Agentur belmedia

Rückrufaktion für Fasnachtsartikel von Manor

Manor nimmt eine Rückrufaktion für die Fasnachtsartikel „Kostüm Pink Monster Gr. 92 & 104“ sowie „Kostüm Grünes Monster Gr. 92 & 104“ vor. Die beiden Fasnachtskleider für Kinder „Kostüm Pink Monster Gr. 92 & 104“ sowie „Kostüm Grünes Monster Gr. 92 & 104“ bestehen aus Material, das zu leicht in Brand geraten kann. Eine Verbrennungsgefahr für Kinder kann nicht ausgeschlossen werden. Manor ruft deshalb diese Artikel zurück.

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Im Trend: Valentinstaggeschenke für Männer

Der Suchbegriff „Valentinstaggeschenk für Männer“ ist bei Google in den letzten Tagen in der Schweiz, Deutschland und Österreich um über 100 % gestiegen, in Deutschland sogar um 250 %. Die Suchanfrage "Valentinstag Geschenke für Freund" ist ebenfalls sehr häufig. Der Valentinstag ist somit nicht mehr nur der Tag, an dem Männer ihrer Liebsten Blumen und Pralinen schenken, sondern allgemein ein Tag der Liebe und Freundschaft. Im Rennen sind Reisegeschenke, Erlebnisgeschenke und Eventgeschenke wie ein gemeinsames Dinner.

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Experten diskutierten über Familienarmut in der Schweiz

Über Familienarmut in der Schweiz diskutierten 200 Fachleute am Caritas-Forum in Bern. Dabei wurde erkennbar, dass Familien in der Schweiz Armutsrisiken ausgesetzt sind. 223'000 Kinder und Erwachsene sind von Armut betroffen. "Moralische Verpflichtungen gegenüber der Familien führen zu Höchstleistungen im konkreten Alltag", führte Anna Hausherr aus, Leiterin des Bereichs Familien- und Sozialpolitik beim Schweizerischen Verband für Alleinerziehende Mütter und Väter.

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ARTE unterbricht Zusammenarbeit mit polnischem Sender TVP

Infolge des am 31. Dezember 2015 in Polen verabschiedeten Gesetzes über die öffentlich-rechtlichen Medien hat ARTE entschieden, die vertraglichen Beziehungen mit dem polnischen Fernsehsender TVP bis auf Weiteres auszusetzen. Zwischen TVP und ARTE besteht seit 2001 ein Assoziierungsabkommen, das die Grundlage für eine fruchtbare Kooperation zwischen den beiden Sendern, u. a. dank regelmässiger Programmkoproduktionen, darstellt.

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Bund will sich nicht an Gütermetro beteiligen

Künftig sollen Güter durch das Mittelland unterirdisch transportiert werden. Das sieht zumindest das Konzept „Gütermetro“ vor. Eine am 26. Januar vorgestellte Machbarkeitsstudie zeigt nun allerdings, dass allein die erste Etappe von Härkingen/Niederbipp nach Zürich 3,5 Milliarden Franken verschlingen würde. Das Departement von Verkehrsministerin Doris Leuthard schliesst dabei schon jetzt aus, dass sich der Bund am „Jahrhundertprojekt” finanziell beteiligt. „Das Projekt hat nur Chancen, wenn es vollständig von der Privatwirtschaft finanziert wird”, stellt Pierre-André Meyrat, Vizedirektor des Bundesamtes für Verkehr, in einem Interview mit der „Handelszeitung” klar.

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«Best Swiss Video Clip» 2016: Publikumsvoting eröffnet

Wer hat das beste Musikvideo der Schweiz 2016 gemacht? Fünf Kandidaten gehen ins Rennen des «Best Swiss Video Clip»-Awards: Baschi, Rio Wolta, Stéphanie Blanchoud feat. Daan, The Wedding Party Massacre und Lo & Leduc wurden am Samstag, 23. Januar 2016, an den Solothurner Filmtagen für den «Best Swiss Video Clip» 2016 nominiert. Das Popmusikfestival m4music des Migros-Kulturprozent, die Solothurner Filmtage und die Fondation SUISA suchen damit zum fünften Mal gemeinsam den besten Schweizer Videoclip des Jahres. Zu gewinnen gibt es einen Jury- und einen Publikumspreis, beide dotiert mit 5000 Franken. Die Preisverleihung erfolgt am Samstag, 16. April 2016, an der Awardshow von m4music in Zürich.

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Ständeratskommission spricht sich gegen Burkaverbot aus

Burkas sollen in der Schweiz weiterhin erlaubt bleiben. Die Staatspolitische Kommission des Ständerates hat sich deutlich gegen ein Verhüllungsverbot im öffentlichen Raum ausgesprochen. Mit 10 Stimmen zu 1 Stimme bei 2 Enthaltungen lehnte die Kommission eine parlamentarische Initiative von Nationalrat Walter Wobmann (SVP/SO) ab, wie die Parlamentsdienste am Freitag mitteilten. Die Schwesterkommission des Nationalrates hatte diese mit 11 zu 10 Stimmen gutgeheissen. Bleibt sie dabei, entscheiden die Räte.

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Fit sein und gesund schlafen – mit Body Designer Betten Studio in Chur

Fit und ausgeruht in den Tag starten – das möchte sicher jeder. Wenn auch Sie diesen Wunsch haben und zuverlässige Experten suchen, die Sie dabei unterstützen, dann sind Sie im Body Designer Betten Studio in Chur genau richtig. Hier finden Sie alles, was Sie für einen optimalen Schlaf und Ihr Wohlbefinden benötigen. Madlen Ebneter mit ihrem Team steht Ihnen zuverlässig zur Seite, damit Sie fit und gesund bleiben. Das vielfältige Angebot in den Bereichen Gesundheit & Schönheit sowie Betten & Matratzen hält für jeden das Passende bereit. [caption id="attachment_30397" align="aligncenter" width="1000"] Madlen Ebneter unterstützt Sie auf Ihrem Weg zum Wohlbefinden.[/caption]

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Mit Diäten & Co. fit in den Frühling

Wenn das Essen an den Weihnachtsfeiertagen und zwischen den Jahren mal wieder zu üppig war, fragen sich viele: Wie werde ich das Hüftgold wieder los? Und flugs sind gute Vorsätze fürs neue Jahr gefasst. Dabei steht bei den meisten eine bessere und gesündere Ernährung im Vordergrund.  Wie wär’s also mit einer Entgiftungskur oder einer Diät im neuen Jahr? Doch wirken Methoden wie Detox, Diäten oder Heilfasten tatsächlich? Und halten diese, was sie versprechen?

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Migros-Kunden spenden über 5.1 Millionen Franken

Im Rahmen der Weihnachtsspendenaktion haben Migros-Kunden über 5.1 Millionen Franken für bedürftige Kinder in der Schweiz gespendet. Mit diesem starken Zeichen der Solidarität wurden alle Erwartungen weit übertroffen. Die Migros hat den Spendenbetrag um eine weitere Million erhöht und kann Caritas, Heks, Pro Juventute und der Winterhilfe somit einen Scheck in der Höhe von total 6.12 Millionen Franken überreichen. Dank der Grosszügigkeit der Schweizer Bevölkerung sind unglaubliche 6.12 Millionen Franken für die Hilfsorganisationen Caritas, Heks, Pro Juventute und Winterhilfe Schweiz zusammengekommen. Viele Migros-Kunden haben Schokoladenherzen im Wert von 5, 10 oder 15 Franken gekauft und damit Herz für die von Armut und sozialer Ausgrenzung betroffenen Kinder in der Schweiz gezeigt.

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Swiss Lotto: 31 Millionäre 2015

Swisslos und die Loterie Romande haben im Jahr 2015 32 Schweizerinnen und Schweizer zu Millionären gemacht. Im vergangenen Jahr war das Glück verschiedenen Spielenden hold: 31 Personen haben eine oder mehrere Millionen beim Swiss Lotto gewonnen. Der Jackpot wurde siebenmal geknackt. Euro Millions hat einen Millionär gemacht.

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Schneemann 2016 an Emir aus Katar?

Für die Humor-Auszeichnung „Schneemann des Jahres“ ist nun auch der Emir von Katar nominiert. Bisher hatte die Jury des Arosa Humorfestivals Bundesrat Ueli Maurer in den Kandidatenkreis gewählt. Die Meldung ging wie ein Strohfeuer durch die Medien: Für drei Maschinen der katarischen Regierungsflotte ist im letzten Dezember das Nachtflugverbot am Flughafen Zürich aufgehoben worden. Von einem medizinischen Notfall war die Rede. Nur – der medizinische Notfall war kein akuter, sondern ein Beinbruch. Der Emir von Katar ist in der Schweiz operiert worden und befindet sich nun in Zürich in der Rehabilitation.

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Bern/Limpach: Nach Flucht vier Personen festgenommen

In der Nacht auf Sonntag wollten sich vier Autoinsassen in Bern einer polizeilichen Kontrolle entziehen. Sie konnten in Limpach gestoppt werden. Im Laufe nachfolgender Ermittlungen wurden zwei weitere Personen angehalten. Vier Personen befinden sich noch in Haft. Die Kantonspolizei Bern sucht Zeugen. Am Sonntag, kurz nach 00.30 Uhr, fiel einer Botschaftsschutz-Patrouille der Kantonspolizei Bern auf der Bundesgasse in Bern ein Auto auf, welches zu schnell und nur mit Standlicht unterwegs war.

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Digitaler Jahresrückblick 2015: Hacker sind überall

Cybersecurity-Experten dürften sich über das Jahr 2015 freuen – für die Betroffenen von Killer-Viren, Datendiebstählen und Auto-Hacks waren die entsprechenden Erlebnisse sicher weniger erfreulich. Immerhin hat das vergangene Jahr gezeigt, wie berechtigt alle Warnungen vor den Risiken des „Internet of Things“ sind. Immerhin dringen Hacker nun schon bis ins Schlafzimmer vor. Dort finden sich 3D-Drucker im Gegensatz zu einschlägigem Smartphone-Zubehör zwar - noch - nicht, doch ist die Technologie schon fast so selbstverständlich geworden wie Apples jährliches iPhone-Update. Umso erschreckender ist, dass etwas so Grundlegendes wie ein Breitband-Anschluss auch 2015 längst keine Selbstverständlichkeit war.

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Lohnerhöhungen 2015: zwischen 0.5 und 1 Prozent

Die Lohnverhandlungen in der Schweiz waren im Jahr 2015 nicht einfach. Durch den „Franken-Schock“ Anfang des Jahres gerieten auch die Löhne unter Druck. Oberstes Ziel der Gewerkschaften war daher, Nullrunden unter dem Vorwand der Frankenstärke zu verhindern. Auch wenn Nullrunden im Gewerbe und in der Industrie verbreitet sind, kommen die Arbeitnehmenden in der Schweiz mehrheitlich in den Genuss von Lohnerhöhungen. Diese sind allerdings sehr bescheiden und liegen mehrheitlich zwischen 0.5 und 1 Prozent. Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, beurteilt die Ergebnisse der Lohnrunde für die Arbeitnehmenden als ungenügend.

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Küche brannte in Asylunterkunft Nebikon

Ein Küchenbrand ereignete sich am Morgen des 24. Dezembers in der temporären Asylunterkunft in der Zivilschutzanlage im Winkel in Nebikon. Das Feuer konnte gelöscht werden, bevor die Feuerwehr eintraf. Dabei wurde eine Aufsichtsperson leicht verletzt. Man entschied sich für den Weiterbetrieb der Anlage, die Nachtbetreuung wird verstärkt.

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Eine Million Besucher für Swiss Casinos Zürich

Schon seit mehr als drei Jahren besuchen täglich rund 1’000 Gäste das Zürcher Casino. Nun durfte die Spielbank am letzten Mittwoch um 16.30 Uhr einen Gast beim 1-millionsten Eintritt begrüssen. Die Gewinnerin freute sich ausserordentlich über die Gratulation und die Geschenke. Eigentlich wollte Clara Hochreutener im Swiss Casinos Zürich nur ihr Glück probieren. Dass dieses gleich so gross ausfallen würde, hatte sie natürlich nicht erwartet. Denn plötzlich begrüssten der Casinodirektor Marc Baumann und der Vizedirektor Thomas Cavelti die Dame höchstpersönlich mit einem Blumenstrauss, nachdem sie als der 1-millionste Gast ins Swiss Casinos Zürich eintrat. Die Mittfünfzigerin aus Zürich wurde zudem mit einem Parfum und einem Dinner-Gutschein für das Restaurant George Bar & Grill beschenkt, worüber sie sich sehr freute.

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Journalismus darf anwaltschaftlich sein

Der Leiter des Amts für Mittelschulen im St. Galler Bildungsdepartement reichte beim Schweizer Presserat Beschwerde gegen das "St. Galler Tagblatt" ein, da es seiner Auffassung nach parteiisch berichtet hatte. Die Zeitung hatte über einen langjährigen Konflikt zwischen einem Lehrer und seinem Rektor geschrieben und warf dem Amt für Mittelschulen unterlassene Hilfestellung vor. Darf sich ein Journalist gewissermassen anwaltschaftlich für einen unbestritten bestens ausgewiesenen Mathematiklehrer einsetzen, der sich als Mobbingopfer im Kontext einer grösseren, bildungspolitischen Krise sieht?

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Petition: Einsatz für religiöse Minderheiten im Nahen Osten

Die Petition "Genozid an den religiösen Minderheiten im Nahen Osten verhindern" mit 41'646 Unterschriften wurde von Christian Solidarity International (CSI) im Bundeshaus eingereicht. Bundesrat Didier Burkhalter wird mit der Petition aufgefordert, den Einsatz für religiöse Minderheiten im Nahen Osten zu einer Priorität der Aussenpolitik zu machen. Die Menschenrechtsorganisation CSI übergab die Petition Botschafter Wolfgang Amadeus Brülhart, dem Chef der Abteilung Mittlerer Osten und Nordafrika. Sieben amtierende und drei ehemalige Mitglieder des Nationalrats aus SVP, SP, FDP, CVP und EVP unterstützen die Petition:

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Vor allem Ältere nutzen Handy beim Essen

Das Smartphone bei der Mahlzeit nutzen nicht vorrangig junge Menschen, sondern vielmehr die reiferen Jahrgänge. Insgesamt nimmt nur noch knapp die Hälfte der Europäer (43 Prozent) Mahlzeiten technologiefrei ein – also ohne TV- oder Handy-Konsum. Zu diesem Ergebnis kommt der "Global Lifestyle Report" von Nielsen.

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Voll vernetztes Krankenbett ist die Zukunft

Das voll vernetzte Krankenbett macht nicht nur für Ärzte, sondern auch für Patienten vieles leichter. Dieser Zukunftstrend war auf der MEDICA 2015, der weltgrössen Fachmesse für Medizintechnik, in Düsseldorf zu erleben.  Das Gesundheitssystem will online gehen. Denn das Potenzial, Kosten zu sparen, die Behandlungsqualität zu erhöhen sowie Abläufe und Prozesse zu beschleunigen ist enorm und noch längst nicht ausgeschöpft. Im Fokus steht dabei vor allem der flexible Zugriff auf die digitale Patientenakte, ob mobil per Tablet-PC oder direkt bei der Visite am Krankenbett.

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Welttoilettentag – roter Teppich für Pinkler

In mehreren Schweizer Städten wurden heute öffentliche WCs mit rotem Teppich und goldenem Vorhang dekoriert. Es handelt sich um eine Aktion der Schweizer Entwicklungsorganisation Helvetas, die darauf aufmerksam machen will, dass WCs ein Luxus sind. Denn weltweit müssen eine Milliarde Menschen ihr Geschäft im Freien verrichten. Die Folgen davon sind tödlich. Jeder muss mal! Für uns in der Schweiz kein Problem, auch wenn wir unterwegs sind. Es gibt öffentliche WCs en masse, und wenn wir gerade keines finden, fragen wir unsere WC-App um Hilfe. Diesen Luxus will Helvetas mit ihrer Guerilla-Aktion zum heutigen Welttoilettentag verdeutlichen: In ausgewählten Schweizer Städten wurden öffentliche WCs mit rotem Teppich und goldenem Vorhang pompös dekoriert.

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Weiterhin schlechte Telefonmarketing-Praktiken der Krankenversicherungs-Branche

Wer wurde nicht auch schon mal Opfer von hartnäckigen Belästigungen von Telemarketing-Firmen? Patrick Ducret, Direktor des Online-Vergleichsportals bonus.ch, berichtet über seine eigenen Erfahrungen seit Jahresanfang. Von den seit Jahresbeginn erhaltenen mehr als 20 Anrufen betraf über 90% die Krankenversicherungsbranche. Die meisten Personen hängen in solchen Fällen dann einfach auf oder geben ihren Unmut über die unerwünschte Störung kund. Nicht so Patrick Ducret. Er nahm sich die Zeit, um die Originalität der Telefonmarketing-Firmen zu erfassen, die möglichst schnell einen Termin mit einem Makler ausmachen möchten.

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8 Prozent der Versicherten überlegen Krankenkassenwechsel

Der Prämienanstieg von diesem Herbst hat bis jetzt 3 Prozent der Versicherten zum Wechseln der Krankenkasse bewogen. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage, die das Vergleichsportal verivox.ch vom Marktforschungsinstitut GfK Switzerland hat durchführen lassen Weitere 8 Prozent der Versicherten überlegen sich, die Krankenkasse möglicherweise zu wechseln. 2.8 Prozent der Versicherten sind sich schon jetzt sicher, dass sie die Krankenkasse auf das neue Jahr hin wechseln werden. Weitere 7.6 Prozent der befragten Personen gaben an, eventuell die Krankenkasse wechseln zu wollen. Gar nicht wechseln wollen 85.3 Prozent. Und 4.3 Prozent wissen noch nicht, was sie machen wollen.

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Tolle Mode selber nähen mit der BERNINA 530 Dressmaker - Eintausch-Bonus nutzen!

Schicke Kleider selber machen ist angesagt! Wer seine individuellen Modewünsche umsetzen möchte, dem sei die neue Designermaschine BERNINA 530 Dressmaker empfohlen. Die Sonderedition beinhaltet eine grosse Funktionsvielfalt und ermöglicht dank Infoscreen ein einfaches Handling aller Nähprojekte. Zudem erhalten Kunden auf eine alte Maschine, egal welcher Marke, einen Eintausch-Rabatt von 300.- Franken beim Kauf einer B 530 Dressmaker.

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Mehr Erfolg mit Content Marketing: Agentur belmedia

Content Marketing gewinnt auch für kleine und mittlere Unternehmen immer mehr an Bedeutung. Wer mit hochwertigem Content Marketing mehr unternehmerischen Erfolg haben möchte, ist bei der Agentur belmedia GmbH an der richtigen Adresse. Als Content-Marketing-Spezialist hilft Ihnen die Agentur belmedia dabei, im Internet auf die vorderen Plätze zu kommen, mehr Kunden zu gewinnen und Ihre Dienstleistungen und Produkte noch bekannter zu machen.

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Zügle – Befreiung und Bereicherung

Man findet im Internet oder auf Papier vielerlei Ratgeber und Checklisten, was vor, während oder nach einem Umzug zu beachten und zu tun ist. Da werden ganz praktische Fragen beantwortet, was zu planen und zu organisieren ist. Zwei besondere Aspekte in punkto Zügle finden aber selten Erwähnung: Befreiung und Bereicherung. Jeder Mensch, der wohnt, wohnt zwangsläufig auch zwischen Ballast. Zeit seines Lebens ist er Jäger und Sammler. Erst wenn es ans Packen geht, merkt er, was er alles gehortet hat. Jetzt kann es unnötig zur Last werden.

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