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Köln/NRW: Silvester – Hund „Kosi“ nach Unfall und Panikflucht gerettet

Die Polizei Köln hat am frühen Silvesterabend (31. Dezember) der Odyssee einer auf innerstädtischen Hauptverkehrsstraßen orientierungslos umherirrenden, vierbeinigen Geschädigten der Böllerei ein kleines "Happy End" beschert. Gegen 18 Uhr war Hundedame "Kosi" aufgrund der Feuerwerksknallerei im Bereich Aachener Straße/Gürtel in Panik geraten, hatte sich losgerissen und war in Richtung City gesprintet.

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Chur GR: Silvesternacht mit Verkehrskontrollen, Bränden und entlaufenem Hund

Zwischen Dienstag- und Mittwochmorgen sind bei der Stadtpolizei Chur mehrere Meldungen eingegangen und bearbeitet worden. Bei Verkehrskontrollen wurden zwei Fahrzeuglenker zur Anzeige gebracht. Nebst vielen Hilfeleistungen gingen Anrufe wegen Lärm und Abfeuern von Feuerwerkskörpern in den Wohnquartieren ein. Die Feuerwehr der Stadt Chur rückte zu kleineren Brandlöschungen aus.

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Kanton Schwyz: Verkehrserziehung – Sicherheit für alle Generationen

Verkehrserziehung für jung und alt! Bereits in der zweiten Hälfte der 1930er Jahre waren die Anfänge der Verkehrserziehung, als in den Schulen mit Verkehrsunterricht begonnen wurde. Korrektes Verhalten im Strassenverkehr gewährleistet aber nicht nur die Sicherheit von Kindern und Jugendlichen, sondern betrifft auch ältere Menschen, wie auf dem ersten Bild gut zu erkennen ist.

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Kanton St.Gallen: Dritter arbeitsintensiver Feiertag – keine schweren Straftaten

In der Nacht vom Stephanstag (26.12.2024) auf Freitag rückte die Kantonspolizei St.Gallen wegen verschiedenster Einsätze aus, darunter viele Hilfestellungen, Kontrolltätigkeiten und Problemen im zwischenmenschlichen Bereich. Erneut war von den Polizistinnen und Polizisten viel Fingerspitzengefühl und Geduld gefordert. In Sevelen brannte ein Maiensäss bis auf die Grundmauern nieder, wobei glücklicherweise keine Personen zu Schaden kamen. Zu schweren Straftaten kam es nicht.

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Kanton St.Gallen: Arbeitsintensiver Weihnachtstag ohne schwere Straftaten

Auch am Weihnachtstag (25.12.2024) und in der Nacht auf den Stephanstag waren die Polizistinnen und Polizisten der Kantonspolizei St.Gallen im Dienst mit vielen Einsätzen aller Art beschäftigt. Zu schweren Straftaten kam es nicht. In vielen Fällen konnte eine Hilfestellung geboten und verschiedenste Probleme gelöst werden. Unter anderem barg die Seerettung ein gesunkenes Kinderfahrrad aus dem Bodensee und es wurde einem Fahrradfahrer geholfen, der sich auf die Autobahn verirrt hatte.

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Kanton St.Gallen: Polizeieinsätze am 24. Dezember – von Einbrüchen bis Ruhestörungen

Die Kantonspolizei St.Gallen hatte in der Nacht von Dienstag (24.12.2024) auf Mittwoch alle Hände voll zu tun. Glücklicherweise wurden jedoch keine schweren Straftaten festgestellt. Die Polizistinnen und Polizisten rückten an Heiligabend und in den frühen Morgenstunden wegen Lärmklagen, Alkoholkonsum, zwischenmenschlichen Problemen oder einem brennenden Adventskranz aus.

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