Fesselndes Serien-Event über den roten Planeten
National Geographic Channel präsentiert ab dem 13. November die neue sechsteilige Serie „Mars“ (immer sonntags um 21.00 Uhr). Es handelt sich dabei um eine faszinierende Mischung aus Wissenschaftsdokumentation und fiktionaler Zukunftsvision.
Das Serien-Event erörtert nicht nur den aktuellen Stand der Marsforschung, sondern präsentiert auch eine kühne Zukunftsvision führender Wissenschaftler, indem die Besiedlung des roten Planeten als fesselndes Science-Fiction-Drama geschildert wird.
Von jeher zieht der Mars die Menschheit in seinen Bann. Die Möglichkeit, dass Menschen zum Mars reisen und den lebensfeindlichen Planeten besiedeln, beschäftigt Top-Wissenschaftler seit Jahrzehnten.
Wird es unsere Generation sein, die eine Kolonie auf dem Mars errichten wird? Wird unsere Generation erleben, dass Menschen einen neuen Lebensraum auf dem fernen Planeten erschliessen? Dies sind zentrale Fragen von „Mars“. Dabei schlägt die Serie einen Bogen von der Gegenwart in die Zukunft, in der die erste bemannte Mars-Mission stattfinden wird.
Ausgangspunkt der Geschichte ist das Jahr 2033: Das erste bemannte Raumschiff, die Daedalus, startet zum Mars. Die dramatische Handlung spielt sowohl an Bord der Daedalus als auch im Mission Control Centre auf der Erde. Die Klammer bildet das Zwillingspaar Hana und Joon Seung. Während Hana als Pilotin der Daedalus in eine ungewisse Zukunft aufbricht, steuert ihre Schwester Joon die atemberaubende Mission aus dem Londoner Kontrollzentrum.
Das fesselnd-dramatische Drehbuch sowie eindrucksvolle visuelle Effekte lassen die futuristische Welt der Mars-Entdecker denkbare Realität werden, während führende Wissenschaftler in Interviews die heutigen Möglichkeiten und Herausforderungen der Raumfahrttechnik erörtern.
Für die Inszenierung der fiktionalen Erzählstränge haben die Produzenten der Serie, die mehrfach ausgezeichneten Hollywoodstars Ron Howard und Brian Grazer, bewusst den visionären Mexikaner Everardo Gout („Days of Grace“) als Regisseur gewählt.
Die fiktionalen Teile konzentrieren sich auf die erste Mars-Mission und den Jungfernflug der Daedalus. Besonderes Augenmerk legte das Produktionsteam auf eine wissenschaftlich fundierte Handlung und interviewte führende Wissenschaftler und Raumfahrtvisionäre, u. a. Tesla-Gründer und CEO Elon Musk. Schon 2002 gründete Musk seine Firma SpaceX mit dem Ziel, die Raumfahrt zu revolutionieren und der Menschheit das Leben auf anderen Planeten zu ermöglichen.
„Wir Menschen werden irgendwann an einem Scheideweg stehen. Entweder schaffen wir es, einen anderen Planeten zu besiedeln und eine raumfahrende Zivilisation zu werden oder wir stagnieren auf der Erde bis zur Auslöschung der Menschheit“, erklärt Musk.
Für das globale Serien-Event verpflichtete National Geographic Channel ein hochdekoriertes Produzenten-Team: Neben den mehrfachen Oscar- und Emmy- Gewinnern Brian Grazer, Ron Howard und Michael Rosenberg von Imagine Entertainment konnte National Geographic Channel auch die Oscar-Nominierten und Emmy-Gewinner Justin Wilkes und Dave O’Connor von RadicalMedia als Produzenten gewinnen.
Die Crew der Daedalus ist ebenfalls hochkarätig und international besetzt: der amerikanische Mission Commander Ben Sawyer (Ben Cotton), die koreanische Pilotin Hana Seung (Jihae), der spanische Hydrologe Javier Delgado (Alberto Ammann), die französische Ärztin Amelie Durand (Clementine Poidatz), der nigerianische Maschinenbauingenieur Robert Foucault (Sammi Rotibi) und die russische Geologin Marta Kamen (Anamaria Marinca). Zum in London basierten Mission Control Centre gehören Hana Seung’s Zwillingsschwester Joon Seung (Doppelrolle gespielt von Jihae), Ed Grann (Olivier Martinez), Leslie Richardson (Cosima Shaw) und Dr. Paul Richardson (John Light).
Sendetermine:
- Globales Serien-Event „Mars“ ab dem 13. November 2016 immer sonntags ab 21.00 Uhr auf dem National Geographic Channel
- Wahlweise im englischen Original oder der deutschen Synchronfassung
- Alle Episoden im Anschluss auch über Sky Go, Sky On Demand und Sky Ticket verfügbar
Artikel von: National Geographic Channel
Artikelbild: © obs/National Geographic Channel