun
- Vertrauen Sie nie jemandem, den Sie nur über Internet kennen
- Geben Sie nie Ihre Passwörter oder Ihre amtlichen Dokumente weiter (Pass, Führerausweis usw.)
- Geben Sie nie intime Fotos oder Informationen preis
- Leisten Sie nie eine Vorauszahlung, wenn Sie Ihrem Gegenüber nicht vollständig vertrauen
Weiterführende Informationen
Quelle: cybercrimepolice.ch
Titelbild: Screenshot YouTube / SKPPSC
Für Aargau:
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