Kanton Zug: Sturmtief „Lolita“ erfordert mehrere Einsätze

In einzelnen Gemeinden des Kantons Zug hat das Sturmtief „Lolita“ für einige Einsätze von Polizei und Feuerwehren gesorgt. Verletzt wurde niemand.

Seit heute Morgen (28. Januar 2020), 07:30 Uhr, gingen bei der Einsatzleitzentrale der Zuger Polizei mehrere Meldungen über umgestürzte Bäume, Bauabschrankungen und abgebrochene Äste ein. Betroffen waren hauptsächlich die Gemeinden Baar und Rotkreuz.

Zudem musste die Alosen- und Ratenstrasse zwischen Oberägeri und dem Ratenpass wegen Schneeglätte zwischenzeitlich gesperrt werden.

Personen wurden keine verletzt.



 

Quelle: Zuger Polizei
Bildquelle: Zuger Polizei

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