Bern: Weitere verdeckte Bilder von mutmasslichen Straftätern veröffentlicht

Im Zuge der am 24. Januar angekündigten Öffentlichkeitsfahndung sind ab sofort weitere verdeckte Fotos von mutmasslichen Straftätern publiziert.

Die Personen stehen unter dem dringenden Verdacht, im September 2015 anlässlich der gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Kundgebungsteilnehmern in Bern Straftaten begangen haben.

Sollten diese Personen innert Wochenfrist nicht identifiziert werden können, würden deren Bilder in unverdeckter Form veröffentlicht.

Am 24. Januar 2017 hatten die Regionale Staatsanwaltschaft Bern-Mittelland und die Kantonspolizei Bern eine Öffentlichkeitsfahndung im Rahmen der Ermittlungen zu den gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Kundgebungsteilnehmern von September 2015 in Bern angekündigt (vgl. Meldung vom 24.1.2017).

Gemäss dieser Ankündigung waren in der Folge erst die verdeckten und schliesslich die unverdeckten Fotos von bezeichneten, aber bis dato nicht identifizierten mutmasslichen Straftätern veröffentlicht worden. In der Zeit danach gingen verschiedene Hinweise zur Öffentlichkeitsfahndung und zur möglichen Identität mutmasslicher Straftäter ein.

Im Zuge derselben Öffentlichkeitsfahndung hat die Staatsanwaltschaft die Publikation weiterer Bilder verfügt. Auch die Personen auf diesen Bildern werden dringend verdächtigt, anlässlich der gewaltsamen Auseinandersetzungen strafbare Handlungen begangen zu haben.

Erneut werden die Fotos dabei zunächst verdeckt gezeigt. Sie sind ab sofort neben den bereits unverdeckt publizierten Bildern auf www.police.be.ch aufgeschaltet.

Sollten sich die gezeigten Personen nicht innert Wochenfrist melden oder keine Hinweise zu deren Identität eingehen, werden die Bilder am Dienstag, 21. Februar 2017, unverdeckt veröffentlicht. Bei Personen, die sich bis zum genannten Zeitpunkt gemeldet haben oder identifiziert worden sind, wird von dieser Publikation abgesehen.

Die Kantonspolizei Bern ist für Hinweise zur Identität der Personen unter der Telefonnummer +41 31 634 41 11 erreichbar.































 

Quelle: Kantonspolizei Bern
Fotos: Kantonspolizei Bern
Artikelbild: Abscent – shutterstsock.com

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