Das Bett: Wie man sich bettet, so liegt man
von Agentur belmedia
Das Schlafzimmer ist ein Rückzugsort, an dem man sich erholt und entspannt. Dazu sollte auch die Einrichtung beitragen, damit man sich so richtig wohlfühlt. Da jeder Mensch aber seinen eigenen Stil hat, bleibt es ihm selbst überlassen, ob er es jung und peppig einrichtet oder eher konservativ; vielleicht darf es auch stilvoll und extravagant sein. Besondere Wohnaccessoires und ihre Kombination mit den anderen Schlafzimmermöbeln machen den Unterschied.
Ein ideales Bett ist für einen erholsamen Schlaf sehr wichtig und sollte dabei auch flexibel sein. Das Bett muss auch die richtige Länge haben. Der Mensch wechselt pro Nacht ca. 40- bis 60-mal seine Schlafposition, daher ist es wichtig, dass das Bett 20 cm länger ist als sein Schläfer, zudem bestenfalls 100 bis 120 cm pro Person breit. Auch beim Bett kommt es auf den Geschmack des Einzelnen an; es gibt unzählige Bettenformen, da fällt das Entscheiden schon mal sehr schwer.
Boxspringbetten
Das ist eine Bettenform aus den USA, aber auch in Deutschland werden sie immer beliebter.
Diese Betten werden auch als amerikanische Betten bezeichnet. Sie kommen ganz ohne Lattenrost aus und haben dafür ein Boxspring-Untergestell. Diese Konstruktion besteht aus einem nach unten offenen Metall- oder Holzrahmen. Wahlweise wird hier ein Bonellfederkernsystem oder Taschenfederkernsystem eingearbeitet. Wie bei einem normalen Bett dienen diese als Lattenrost und als Unterlage für die Matratze. Zur Erhöhung des Rahmens werden in der Regel Bettfüsse angebracht.
Himmelbetten
Das Himmelbett hat seinen Ursprung im Mittelalter. Die modernen Versionen kommen heute aber ohne Pomp aus. Bei diesem Bett sind die vier Eckpfosten verlängert und ragen in die Höhe. Sie werden mit einem Kranz verbunden und vom sogenannten Himmel überspannt. Bei den klassischen Modellen bringt man Vorhänge und Schals an den Seiten an.
Betten mit Schubladen für zusätzlichen Stauraum
Die Kombination aus Schlaf- und Stauraummöbel ist sehr praktisch und löst somit das Problem: Wohin mit all den überschüssigen Dingen? Es ist mit Schubladen, Ablageflächen und Bettkasten ausgestattet.
Wasserbett
Diese Bettenform ist mittlerweile sehr beliebt und sorgt für einen gesunden Schlaf, denn ihre Matratzen entlasten den Körper, da die Wirbelsäule gleichmässig und gerade liegt. Hier sollte man darauf achten, dass die Matratze speziell für den jeweiligen Körper angefertigt und entsprechend aufgebaut wird. Es gibt die unterschiedlichsten Härtegrade.
Gästebetten
Damit sich auch spontane Übernachtungsgäste wohlfühlen, gibt es ganz flexible Betten. Sie sind platzsparend und lassen sich ganz einfach verstauen, zum Teil sind sie mit Rollen ausgestattet und lassen sich einfach zusammenklappen.
Familienbetten
Jeder kennt das: Oft kommen die lieben Kleinen mitten in der Nacht oder am frühen Morgen, um mit den Eltern im Bett zu kuscheln oder zu spielen. Daher sind Familienbetten ideal, kommen sie doch ganz ohne scharfe Ecken und Kanten aus. Mit ihren Boxspring-Matratzen sind sie super bequem, und für den schwebenden Rahmen gibt es auswechselbare Bezüge.
Kinderbetten
Kinderbetten sollten robust sein, allerdings darf das Design ruhig farbenfroh aussehen. Das „Candy“ etwa wird in tollen Bonbonfarben angeboten, besteht aus einem Bettkasten und bietet etwas Besonderes: Unter der Liegefläche verbirgt sich ein zweiter Lattenrost. Super praktisch, wenn die Kleinen mal Gäste bekommen. Man kann diesen Bettkasten allerdings auch anders nutzen, z. B. als Stauraum versehen mit Schubkästen. Auch hier können die Bezüge komplett abgezogen und ausgetauscht werden.
Schlafsofas
Schlafsofas sind Bett und Sofa zugleich, so wird sehr viel Platz gespart, falls die Wohnung etwas kleiner ausfällt. Angeboten werden die unterschiedlichsten Modelle, Stilrichtungen und Farben. Die meisten sind sogar mit einem Bettkasten ausgestattet.
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