Luzerner Polizei klärt Schüler über Drogen- und Medikamentenmissbrauch auf

Es war ein Fall, welche die Polizei und die Schulen im Kanton Luzern schockiert hat. Vor gut vier Monaten, im September 2019, hatte die Luzerner Polizei einen organisierten Drogen- und Medikamentenhandel aufgedeckt, rund 50 Jugendliche wurden verdächtigt.

Die Ermittlungen laufen – und trotzdem hat die Polizei bereits reagiert und besucht nun Oberstufenschüler direkt im Unterricht.

Die Luzerner Polizei hat letzten September rund 50 Kantons- und Berufsschüler sowie Hochschulstudenten verhaftet. Diese sollen einen organisierten Handel mit Drogen und Medikamenten im Darknet betrieben haben (Radio Pilatus und Tele 1 berichteten).



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Jugendliche präventiv aufklären

Seit diesem Jahr geht nun die Luzerner Polizei in den Unterricht der achten Klasse, um die Schülerinnen und Schüler über den Konsum und die Konsequenzen von Drogen-, Medikamenten- und Alkoholmissbrauch aufmerksam zu machen. Zudem wollen sie die Jugendlichen sensibilisieren, auch mal „nein“ zu sagen. „Es entsteht Gruppendruck und man kommt auf dumme Ideen“, sagt der Chef Prävention der Luzerner Polizei, Erwin Gräni. Darum sei es wichtig, die Jugendlichen präventiv aufzuklären.

Die Luzerner Polizei war im letzten Monat schon bei rund 3500 Schüler. Die Besuche sollen jährlich stattfinden.

 

Quelle: tele1.ch
Titelbild: Screenshot – tele1.ch

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