Im Raum Biel wurde eine 12-Jährige von ihrem 17-jährigen Freund schwanger. Ein äusserst seltener Fall.
Während die Schwangere noch zur Schule geht, macht der Vater eine Lehre: Soweit nichts Aussergewöhnliches. Bis auf die Tatsache, dass die werdende Mutter erst 12 Jahre alt ist, der Vater 17.
Seit fünf Jahren besteht bei E-Bikes mit einer Tretunterstützung über 25 km/h eine Helmtragpflicht. Jedem sechsten Fahrer scheint das egal zu sein: Die bfu-Erhebung 2017 der Helmtragquoten zeigt, dass 17 % auf einem schnellen E-Bike ohne Helm unterwegs sind.
Unerfreulich ist auch, dass bei Velos ohne elektrischen Antrieb diese Quote unter 50 % stagniert. Dafür zeigen weitere bfu-Erhebungen, dass die Gurtentragquote der PW-Insassen und die Lichteinschaltquote am Tag auf erfreulich hohem Niveau bleiben.
Die Unwetter in der Schweiz haben schwere Schäden verursacht. Besonders betroffen war die Region Winterthur. Allein die Allianz Suisse rechnet mit rund 1'000 versicherten Schadenfällen mit einem Schadenvolumen von rund 3 Millionen Franken.
Als Reaktion auf die Unwetter hat die Allianz Suisse umgehend ein Hagel Drive-In in Seuzach für die betroffenen Kunden eingerichtet.
Das Unwetter in der Region Basel vom vergangenen Wochenende hat bei Zurich-Kunden voraussichtlich einen Schaden von rund 1,5 Millionen Franken verursacht. Zurich reagiert sofort: Der Versicherer eröffnet am Montag, 14. August, im bestehenden Help Point Muttenz einen Hagel Help Point.
Das Unwetter in der Region Basel vom vergangenen Wochenende fiel heftig aus. Es hat Schaden an rund 600 Fahrzeugen von Zurich-Kunden angerichtet. Zurich Schweiz wird gemäss einer ersten Schätzung 1,5 Millionen Franken aufwenden, um die Schäden zu beheben. Für die rasche Schadenbehebung eröffnet Zurich Schweiz am Montag, 14. August, im bestehenden Help Point Muttenz einen zusätzlichen Hagel Help Point.
Das Grosshandelssortiment der VEDES wird mit besonderer Sorgfalt zusammengestellt. Jedoch lassen sich Mängel nie gänzlich vermeiden.
Bei der Schlaf-Baby-Puppe der Handelsmarke AMIA können sich verschluckbare Einzelteile lösen, wodurch ein potenzielles Erstickungsrisiko für Kleinkinder entstehen kann. Derzeit gibt es keinerlei Meldungen über Verletzungen, die durch das Produkt hervorgerufen wurden.
Bei einer Migros-internen Stichprobenkontrolle von gekochten Schinkenwürfeli wurden krankheitserregende Listerien festgestellt.
Ein Gesundheitsrisiko kann nicht vollständig ausgeschlossen werden. Aus Sicherheitsgründen ruft die Migros vorsorglich zwei Schinkenwürfeli-Artikel zurück.
Die meisten Nutztierarten vertragen keine hohen Temperaturen. Im Sommer brauchen sie deshalb Abkühlungsmöglichkeiten.
Sommerliche Temperaturen machen Tieren zu schaffen. Nebst einem verringerten Wohlergehen führt Hitzestress bei Tieren auch schnell zu Leistungseinbussen. Es ist deshalb sowohl im Interesse des Tieres wie auch der Landwirtinnen und Landwirten, den Hitzestress für die Tiere möglichst klein zu halten.
Zur Bewältigung der Unwetterschäden in den Regionen Zofingen und im Uerkental wurden unter der Leitung des Kantonalen Führungsstabs und der Sektion Koordination Zivilschutz aus dem ganzen Kanton Zivilschutzorganisationen aufgeboten. Die überregionalen Hilfeleistungen der Zivilschutzorganisationen konnten am 21. Juli 2017 eingestellt werden.
Nach den starken Gewittern vom 8. Juli 2017 in der Region Zofingen und im Uerkental waren massive Schäden an Gebäuden und Fluren, zahlreiche Hangrutsche, überflutete Keller und Schäden an Infrastrukturen zu verzeichnen. Die Regionalen Führungsorgane und die Zivilschutzorganisationen (ZSO) der betroffenen Regionen wurden umgehend zur Bewältigung der Ereignisse aufgeboten.
Die IWF Image Hash List ist eine hochmoderne Technologie, die die Verbreitung von Bildern von sexuellem Missbrauch von Kindern potenziell vollständig verhindern kann. Jedes kriminelle Bild wird mithilfe von Microsoft PhotoDNA in einen einmaligen Hash (Code) verwandelt, wie ein digitaler Fingerabdruck.
Es gibt mehr als 240.000 solcher Hashes in der Liste und mehr als 35.000 Bilder werden jeden Monat darauf geprüft, ob sie in die Liste aufgenommen werden.
In freiwilliger Zusammenarbeit mit der bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung, informiert die reer GmbH, dass die Sicherheitsfunktion des Klemm- und Schraubgitters Basic in Einzelfällen nicht gewährleistet sein könnte, was mit einer Sturzgefahr für Kleinkinder verbunden sein könnte.
In vereinzelten Fällen können hohe Belastungen wie mehrere starke Schläge zum Brechen der Halteschale des Gitters führen, wodurch die Sicherheitsfunktion des Gitters nicht mehr im vollen Umfang gewährleistet wäre. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich das Gitter aus den Halteschalen löst und somit am oberen Ende einer Treppe für Kleinkinder Sturzgefahr besteht.
Zünden von Feuerwerk gehört in der Schweiz zum Nationalfeiertag. Der Spass ist aber nicht ungefährlich. 280 Unfälle mit Feuerwerk passieren jedes Jahr. Rund die Hälfte davon um die Tage des 1. August. Betroffen sind vor allem Männer.
Die Beratungsstelle für Brandverhütung (BfB), die bfu - Beratungsstelle für Unfallverhütung und die Suva informieren, welche Vorsichtsmassnahmen für ein sicheres 1.-August-Fest zu beachten sind.
Während wir Menschen uns des Nationalfeiertages erfreuen und diesen mit lautem Geknalle und Gepfeife feiern, leiden viele unserer Heimtiere unter schrecklicher Angst.
Hunde, die blind vor Angst verunfallen oder Katzen, die sich in engen Verstecken verkriechen, aus denen sie sich nicht mehr befreien können: aufgrund der enormen Menge Feuerwerk am Nationalfeiertag sind dies längst keine Einzelfälle mehr.
Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV warnt vor dem Tragen des Zungenpiercings der Firma Claire’s Switzerland GmbH.
In dem betroffenen Zungenpiercing wurde ein hoher Nickel-Gehalt nachgewiesen. Eine Gesundheitsgefährdung kann nicht ausgeschlossen werden. Das betroffene Produkt wurde umgehend vom Markt genommen.
Nach dem Unwetter in Zofingen vom Samstag, 8. Juli 2017 stand ein Grossaufgebot von rund 500 Rettungskräften im Einsatz. Dank dem Effort jedes Einzelnen, dem guten Zusammenspiel der involvierten Akteure und der Nachbarschaftshilfe konnten die Einsätze von Feuerwehren und Zivilschutz bereits abgeschlossen werden.
Auch das Bahnhofparking steht ab Freitag, 21. Juli 2017 um 12.00 Uhr für die Öffentlichkeit wieder zur Verfügung. Zofingen bedankt sich bei allen Helferinnen und Helfern am 12. September 2017 mit einem Helferfest.
Der Bundesrat hat am 20. Juli 2017 beschlossen, dass ein Helikopter vom Typ Super Puma der Schweizer Armee zur Bekämpfung der Waldbrände aus der Schweiz nach Montenegro geschickt werden soll.
Der Helikopter ist bereits auf dem Weg nach Tivat und wird dort den Helikopter der KFOR ersetzen, der gestern für erste Unterstützungsmassnahmen von Pristina nach Tivat verlegt worden war.
Ungewohnte Fahrzeugdimensionen, längere Bremswege, ungesicherte Fahrzeugladung: Wer mit einem Wohnmobil oder einem Wohnanhänger unterwegs ist, sollte Vorsicht walten lassen. Denn die Wahrscheinlichkeit, in einen Unfall verwickelt zu werden oder einen Schaden zu verursachen, ist gross.
Vor allem im Ferienmonat Juli. Die Allianz Suisse verzeichnet bei den "Häusern auf Rädern" jährlich mehr als 1'000 Schadenfälle - Tendenz steigend.
Im Rahmen der laufenden Strassenlärmsanierung nimmt die Dienstabteilung Verkehr Temporeduktionen von 50 auf 30 km/h vor. Ab 24. Juli 2017 erfolgt schrittweise bei 17 Strecken auf kommunalen Strassen die Umsetzung.
Die Massnahme ist Teil des Pro-gramms „Stadtverkehr 2025“.
Der kantonale Veterinärdienst hat für die nächsten drei Monate Schutzmassnahmen angeordnet.
Aufgrund eines Falls von Infektiöser Anämie bei einem Pferd hat der kantonale Veterinärdienst am 10. Juli 2017 in Teilen der Gemeinden Mülligen und Lupfig ein Sperrgebiet um den betroffenen Bestand eingerichtet. In den vergangenen Tagen wurden alle im Sperrgebiet gehaltenen Pferde untersucht. Bislang wurden keine weiteren Fälle nachgewiesen.
Im vergangenen Winter 2016/17 ist im mittleren Teil der Zentralschweiz (Referenzgebiet Zentralschweiz Mitte) mittels Fotofallen der Luchsbestand untersucht worden.
Dabei sind mehr Luchse nachgewiesen worden als bei der letzten Untersuchung im Winter 2013/14.
Sommerzeit ist Reisezeit und dadurch leider auch Stauzeit. Besonders auf den Nord-Süd-Achsen werden Reisende, die motorisiert sind, in Staus geraten und Wartezeiten in Kauf nehmen müssen.
Wer in einen Stau gerät, sollte wissen, was erlaubt und was verboten ist und wie man mit etwas Vorbereitung die Wartezeiten angenehmer gestalten kann. Zudem können Stau's mit Hilfe des TCS auch umfahren werden.
Wegen Unwetterschäden an der Technik war die Badi Zofingen am vergangenen Montag geschlossen, seither ist sie geöffnet. Nach dem Unwetter folgen in den kommenden Tagen nun wieder sommerliche Temperaturen: Ferienzeit ist Badizeit.
Leider muss das Schwimmbad-Personal immer wieder feststellen, dass die Eltern ihre Aufsichtspflicht vernachlässigen und sich kleine Kinder unbeaufsichtigt und ohne Schwimmhilfen um die Schwimmbecken tummeln.
Tuning hat sich nahezu zum Volkssport entwickelt. In den klassischen Sparten Geschwindigkeit, Styling und Kraft ist oftmals nahezu jedes Mittel recht, um gehörig aufzufallen. Ob aufwändige Hubraumvergrösserung, spezielle Chamäleon-Lackierungen, ein blubbernder Sportauspuff oder etwa superleichte Carbon-Kurbelwellen aus Carbon: Hauptsache das eigene Fahrzeug ist richtig aufgemotzt.
Die Investitionen gehen bei leidenschaftlichen Tuning-Fans oftmals bis in die Zehntausenden. Halten sich Geschwindigkeits-Freaks und Hard-Core-Schrauber aber nicht an die Regeln, droht Frust statt Lust.
Im Juni 2017 sind 2'629'470 Passagiere über den Flughafen Zürich geflogen. Das entspricht einem Plus von 10.6% gegenüber derselben Periode des Vorjahres.
Die Anzahl Lokalpassagiere stieg im Juni 2017 um 9.5% auf 1'896'244. Der Transferanteil lag bei 27.7% (+0.7 Prozentpunkte gegenüber Vorjahr). Die Zahl der Umsteigepassagiere stieg um 13.7% auf 727'458.
Jedes Jahr ertrinken in der Schweiz durchschnittlich 49 Personen. Untersuchungen der bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung zeigen, dass die Opfer vor allem junge Männer und ausländische Staatsangehörige sind.
Gründe können höhere Risikobereitschaft, Überschätzung der eigenen Fähigkeiten sowie Unkenntnisse bei Flüssen und Seen sein. Durch die Einhaltung einfacher Empfehlungen könnte die Zahl der Todesopfer gesenkt werden.
Nach den verheerenden Unwettern am Samstag in vielen Teilen der Schweiz und vor allem in der Region Zofingen mit starkem Hagel und extremen Niederschlägen zieht die Allianz Suisse eine vorläufige Schadenbilanz: Laut ersten Hochrechnungen geht die Allianz Suisse gesamtschweizerisch von rund 2'500 Schadenfällen mit einem Gesamtaufwand von rund 10 Millionen Franken aus.
Davon entfielen rund drei Viertel der Schadenfälle auf die Region Zofingen, der Schadenaufwand beträgt dort voraussichtlich mehr als 8 Millionen Franken.
In ihrem heute veröffentlichten Bericht zieht die Nationale Kommission zur Verhütung von Folter (NKVF) Bilanz über die im Zeitraum von April 2016 bis März 2017 begleiteten 72 Zuführungen und 40 zwangsweisen Rückführungen auf dem Luftweg.
Die Kommission bezeichnet die erzielten Verbesserungen im Bereich der Anwendung von Zwangsmassnahmen insgesamt als positiv.
Trotz grosser Fortschritte bestehen im Schweizer Hochwasser-Schutz weiterhin Lücken. Eine Studie der Zurich Versicherung empfiehlt, die Gefahrenkarten um Angaben zu Sturzfluten und Oberflächenwasser zu ergänzen. Die aktuell besten Informationen über Hochwasser-Gefährdungen der Liegenschaften in der Schweiz bietet der Zurich Naturgefahren-Radar.
Wie die Überschwemmungen der vergangenen Tage zeigen, sind die Risiken von Hochwasser in der Schweiz nicht gebannt. Der Klimawandel führt zunehmend zu extremen Wettersituationen, gleichzeitig wächst jedes Jahr die Siedlungsfläche.
Das Unwetter in der Region Zofingen und Oftringen vom vergangenen Wochenende hat bei Zurich-Kunden voraussichtlich einen Schaden von rund 6,5 Millionen Franken verursacht. Zurich reagiert sofort: Der Versicherer eröffnet am Montag, 17. Juli, einen lokalen Hagel Help Point in Zofingen.
Das Unwetter in der Region Zofingen und Oftringen vom vergangenen Wochenende fiel heftig aus. Es hat Schaden an über 800 Fahrzeugen und rund 350 Haushalten und Geschäftslokalitäten von Zurich-Kunden angerichtet. Zurich Schweiz wird gemäss ersten Hochrechnungen 6,5 Millionen Franken aufwenden, um die Schäden zu beheben. Für die rasche Schadenbehebung eröffnet Zurich Schweiz am Montag, 17. Juli, einen lokalen Hagel Help Point in Zofingen.
Auf dem Gebiet der Gemeinde Mülligen wurde bei einem Pferd die Krankheit Infektiöse Anämie festgestellt. Bisher gibt es keine Anzeichen dafür, dass sich die Krankheit weiterverbreitet hat. Der kantonale Veterinärdienst hat Massnahmen ergriffen, um eine Verschleppung des Virus zu verhindern.
In der Schweiz ist dies der erste bekannte Fall von Infektiöser Anämie bei Pferden seit 1991. Bei der Erkrankung handelt es sich um eine Virusinfektion bei Pferden und anderen Einhufern wie zum Beispiel Eseln und Maultieren, für die eine Meldepflicht besteht. Für den Menschen und andere Tierarten ist die Krankheit ungefährlich.
Jeder Mensch kennt im Laufe des Lebens Beschwerden wie Durchfall, Verstopfung oder eine Entzündung der Magenschleimhaut. Viele dieser Beschwerden sind von kurzer Dauer und lassen sich mit einfachen Mittel bekämpfen.
Mit höherem Lebensalter steigt jedoch das Risiko chronischer Krankheiten, im Extremfall nimmt Darmkrebs einen grossen Einfluss auf die Lebensqualität. Vorboten des Darmes sind deshalb ernstzunehmen, vor einem Arztbesuch ist eine Abklärung verschiedener Risiken über einen Darmvorsorge-Selbsttest möglich.
2016 sind schweizweit insgesamt rund 8500 Alkohol- Testkäufe durchgeführt worden. In 32% aller Fälle sind alkoholische Getränke verkauft worden, obwohl die Testkäuferinnen und -käufer die gesetzliche Alterslimite dafür nicht erfüllten.
Dies entspricht einer Zunahme von 3% gegenüber dem Vorjahr, wobei diese hauptsächlich auf die veränderte Zusammensetzung der Testkäufe zurückzuführen sein dürfte.
Wie weit reicht die Eigenverantwortung von Wandernden? Welche Aufgaben erfüllen die Wanderwegmitarbeitenden und welche Haftungsrisiken bestehen bei Unfällen für sie?
Diese Fragen klärt der soeben publizierte Leitfaden „Gefahrenprävention und Verantwortlichkeit auf Wanderwegen“ des Bundesamtes für Strassen und des Dachverbands Schweizer Wanderwege.
Beim Bundesamt für Justiz (BJ) sind bis am 4. Juli 2017 2536 Gesuche um Solidaritätsbeiträge für Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen eingegangen. Diese Zahl ist tiefer als erwartet, wie der Delegierte Luzius Mader am Donnerstag in einer ersten Bilanz festhielt.
Mader hofft, dass möglichst alle Opfer ihren Anspruch auf einen Solidaritätsbeitrag geltend machen. Gemeinsam mit dem Präsidenten der Konferenz der kantonalen Sozialdirektorinnen und Sozialdirektoren (SODK), Regierungsrat Peter Gomm, und Guido Fluri, dem Vater der Wiedergutmachungsinitiative, ruft er die Opfer dazu auf, Gesuche einzureichen.
Die bfu will mit einer neuen Kampagne zur Reduktion der Anzahl Sportunfälle in der Schweiz beitragen. Mit dem Slogan „Denk mit beim Sport“ appelliert sie an die Eigenverantwortung der Sportlerinnen und Sportler. Im Fokus stehen Personen, die ausserhalb eines Vereins Sport treiben. Die Kampagne startet heute.
Jedes Jahr verletzen sich rund 400 000 in der Schweiz wohnhafte Sportlerinnen und Sportler bei Unfällen im In- und Ausland, Tendenz steigend. 140 sterben dabei. Der grösste Teil beim Bergsport. Zu viel, findet die bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung.
Für die Erarbeitung des Wasserbauplans „Belpau“ in den Gemeinden Belp, Rubigen und Münsingen hat der Regierungsrat einen Kredit von 880‘000 Franken bewilligt. Weitere 550‘000 Franken hat er für die Projektierung des Wasserbauplans „Chesselau“ in den Gemeinden Belp, Wichtrach, Münsingen und Gerzensee genehmigt.
Die beiden Wasserbaupläne sollen den Hochwasserschutz entlang der Aare mit entsprechenden Massnahmen verbessern.
Im Rahmen der Umsetzung des Erste-Hilfe-Konzepts der Stadtverwaltung hat der Gemeinderat für die Beschaffung von 93 Automatisierten Externen Defibrillatoren einen Investitionskredit von 195'000 Franken sowie einen Verpflichtungskredit von knapp 37’000 Franken für die Wartung der Geräte während der nächsten zehn Jahre gesprochen.
Die Stadt verfügt damit über einen neuen Totalbestand von 117 Geräten.