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30 Minuten Aufmerksamkeit

„Boost“ ist das neue Feature der Dating-Plattform Tinder. Damit kann der zahlende Nutzer an die Spitze der Warteschleife rücken. Zwar ist das keine Garantie für schnelles Liebesglück, doch der User wird auf jeden Fall von mehr Personen gesehen. Allerdings nur für 30 Minuten.

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ETH-Rat diskutiert Investitionen

An seiner Sitzung vom 28./29. September 2016 hat der ETH-Rat eine wichtige Weichenstellung für Investitionen in für die Schweiz zentrale strategische Forschungsgebiete vorgenommen. Ausserdem hat er den momentanen Stand der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative diskutiert. Seiner Ansicht nach hat der Nationalrat mit seinem kürzlich ergangenen Bescheid den Weg zur Ratifizierung des Kroatien-Protokolls und damit zum Verbleib der Schweiz in Horizon 2020 geebnet.

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ENERGY CHALLENGE 2016 – Welche Stadt gewinnt?

Mit der ENERGY CHALLENGE 2016 gastierte die Energie Schweiz im Laufe der Sommermonate in acht Energiestädten. Das Finale in Bern findet am kommenden Wochenende statt. An diesen beiden Tagen dreht sich auf dem Bundesplatz alles rund um das Thema Energie. Die Initiative wird auch von Energie Wasser Bern unterstützt. Ziel der breit abgestützten Initiative in neun Schweizer Energiestädten ist der aktive Dialog sowie die generationenübergreifende Sensibilisierung gegenüber Inhalten und Fragestellungen rund um das Thema Energie. Die Bevölkerung ist eingeladen, sich aktiv einzubringen und in Konkurrenz mit den anderen Städten Energie zu produzieren. Die ENERGY CHALLENGE 2016 wird von jener Stadt gewonnen, die via App am meisten Energie zugesprochen erhält. Energie gewinnt, wer bei den verschiedenen Aktionen mitmacht, Energiespartipps umsetzt oder im mobilen Fitnessstudio Energie erzeugt.

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Neu bei Allianz Suisse: Haushaltsversicherung online abschliessen

Bei Allianz Suisse konnten die Kunden bisher schon Rechtsschutz-, Motorfahrzeug- und Reiseversicherungen online abschliessen. Seit Kurzem gibt es nun auch eine Kombi-Haushaltversicherung im Online-Repertoire der Allianz. Ein weiterer Baustein auf dem Weg zu einem umfassenden Online-Angebot. Mit nur fünf Angaben erhalten Interessierte ein erstes Prämienangebot. Ob bei Diebstahl, Wasserschaden, Glasbruch oder einem Schaden, den man einer Drittperson zufügt: eine solide Haushalt- und Haftpflichtversicherung ist unverzichtbar, um die Risiken des Alltags abzusichern. Die Kombi-Haushaltversicherung der Allianz Suisse bietet hier individuellen Schutz aus einer Hand und in nur einem Vertrag.

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Schnelles Internet für entlegene Schweizer Bergregionen

Der Berg ruft – und wird jetzt auch gehört: Am 30. September bringt die swiss-wlan GmbH mithilfe von Antennen Internet, TV und Festnetztelefonie in Bergregionen und ländliche Orte der Schweiz. Auf dem Gäbris und dem Kronberg werden offiziell die ersten Antennen in Betrieb genommen. Gemeinsam mit der der Alpiq InTec Ost AG wollen die Experten für Langstrecken-WLAN weitere Projekte in Graubünden und im Wallis angehen. Dank Zugang über die Luft kann somit auch Bewohnern von Randgebieten schnelles Surfen ermöglicht werden.

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Energiestrategie 2050 verabschiedet – Städteverband erfreut

Das Parlament hat am 30. September das erste Massnahmenpaket der Energiestrategie 2050 verabschiedet. Darüber ist der Schweizerische Städteverband erfreut und bezieht Stellung. Die Verabschiedung bedeute eine Stärkung der kommunalen Energiepolitik, in deren Zentrum seit langem erneuerbare Energieeffizienz und erneuerbare Energien stünden. Die Städte und Gemeinden seien in die Energiestrategie 2050 einzubeziehen. Nach langen und intensiven Debatten haben die Eidgenössischen Räte am 30. September das erste Massnahmenpaket der Energiestrategie 2050 verabschiedet. Der Schweizerische Städteverband hat die Stossrichtung dieser Vorlage stets unterstützt und ist erfreut, dass sie am 30. September abgeschlossen werden konnte. Die Grundzüge der Energiestrategie 2050 werden in vielen Städten und Gemeinden bereits umgesetzt. Die Erfahrungen auf der kommunalen Ebene zeigen, dass ein schrittweiser und gut vorbereiteter Ausstieg aus der Kernenergie und die Ausrichtung der Energiepolitik auf erneuerbare Energien und Energieeffizienz möglich und sinnvoll sind.

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Verbesserungen bei den KESB

Bei den Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden (KESB) sollen nach gut drei Jahren Erfahrung einige Optimierungen bei den Zuständigkeiten und Abläufen vorgenommen werden. Die Kommission Justiz und Sicherheit (JSK) des Luzerner Kantonsrates spricht sich einstimmig für die Gesetzesänderung aus.

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Zoo Zürich und Medair – sauberes Wasser auf Madagaskar

Medair ist ein humanitäres Hilfswerk und eine Schweizer Organisation, die weltweit professionelle Nothilfe leistet. Seit einigen Jahren besteht eine Partnerschaft mit dem Zoo Zürich. Am letzten Mittwochabend erlebte diese Partnerschaft wieder eine Bestätigung Der Zoo Zürich konnte der Hilfsorganisation einen Scheck in Höhe von 25‘000 Franken überreichen. Das Geld fliesst in Projekte in der Masoala-Region auf Madagaskar, bei denen es um eine Verbesserung der Trinkwasser- und Hygiene-Situation geht. Anlässlich der Scheckübereichung trafen sich Gäste aus Wirtschaft und Politik im Masoala Regenwald im Zoo Zürich, um eine Präsentation des Projektes zu erleben.

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Massnahmen zur Entspannung des Nachtlebens an der Langstrasse zeigen erste Erfolge

Die am Runden Tisch eingeleiteten Massnahmen bezüglich des Nachtlebens an der Langstrasse scheinen langsam zu greifen. Dennoch sind verstärkte gemeinsame Anstrengungen in der Zukunft nötig. Nach genau einem Jahr haben sich Anwohnerinnen und Anwohner, Club- und Barbetreibende, Mitglieder des Nachtstadtrats und der Stadtverwaltung zum dritten und abschliessenden Runden Tisch getroffen und über die Resultate und Wirkung der Massnahmen an der Langstrasse diskutiert.

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Verdienste um Vielfalt in der Literaturlandschaft werden finanziell gewürdigt

Verlage tragen massgeblich zur Vielfalt der Schweizer Literaturlandschaft bei. Deshalb sieht die Kulturbotschaft 2016-2020 erstmals ihre Förderung vor. Das Bundesamt für Kultur (BAK) unterstützt in diesen fünf Jahren 67 Verlage aus der deutsch-, französisch- und italienischsprachigen Schweiz mit insgesamt 1,6 Millionen Franken pro Jahr. 46 grössere Verlagshäuser erhalten für die Jahre 2016 bis 2020 Strukturbeiträge in der Höhe zwischen 7.500 und 80.000 Franken pro Jahr. Diese Verlage schliessen Dienstleistungsverträge mit dem BAK ab, in denen sie sich verpflichten, bestimmte Tätigkeiten zu entwickeln.

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Greenpeace Energy –  Schritte gegen EuG-Entscheid zu Hinkley Point C?

Ökoenergie-Anbieter Greenpeace Energy prüft rechtliche Schritte gegen einen EU-Gerichtsentscheid, in dem die Klage gegen ein Subventionspaket für das britische Atomkraftwerk Hinkley Point C. abgewiesen wurde. Geklagt hatten zehn Energieversorger aus Deutschland und Österreich, die die hohe Subventionierung als nicht zulässig angesehen hatten. Der Rechtsstreit hat nach Ansicht von Greenpeace Energy grundlegende Bedeutung. Denn Hinkley Point C könnte als Präzedenzfall für ein Dutzend weiterer AKW-Projekte in Grossbritannien und anderen europäischen Ländern dienen.

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Tun Sie etwas für Ihr Herz – Aufruf zum Weltherztag

Den Weltherztag am 29. September nimmt die World Heart Federation zum Anlass, Menschen auf der ganzen Welt auf das Risiko von Herzerkrankungen aufmerksam zu machen. Jeder zehnte vorzeitige Tod ist auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen zurückzuführen. Sie bilden damit die häufigste Todesursache weltweit und fordern jedes Jahr mehr als 17 Millionen Opfer. Mindestens 80 % aller verursachten frühzeitigen Todesfälle könnten jedoch vermieden werden.

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Travail.Suisse – mehr Hilfe für pflegende Angehörige

Travail.Suisse, die Dachorganisation Schweizer Arbeitnehmer, macht darauf aufmerksam, dass die Behandlungsfrist von zwei parlamentarischen Initiativen zu pflegenden Angehörigen abläuft. Die Initiativen waren 2011 von der früheren Nationalrätin Lucrezia Meier-Schatz eingereicht worden. Das Parlament habe am Freitag die Möglichkeit, die Behandlungsfrist zu verlängern. Diese Formalie stosse aber offenbar auf Widerstand, obwohl es unbestritten sei, dass die generationenübergreifende Hilfe innerhalb der Familien gefördert und vereinfacht werden müsse. Travail.Suissse ruft die Parlamentarier daher dazu auf, die Diskussion über diese Thematik nicht zu stoppen. Weiter erklärt Travail.Suisse:

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Hohe Konzentration von Kokain bei Fischen

Eine Studie der Eawag und der Universität Zürich konnte belegen, dass sich Kokain in den Augen von Zebrafischen anreichert. Mit einem neuen bildgebenden Verfahren konnte gezeigt werden, dass Schadstoffe und unter ihnen vor allem psychoaktive Substanzen im Wasser andere Reaktionen zeitigen als in „trockenen“ Labortests. Das bedeutet auch, dass die Wirkung von Kokain auf Fische weder einfach auf Säugetiere noch auf den Menschen übertragen werden kann. Wenige Tage alte Zebrafische werden in vielen Toxikologie-Tests eingesetzt, um Versuche mit Säugetieren zu vermeiden. So auch, um die Wirkung von Drogen auf das Verhalten zu untersuchen. Forschende der Eawag haben nun zusammen mit Forschenden der Universität Zürich am Beispiel von Kokain gezeigt, dass Aufnahme, Verteilung und Wirkung von Kokain bei Zebrafischen in vielen Punkten nach anderen Mustern abläuft als bei Säugern.

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Endlich frei: Erste Bären gerettet

Für drei der traurigsten Bären Europas hat der Leidensweg nun ein glückliches Ende gefunden: Am vergangenen Montag wurden Bier-Bär Tomi, Ketten-Bär Pashuk und Bier-Bärin Gjina in den BÄRENWALD Prishtina im Kosovo gebracht. Ermöglicht und durchgeführt wurde die Rettungsaktion von der internationalen Tierschutzorganisation VIER PFOTEN in Zusammenarbeit mit dem albanischen Umweltministerium. Am Dienstag durften die geschundenen Tiere das erste Mal ihr neues Zuhause erkundeten. „Alle drei Bären haben den Transport sehr gut überstanden und sind wohlauf“, sagt VIER PFOTEN-Wildtierexperte Thomas Pietsch, der den Transfer begleitete.

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Emmi setzt auf nachhaltigen Strom

Wasserkraft

Emmi - das grösste milchverarbeitende Unternehmen der Schweiz - hat sich verpflichtet, seinen CO2-Ausstoss bis 2020 um 25 Prozent zu verringern. Einer der wesentlichen Schritte zu diesem Ziel ist für Emmi die Umstellung auf nachhaltigen Strom. Diesen bezieht sie ab sofort zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen. Die BKW Energie AG als Partnerin wird Emmi pro Jahr mit rund 110 Gigawattstunden Strom aus Wasserkraft beliefern. Damit ist der Bedarf sämtlicher Emmi-Betriebe in der Schweiz gedeckt. Im Rahmen ihres Nachhaltigkeitsengagements hat sich Emmi entschlossen, für alle ihre 36 Standorte in der Schweiz künftig ganz auf Strom aus Wasserkraft zu setzen. So kann die grösste Schweizer Milchverarbeiterin das jährlich emittierte CO2 um 14'000 Tonnen reduzieren.

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BKW investiert 45 Millionen

Die Erneuerung der Unterstation Bassecourt soll die Versorgungszuverlässigkeit in der ständig wachsenden Region auch in der Zukunft garantieren. Die Bauarbeiten für diesen Knotenpunkt der Stromversorgung im Jura haben gerade begonnen. Die Unterstation Bassecourt mit Baujahr 1970 ist ein wichtiger Knotenpunkt für die gesamte Stromversorgung des Juras und Anschlusspunkt für das Stromnetz der BKW und dem Basler Energieversorgungsunternehmen IWB an das europäische Übertragungsnetz auf höchster Spannungsebene. Sie liegt in der Gemeinde Haute-Sorne und ist im Eigentum der BKW und der Nationalen Netzgesellschaft Swissgrid.

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Brustkrebs erfolgreich behandelt – wie geht es weiter?

Laut Statistiken erkrankt in der Schweiz jede achte Frau im Laufe des Lebens an Brustkrebs. Die Früherkennung und die anspruchsvolle Zeit nach einer Krebstherapie sind daher besonders wichtig. Darauf weist auch die Krebsliga hin. Für einige Patientinnen folgt nach der Therapie oft eine grosse Leere. Im Rahmen des internationalen Brustkrebsmonats hat die Krebsliga zur Sensibilisierung der Bevölkerung einen Informationsblock zu Brustkrebs kreiert, den man kostenlos im Webshop bestellen kann.

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Privatsphäre schützen im Real Life

Vielversprechende Crowdfunding-Kampagne auf der internationalen Plattform Indiegogo: Die Innovate.Team GmbH hat die Kampagne für ihre „HideoutLounge“ am 27. September gestartet. Die Lounge bietet Schutz der Privatsphäre – im ganz realen Leben. Dazu Manfred Baumgärtner, Geschäftsführer von Innovate.Team und Entwickler der HideoutLounge: "In den sozialen Medien können wir mittlerweile den Datenschutz und die Privatsphäre je nach Anlass passend einstellen. Doch wie sieht es im realen Leben aus?

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Für Verhüllungsverbot: Nationalrat stimmt Initiative knapp zu

Im Nationalrat wurde am Dienstag, 27. September 2016, über die parlamentarische Initiative Wobmann „Verbot der Verhüllung des eigenen Gesichts“ beraten. Der Rat hat dem Vorstoss, der ein Verhüllungsverbot im öffentlichen Raum auf Gesetzesstufe anstrebt, mit 88 zu 87 Stimmen (bei 10 Enthaltungen) äusserst knapp zugestimmt. Damit ist klar: Der Ball liegt nun beim Ständerat, welcher erst noch über den Vorstoss abstimmen wird.

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Volkskrankheit Bluthochdruck – Heilpilze als natürliche Helfer

Bluthochdruck ist mehr als eine Zivilisationskrankheit. Die Weltgesundheitsorganisation WHO meldet alarmierende Zahlen. Weltweit leidet etwa jeder dritte Erwachsene an Hypertonie. Das Fatale daran: Obwohl Bluthochdruck gravierende Auswirkungen haben kann, wissen viele Betroffene nichts von ihrer Hypertonie. Es gibt kaum Symptome, man fühlt sich wohl und hat zunächst keine Beschwerden. Deshalb werden zu hohe Werte oft auch viel zu spät erkannt. Dabei muss man nicht gleich mit der „Medikamenten-Keule“ vorgehen. Gegen Bluthochdruck kann man sehr gut und nachhaltig mit natürlichen Methoden etwas tun - zum Beispiel mit Unterstützung bestimmter Heilpilze.

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Gesundheitliche Folgen der Digitalisierung im Beruf

Laut einer Studie der Universität St. Gallen belasten die zunehmende Digitalisierung der Arbeitswelt und die ständige Erreichbarkeit im Beruf das Familienleben und wirken sich negativ auf die Gesundheit aus. Unter dem Titel „Auswirkungen der Digitalisierung der Arbeit auf die Gesundheit von Beschäftigten“ hat die Universität St. Gallen die Studie durchgeführt. Dazu wurden mehr als 8.000 deutsche Arbeitnehmer im Juli und August 2016 befragt. Die Untersuchung entstand im Auftrag der BARMER GEK in Kooperation mit BILD am SONNTAG. Die Deutsche Telekom ist als Projektpartner dabei.

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Jetzt reicht's! Kampagna zu Gebühren bei Versicherungswechsel  

2,5 Millionen Franken fordert der Konsumentenverein Kampagna von den Krankenkassen für seine Teilnehmer. Nach eigenen Angaben stelle sich Kampagna damit einer zusätzlichen Verantwortung im Kampf gegen den Prämienwahn. Gemeinsam mit ihren Mitgliedern verlangt sie nicht nur ein faires Angebot. Sie fordert die Krankenkassen zudem auf, die Akquisitionskosten an die Kampagna-Teilnehmer zu erstatten.

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Computer lernen Bakterien erkennen

Kolibakterien gehören zum menschlichen Leben. Viele Arten davon sind in unserer Darmflora zu finden und menschliche Verdauung würde ohne sie nicht funktionieren. Es gibt aber auch Kolibakterien-Stämme, die für uns gefährlich werden können und ein grosses Krankheitsrisiko bedeuten.  Forscher der University of Edinburgh haben jetzt ein System entwickelt, das mit Computerhilfe solche riskanten Bakterien identifiziert. Dank Maschinenlernen und DNA-Signaturen ist der Computer in der Lage einzuschätzen, ob ein Kolibakterien-Stamm bei Menschen zur Lebensmittelvergiftung führt. Das würde helfen, die Ausbreitung solch gefährlicher Bakterien zu verhindern.

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Flughafen Zürich: Sicherheit des Betriebs wird weiter verbessert

Die Anpassung des SIL-Objektblattes für den Flughafen Zürich (SIL2) wird durch das Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL öffentlich aufgelegt. Damit werden die Voraussetzungen geschaffen, um die Sicherheit des Betriebs des zentralen Schweizer Flughafens weiter zu erhöhen. Im Objektblatt sind unter anderem Südstarts geradeaus bei speziellen Wetterbedingungen sowie die Anpassung einzelner Flugrouten vorgesehen.

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Michelle, Mättu und der Emmentaler AOP

Im Mai dieses Jahres traten die bekannte Moderatorin Michelle Hunziker und der Schwingerkönig Matthias Sempach gemeinsam bei Emmentaler Switzerland zur Käseproduktion an. Sie produzierten ihren eigenen Emmentaler AOP. Für Michelle Hunziker war es ein gelungener Anlass im Rahmen ihrer neuen Funktion als prominente Markenbotschafterin für den berühmtesten Schweizer Käse. Zum Jahresbeginn hatte sie diese Aufgabe übernommen. Vier Monaten nach der gemeinsamen Aktion zur Käseherstellung sind die prominenten Käse nun genussreif. Gleichzeitig stellt Emmentaler Switzerland ein Making-of-Video dazu vor. Eine Kamera hatte die beiden VIP-Käsehersteller bei ihren Aktivitäten begleitet.

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Notfallausweis für Tierhalter

Viele Tierbesitzer machen sich zu Recht Gedanken, was in einem Notfall mit ihrem Haustier passiert und wer sich dann um die Tiere sorgt. Es kann immer mal passieren, dass ein Tierhalter zum Beispiel nach einem Unfall vorübergehend nicht ansprechbar ist und dessen Haustiere dann oft über längere Zeit ohne Betreuung alleine zu Hause sind. Bis sie endlich gefunden werden, kann es für einige leider bereits zu spät sein.

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Umfrage zur Bedrohung durch zivile Dronen schockiert

Defence IQ hat eine Umfrage unter 450 Personen mit einem Interesse an unbemannten Luftfahrzeugen/Technologieentwicklungen für die Dronenabwehr durchgeführt. Die Teilnehmer wurden dazu befragt, ob sie davon ausgehen, dass die Bedrohung wirklich so ernst ist, wie von vielen angenommen, und ob der kommerzielle Sektor gerüstet für Sicherheitsvorfälle durch bösartige oder unbeabsichtigte Dronenangriffe ist.

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Publikumsrat lobt Sportberichterstattung und Wandergruppe

Die Berichterstattung über die Olympischen Spiele 2016 in Rio fand starke Zustimmung von Seiten des Publikumsrats SRG.D. Auch die Sendung „Querfeldeins“ auf Radio SRF 1, deren Wandergruppe von einigen Ratsmitgliedern zeitweise begleitet wurde, erhielt viel Lob. SRF bot vom 5. bis zum 21. August 2016 ein 24-Stunden-Programm mit rund 400 Stunden Sport zum Thema „Olympische Spiele 2016 in Rio“. Der Publikumsrat fokussierte bei seiner Beobachtung auf Fernsehen SRF und auf die Sport-App.

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Welttiertag am 4. Oktober: Tiere brauchen unsere Hilfe

Am 4. Oktober ist es wieder so weit: Dann wird der Welttiertag gefeiert. Die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz und der Zoofachhändler Qualipet haben sich zum vierten Mal zusammengetan, um heimatlosen Tieren zu helfen. Tag für Tag geraten Tiere in Not, durch den Menschen verursacht, sowohl im Ausland als auch in der Schweiz. Die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz ist seit über 15 Jahren unermüdlich im Einsatz, um Tierelend nachhaltig zu lindern.

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Spielwarenspezialist Weber eröffnet Filiale in Chur

Eröffnung am 30. September 2016 im Einkaufszentrum City West an der Comercialstrasse 32-36: Franz Carl Weber ist mit rund 450 m2 Verkaufsfläche zurück in Chur. Nicht nur mit den hippsten Trends seines breiten Sortiments begeistert der Spielwarenspezialist, der Einkauf wird zudem zu einem unvergesslichen Spielerlebnis. Durch die strategisch ausgezeichnete Lage des Spielparadieses wird sich die erfolgreiche Expansionsstrategie sicherlich fortsetzen lassen. Im Einkaufszentrum City West in Chur freut sich die Filialleiterin, Priska Stucki, zusammen mit sechs Mitarbeitenden die kleinen und grossen Besucher im Franz Carl Weber willkommen zu heissen und mit ihnen gemeinsam genau das richtige Spielzeug auszusuchen. Eine schöne Aufgabe - verfügt die neue Churer Filiale doch über ein sorgfältig zusammengestelltes Sortiment, welches Kinderaugen zum Leuchten und Herzen zum Lachen bringt.

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Neue Studie - Pflanzen, Extrem-Wetter und der Klimawandel

Extreme Wetterbedingungen mit Hitze oder Starkregen können den Klimawandel verstärken. Das haben Forscher an der Justus-Liebig-Universität herausgefunden. Der Grund liegt darin, dass Pflanzen bei Extrem-Wetter offenbar weniger Kohlendioxid (CO2) aufnehmen. Die heimischen Gräser und Pflanzen nutzen das Treibhausgas für die Photosynthese. Da der Klimawandel die Folge eines erhöhten CO2-Gehalts ist, hätte man eigentlich vermuten können, dass Pflanzen davon profitieren und mehr CO2 aufnehmen.

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GrossmütterForum 2016 – zwischen Abhängigkeit und Autonomie

Bei dem diesjährigen GrossmütterForum am Samstag, 3. Dezember 2016 in Olten diskutieren die Grosseltern- und deren Töchter- und Söhne-Generation Fragen zu den Themen Autonomie und Abhängigkeit. Welche Erwartungen haben Grosseltern und deren Töchter und Söhne an das familiäre, soziale und gesellschaftliche Umfeld, damit sie selbstbestimmt leben können? Wer sind die Gebenden, wer die Empfangenden – und ist das eine Einbahnstrasse? Wo gibt es Ängste und Unsicherheiten, wenn es um die Autonomieansprüche und Erwartungen der anderen Generation geht? Um diese und viele weitere Fragen geht es beim diesjährigen GrossmütterForum.

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Online-Piraterie – Strafen helfen nicht

Aufklärung ist besser als Drohung und Strafe – das gilt einer britischen Studie zufolge zumindest im Bereich der Online-Piraterie. Durch bessere Informationen über legale Alternativen liessen sich User wesentlich wirksamer vom „Online-Klau“ abbringen als durch schärfere Gesetze und Sanktionen. Danach gründet sich der Erfolg von Diensten wie Spotify und Apples iTunes genau darauf, dass sie ihren Usern solche legalen Alternativen wie Filesharing anbieten.

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