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BfB-Sicherheitstipps: Brandrisiko vermeiden – Christbaum richtig entsorgen

Weihnachten ist vorbei. Was in vielen Wohnungen und Häusern übrig bleibt, ist der Christbaum. Er verliert allmählich seine Nadeln. Von den häufig bereits dürren Zweigen geht eine hohe Brandgefahr aus. In den kommenden Tagen wird es deshalb höchste Zeit, sowohl Weihnachtsbäume als auch Adventsgestecke zu entsorgen. Entfernen Sie Dekorationselemente wie Christbaumschmuck und Lametta vollständig vom Baum. In einer neuen Form werden Sie sich in knapp einem Jahr wieder daran erfreuen.

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Unbegrenzte Smartphone-Nutzung gefährdet Gesundheit

Ohne dass die Öffentlichkeit gross Notiz davon nimmt, wird momentan in parlamentarischen Kommissionen und mit entsprechender Lobby-Arbeit versucht, die Grenzwerte für Mobilfunkanlagen in der Schweiz zu erhöhen. Dem gegenüber wachsen die Bedenken, dass unbegrenzte Mobilfunknutzung insbesondere für Kinder und Jugendliche eine Gefahr für die Gesundheit und für ihr Wohlbefinden darstellen, wie die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) dokumentieren. Sie fordern u. a. einen Verzicht auf die Grenzwerterhöhungen.

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App Store stellt neue Rekorde am Neujahrstag auf

Mit 240 Millionen US-Dollar ist der 1. Januar 2017 der bisher umsatzstärkste Tag in der Geschichte des App Store. App Entwickler haben 2016 über den App Store 20 Milliarden US-Dollar verdient – eine Steigerung von 40% im Vergleich zu 2015.  Apple hat heute bekannt gegeben, dass der App Store mit dem bisher erfolgreichsten Tag in der Geschichte in das neue Jahr gestartet ist.

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Der Rothirsch ist Tier des Jahres 2017

Mit dem Rothirsch (Cervus elaphus) wählt Pro Natura einen "wilden Pendler" zum Tier des Jahres 2017. Der "König der Wälder" wandert viel – zwischen Tag- und Nachtquartier sowie zwischen Sommer- und Winterlebensraum. Die stark zerschnittene Landschaft der Schweiz stellt für ihn dabei ein immer grösseres Problem dar. Pro Natura macht sich mit der Wahl des Rothirschs für die nötige Überbrückung von menschgemachten Hindernissen stark – zugunsten aller Wildtiere.

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SECO warnt vor intransparentem Online-Shop stylelux.ch

Das Staatsekretariat für Wirtschaft (SECO) erhält zurzeit vermehrt Meldungen über die Internetseite stylelux.ch. Betroffene Personen beanstanden, dass sie Waren erhalten hätten, ohne dafür eine Bestellung ausgelöst zu haben. Auch würden bei der Lieferung Gebühren und Zollkosten verrechnet, die nicht erwähnt worden seien. Die Homepage stylelux.ch wird durch das Unternehmen Lux International Sales ApS mit Sitz in Odense, Dänemark betrieben. Über die Seite werden Produkte aus dem Bereich Kosmetik und Schönheitspflege verkauft. Lux International Sales ApS bietet dieselben Produkte auch über Werbeanzeigen auf Facebook und Instagram an.

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WWF Schweiz zieht Bilanz: Entwicklungen der Artenvielfalt 2016

Unzählige Tierarten werden vom Klimawandel, schwindenden Lebensraum oder illegalen Handel mit Arten bedroht. Laut WWF-Bilanz gibt es 2016 sowohl Gewinner als auch Verlierer. Zu den Gewinnern zählen zum Beispiel die Adeline-Pinguine. Der Afrikanische Löwe oder das Sphagnum-Moos gehören zu den Verlierern. Die Situation ist dramatisch: Niemals zuvor verbuchte die Rote Liste der Weltnaturschutzunion IUCN mehr gefährdete Arten. Über 24‘300 Tiere und Pflanzen gelten zum Jahreswechsel 2016/17 als bedroht. Meist ist es nicht ein einzelner Grund, der das Aussterben einer Art besiegelt, aber fast immer steckt dahinter der Mensch. Es liegt in unserer Hand, Lebensraumverlust und Wilderei zu stoppen und den Klimawandel zu begrenzen.

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Spitalräte der Kantonsspitäler Luzern und Nidwalden mit zwei neuen Mitgliedern

Ulrich Fricker und Hanspeter Kiser sind ab 1. Januar 2017 Mitglieder der personell identischen Spitalräte des Luzerner Kantonsspitals und des Kantonsspitals Nidwalden. Sie wurden von den Regierungsräten als Ersatz für Premy Hub und Andreas Lauterburg gewählt. Der Luzerner und Nidwaldner Regierungsrat haben an ihren Sitzungen vom 6. und 13. Dezember 2016 Dr. Ulrich Fricker aus Sarnen (Wilen) und Hanspeter Kiser aus Stansstad (Fürigen) als Mitglieder in den Spitalrat des Luzerner Kantonsspitals und des Nidwaldner Kantonsspitals gewählt. Die beiden Spitäler arbeiten im Rahmen der gemeinsamen Spitalregion Luzern Nidwalden (LUNIS) eng zusammen und haben deshalb personell identische Spitalräte.

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Davos zum 5. Mal als „Energiestadt“ zertifiziert

Die Gemeinde Davos wurde zum fünften Mal für ihre vorbildliche Energiepolitik ausgezeichnet. Sie kann sich damit weiterhin „Energiestadt“ nennen und spielt so für die Umsetzung der Energiestrategie 2050 des Bundes eine Schlüsselrolle. Vor 15 Jahren wurde Davos als erste Bündner Gemeinde mit dem Label „Energiestadt“ ausgezeichnet. Vor einigen Tagen ist die Gemeinde nun zum vierten Mal rezertifiziert worden. Das Label „Energiestadt“ ist eine Auszeichnung des Bundesamtes für Energie und des Trägervereins Energiestadt. Es wird Gemeinden verliehen, die ausgewählte energiepolitische Massnahmen beschlossen und realisiert haben bzw. in der Umsetzung engagiert sind.

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„Wundermaterial“ für stromsparende Festplatten

Ein neues „Wundermaterial kann dabei helfen, bei Festplatten Strom zu sparen. Es wurde beim Schweizer Paul Scherrer Institut entwickelt. Das neuartige Material reagiert auf elektrische Felder mit einer Ummagnetisierung, wie sie für die Speicherung eines jeden Bits auf eine Festplatte benötigt wird. Dies geschieht mit deutlich weniger Energieaufwand als sonst erforderlich. Es handelt sich um ein Material aus der Klasse der sogenannten magnetoelektrischen Multiferroika. Das Manko bisher war: Seine phänomenalen Eigenschaften entwickelte das Material erst bei einer Temperatur von minus 200 Grad Celsius. Der Energieaufwand, um die niedrigen Temperaturen zu erzeugen, war deutlich höher als die Enegieeinsparung.

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ENSI-Ergebnis zur Standortsuche für Lagerung radioaktiver Abfälle liegt vor

Jura Ost, Nördlich Lägern und Zürich Nordost sollten auf Empfehlung des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats (ENSI) in Etappe 3 der Standortsuche für geologische Tiefenlager für radioaktive Abfälle weiter untersucht werden. Nach Beendigung der seit Januar 2015 laufenden Analysen des ENSI zu den von der Nationalen Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) eingereichten Unterlagen ist dies das zentrale Ergebnis des im Frühling 2017 dann fertiggestellten ausführlichen Gutachtens. Das ENSI bezeichnet die Dokumentation, welche die Nagra zur Begründung ihrer Vorschläge vorgelegt hatte, als überwiegend nachvollziehbar und belastbar. Die Dokumentation der Nagra sei umfangreich, und alle relevanten Themen wurden berücksichtigt und detailliert untersucht.

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Neudefinition der Einbürgerungskriterien im Bürgerrechtsgesetz

Im Kanton Luzern soll die Einbürgerungspraxis weitergeführt werden. Soweit nötig, soll sie dem Bundesrecht angepasst werden. Dem Kantonsrat wird vom Regierungsrat ein entsprechender Entwurf für das neue Bürgerrechtsgesetz unterbreitet. Unter anderem wird darin zwingend ein Sprachnachweis als Einbürgerungskriterium vorausgesetzt. Auf einen standardisierten Einbürgerungstest wird verzichtet. Die eidgenössischen Räte haben am 20. Juni 2014 ein neues Bürgerrechtsgesetz beschlossen, das auf den 1. Januar 2018 in Kraft treten wird. Nun soll das kantonale Bürgerrechtsgesetz in Einklang mit dem revidierten Bundesgesetz gebracht werden. Dazu unterbreitet der Regierungsrat dem Kantonsrat einen entsprechenden Gesetzesentwurf. Da das neue Bundesrecht die Einbürgerungskriterien in vielen Bereichen bereits weitgehend definiert, bleibt den Kantonen nur wenig Gestaltungsfreiraum.

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Westliches Mittelmeer hat ein Plastikmüll-Problem

Weltweit nimmt die Verschmutzung der Meere stark zu. Ein Problem dabei ist Plastikmüll. Das gilt auch für das westliche Mittelmeer, das durch die zahlreichen dichtbesiedelten Küsten stark belastet wird. Forscher des zum Nationalen Forschungsrat CNR gehörenden Istituto di Scienze Marine in Italien haben ermittelt, dass Polyäthylen und Polypropylen den dort im Wasser treibenden Kunststoffmüll dominieren. Projektleiter Stefano Aliani zufolge kommen aber auch schwerere Kunststofffragmente aus Poliammiden, Lacken und dem biologisch abbaubaren Polycaprolacton vor.

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Für die Potenz – China auf Eseljagd

Die Schweizer Natur- und Tierschutz-Organisation Fondation Franz Weber (FFW) macht auf eine aus China initiierte weltweite Jagd auf Esel aufmerksam. Mancherorts habe dies bereits zu einer bedrohlichen Reduzierung von Beständen geführt. Begehrt ist in der Volksrepublik vor allem die Eselshaut, aus der das Serum „Ejiao“ gewonnen wird. Dem Gelatine-Produkte schreibt man in Fernost eine verjüngende und potenzsteigernde Wirkung zu. Dabei geht‘s mehr um den Wunsch als um die Wirklichkeit, denn ein medizinischer Nachweis fehlt. Trotzdem steigt die Nachfrage rasant.

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Lebende Tiere gehören nicht unter den Weihnachtsbaum

Was ist es, was die einzigartige Beziehung zwischen einzelnen Tieren und ihren Menschen entstehen lässt? Es ist weder das Aussehen noch die Stimme - es ist vielmehr die individuelle Chemie, die Hund, Katze und Co. zu unseren ganz speziellen Freunden werden lässt. Dieses bestimmte Etwas, das Mensch und Tier zu besten Freunden macht, hoffen manche Menschen, zu Weihnachten ganz einfach verschenken zu können. Und zwar, indem sie ihren Lieben im letzten Moment und ohne jede Absprache ein lebendes Schnäppchen unter den Christbaum legen.

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QoQa-Community: 170‘000 Franken in 36 Stunden gespendet

Seine Geburtstagswoche beschloss QoQa mit einem Spendenaufruf für das Schweizer Hilfswerk SWISSAID, den diesjährigen Partner für das karitative QoQa‐Projekt. Die QoQa-Community zögerte nicht und innerhalb von 36 Stunden kamen 170‘000 Franken zusammen. SWISSAID wird mit dieser Spende in 15 Dörfern im Südwesten des Tschad Brunnen bauen und so ab Januar 2017 insgesamt 13‘000 Menschen den Zugang zu Trinkwasser ermöglichen. Ziel der diesjährigen karitativen QoQa‐Aktion war es, für SWISSAID CHF 148'000.‐ zu sammeln, um mit diesen Betrag im nächsten Jahr 15 Dörfer in der Region Logone Occidental im Südwesten des Tschads mit Trinkbrunnen auszustatten. 13'000 Menschen werden dadurch Zugang zu sauberem Trinkwasser erhalten.

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Aleppo - HEKS leistet dringend gebrauchte Nothilfe

In diesen Tagen erschüttern die Bilder von den Kämpfen in Aleppo die Weltöffentlichkeit. Die Zivilbevölkerung in der Stadt ist von Krieg, Gewalt und Zerstörung schwer traumatisiert. Die Not ist unbeschreiblich, ebenso sie Versorgungslage, die sich insbesondere im umkämpften Ostteil der Stadt katastrophal darstellt. HEKS - das Hilfswerk der Evangelischen Kirche – der Schweiz leistet angesichts dieser Lage Soforthilfe. Dazu werden zunächst eine halbe Million Franken zur Verteilung von Lebensmitteln und Wolldecken an besonders bedürftige Familien eigesetzt. Zusätzlich werden mit diesen Mitteln auch bereits laufende Nothilfe-Projekte von HEKS zu Gunsten syrischer Kriegsflüchtlinge im Libanon und intern Vertriebener im Nordirak unterstützt.

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Das internationale Medieninteresse an der Schweiz hielt sich 2016 in Grenzen

2016 war die Schweiz vor allem wegen der Eröffnung des neuen Gotthard-Basistunnels in Anwesenheit aller Staatschefs der Nachbarländer der Schweiz in den internationalen Schlagzeilen. Doch auch die grossen Themen unserer Zeit wie Migrationsfragen und Islam in der Schweiz fanden in den ausländischen Medien grosses Interesse. Zwei Volksabstimmungen (die „Durchsetzungsinitiative“ und die Volksinitiative „Für ein bedingungsloses Grundeinkommen“) fanden mediale Beachtung. In einem von globalen Umwälzungen geprägten Jahr fand letztlich die wirtschaftliche und politische Stabilität der Schweiz in der Presse positive Würdigung. 2016 war ein gutes Jahr für die Wahrnehmung der Schweiz in den ausländischen Medien. Dies sieht auch Botschafter Nicolas Bideau, Chef von Präsenz Schweiz im Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA), so: „In einem Jahr, das von tief greifenden Umwälzungen in der Welt geprägt war, war die wirtschaftliche und politische Stabilität der Schweiz ein echter Trumpf für unser Image im Ausland.“

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Entschiedenes NEIN zur Einbürgerungs-Vorlage

Ob Ausländer der 3. Generation, deren Grosseltern und Eltern bereits in der Schweiz lebten, ohne eingebürgert worden zu sein, einfacher eingebürgert werden können - darüber werden die Schweizer Stimmbürger entscheiden. Statt zu fragen, weshalb die Eltern und Grosseltern nicht eingebürgert wurden, soll diese 3. Generation neu mit einem raschen, weniger aufwändigen Verfahren und noch weniger Kontrolle oder Überprüfung den Schweizer Pass erhalten.

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Ein schönes Fest – auch für die Tiere

Die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz ist bereits seit über zehn Jahren immer dort im Einsatz, wo Tiere dringend Hilfe brauchen. Ihre Materialsammel-Aktion ist ein wichtiger Teil ihrer Arbeit. Die Stiftung ist gerade in der Weihnachtszeit dankbare Abnehmerin von Tierutensilien, die man nach der Bescherung nicht gebrauchen kann. Nicht nur Herr und Frau Schweizer und ihre Kinder, sondern immer öfter auch ihre Haustiere erhalten zu Weihnachten Geschenke. Für die alten Tierutensilien gibt es anschliessend meistens keine Verwendung mehr. Diese müssen aber nicht im Keller oder gar im Abfall landen, sondern können sinnvoll für heimatlose Tiere eingesetzt werden.

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Schweizerische Sozialhilfestatistik 2015: Sozialhilfequote seit 2013 unverändert

Die Ergebnisse der aktuellen Schweizerischen Sozialhilfestatistik des Bundesamtes für Statistik zeigen, dass 265‘626 Personen im Jahr 2015 wirtschaftliche Sozialhilfe bezogen haben. Somit haben 3,2 Prozent der Wohnbevölkerung mindestens einmal im Jahr eine Sozialhilfeleistung erhalten. Seit 2013 ist die Sozialhilfequote unverändert geblieben. Der Anteil der mit Sozialhilfe unterstützten Haushalte betrug 4,1 Prozent.

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Manor tritt dem „Fur Free Retailer“-Programm bei

Manor geht noch einen Schritt weiter. Die grösste Schweizer Warenhauskette, schon seit 2014 „pelzfrei“, verpflichtet sich zum dauerhaften Verzicht auf den Verkauf von Echtpelz im Rahmen des „Fur Free Retailer“-Programms. Eine Entscheidung, die dem Schweizer Tierschutz STS viel Freude bereitet. Pelzkragen und Fellbommel zieren Jacken, Mützen und Schuhe. Kleidung mit Fellbesatz hat längst den Massenmarkt erreicht und ist für jeden erschwinglich. In Zeiten, in denen Pelz en vogue ist und in denen die Pelzindustrie Rekordumsätze vermeldet, setzt nun die Manor AG ein Zeichen für den Tierschutz.

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Keine Freigabe zum Wiederanfahren des AKW Leibstadt

Die Atomaufsichtsbehörde ENSI hat von der Betreiberin des Atomkraftwerks Leibstadt einen Bericht zu den Brennelementschäden erhalten. Diese wünscht sich die Freigabe zum Wiederanfahren mit einer neuen Kernbeladung. Die Leibstadt-Betreiberin tut dies ohne abschliessende Kenntnis der Ursachen. Greenpeace Schweiz verurteilt dieses Vorgehen und fordert die Veröffentlichung des Berichts.

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Roboter der Zukunft mit Haaren?

Myriaden von feinen, winzigen Härchen bedecken unseren Körper. Sie melden über das Nervensystem dem Gehirn selbst kleinste Luftzüge, Berührungen oder leichten Druck. Diese „Feinfühligkeit“ ist bisher bei Robotern nicht zu finden. Geht es nach chinesischen Forschen, könnte sich das in Zukunft ändern. Sie arbeiten bereits daran, elektronische Haut mit winzigen Härchen-Sensoren auszustatten. Die Forschungsarbeit von Rongguo Wang und Lifeng Hao vom Harbin Institute of Technology sowie weiteren Kollegen erscheint im Journal „ACS Applied Materials & Interfaces“.

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Zürich: Weitere Nutzung des Carparkplatz-Areals Sache des Gemeinderats

Der Gemeinderat muss im politischen Prozess entscheiden, wofür das Carparkplatz-Areal, für dessen Nutzung schon von verschiedenen Seiten Vorschläge vorliegen, mittel- und langfristig genutzt werden soll. Bis es so weit ist, wird die Stadt die Infrastruktur erneuern. Das Areal des Carparkplatzes hat Potenzial für unterschiedliche Nutzungen. Verschiedene Interessengruppen haben dazu Ideen und Projektvorschläge entwickelt. Dem Stadtrat liegen zum Carparkplatz ein Businessplan der Immobilienentwicklerin Mobimo für ein Kongress-zentrum und eine Motion aus dem Gemeinderat für preisgünstigen Wohn- und Gewerberaum vor.

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Uni Bern: Komplexe Zellen anders entstanden als gedacht

Biochemiker an der Universität Bern haben bei ihren Forschungen festgestellt, dass die Evolution komplexer Zellen wohl anders verlaufen ist, als bisher angenommen wurde. Ihre Forschung konzentrierte sich dabei auf die sogenannten „Protein-Import-Maschinen“ in Zellen, die die Mitochondirien mit Energie – von aussen zugeführten Proteinen - versorgen. Mitochondrien sind die „Kraftwerke“ der Zellen und vom Zell-Rest durch zwei Membranschichten abgetrennt. Um Energie produzieren zu können, benötigen sie Protein-Baustoffe, die durch die beiden Membranschichten importiert werden müssen. Dafür sind zwei „Import-Nanomaschinen“ verantwortlich, die sich in der äusseren und der inneren Membranschicht befinden.

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Rega – erste Flüge auf der Instrumentenflugroute

Premiere bei der Schweizerischen Rettungsflugwacht Rega – erstmals wurde ein Einsatz auf der Instrumentenflugroute des Low Flight Network (LFN) geflogen. Das Netzwerk macht es für Helikopter möglich, auch bei schlechten Sichtverhältnissen im sogenannten Instrumentenflugverfahren auf vordefinierten Routen zu fliegen. Zwei Routen sind seit Anfang Dezember für das Verfahren zugelassen. Weitere werden folgen. Damit rückt die Rega ein Stück näher an die Verwirklichung ihrer Vision: „Retten bei jedem Wetter.“ Schlechtwetter ist für die Rettungsflieger ein echtes Problem. Derzeit können in der Schweiz rund 600 Patientinnen und Patienten pro Jahr wegen schlechten Wetters nicht aus der Luft versorgt werden.

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