Kanton Luzern: Unfälle führen zu Problemen auf den Strassen

Gestern Abend und heute Morgen ereigneten sich auf den Luzerner Strassen mehrere Auffahrunfälle, die zu Verkehrsproblemen führten.

Eine Person wurde dabei verletzt.

Autobahn A2 Neuenkirch
Am Mittwoch, 1. Februar 2023, 08:00 Uhr, kollidierten auf der Autobahn A2 zwischen Sempach und der Raststätte Neuenkirch (siehe Titelbild) in Richtung Süden drei Autos und ein Lastwagen. Beim Unfall wurde eine Person leicht verletzt. Aufgrund des Unfalls musste der Verkehr zeitweise über den Pannenstreifen geführt werden. Die Höhe des Sachschadens ist noch unbekannt.

Autobahn A14 Ebikon
Am Mittwoch, 1. Februar 2023, kurz nach 06:30 Uhr, ereignete sich auf der Autobahn A14 nach dem Tunnel Rathausen in Richtung Zug ein Unfall mit zwei Fahrzeugen. Verletzt wurde niemand. Zur Bergung der Fahrzeuge und zur Reinigung der Fahrbahn musste der linke Fahrstreifen vorübergehend gesperrt werden. Dies führte zu Rückstau.

Alberswil
Am Dienstag, 31. Januar 2023, 17:45 Uhr, kollidierten bei einem Auffahrunfall beim Kreisel Burgrain in Alberswil drei Fahrzeuge. Verletzt wurde niemand. Es entstand ein Sachschaden in der Höhe von rund 17’000 Franken.


Alberswil

Sempach
Am Dienstag, 31. Januar 2023, 14:20 Uhr, wollte ein Autofahrer auf der Hauptstrasse zwischen Rain und Sempach im Gebiet Mettenwil nach links abbiegen. Aufgrund des entgegenkommenden Verkehrs musste er bis zum Stillstand abbremsen. Ein nachfolgender Lieferwagen konnte nicht rechtzeitig bremsen und kollidierte mit dem Vorderfahrzeug. Verletzt wurde niemand, es entstand ein Sachschaden in der Höhe von rund 15’000 Franken.


Sempach

So vermeiden Sie Unfälle:
Ablenkung und Unaufmerksamkeit gelten als die häufigsten Unfallursachen im Strassenverkehr. Bleiben Sie konzentriert, verzichten Sie während der Fahrt aufs Handy (wenn möglich auch auf Freisprechanlagen), programmieren und bedienen Sie Ihr Navigationsgerät oder Radiogerät vor der Abfahrt. Passen Sie Ihre Geschwindigkeit den Verhältnissen an und halten Sie genügend Abstand zum Vorderfahrzeug.

 

Quelle: Luzerner Polizei
Bildquelle: Luzerner Polizei

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