Internetkriminalität

Kapo SO: Informationsveranstaltungen - Kriminalität im digitalen Raum

Die Kantonspolizei Solothurn führt erneut Informationsveranstaltungen über die Kriminalität im digitalen Raum durch. Dabei zeigen Experten, wie man unterschiedliche Betrugsmaschen erkennt und wie man sich am besten schützt. Die fünf Veranstaltungen finden von April bis Juni 2024 im ganzen Kanton statt.

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Amazon Phishing-Mail betreffend nicht autorisierte Transaktion

Unter dem Deckmantel des Onlinehändlers Amazon versenden Betrüger E-Mails, in denen informiert wird, dass angeblich eine Transaktion bzw. ein Einkauf getätigt worden sei. Um den Einkauf zu stornieren, wird von den Empfängern verlangt sich auf der vermeintlichen Amazon-Plattform einzuloggen und diverse persönliche Angaben bekannt zu geben, insbesondere die Kreditkartendaten.

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Sensibilisierungskampagne für Cybersicherheit - Updates & Virenschutz

Regelmässige Updates und ein aktueller Virenschutz tragen massgeblich zur Cybersicherheit bei. Deshalb lancieren das Bundesamt für Cybersicherheit (BACS), die Schweizerische Kriminalprävention (SKP) und die kantonalen und städtischen Polizeikorps im April einen weiteren Teil der nationalen Kampagne „S-U-P-E-R.ch“, in der sie die Wichtigkeit von Updates und Virenschutz betonen. Unterstützt wird die Kampagne von der Plattform für Internetsicherheit iBarry und „eBanking – aber sicher!“ (EBAS).

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Schaffhauser Polizei: Kriminalstatistik 2023

Mit der „Polizeilichen Kriminalstatistik der Schaffhauser Polizei“ (PKS SHPOL 2023) wird die gemeldete und verzeigte Kriminalität im Kanton Schaffhausen nach schweizweit einheitlichen Kriterien erfasst und ausgewertet. Aus ihr ist ersichtlich, wie viele Straftaten durch die Schaffhauser Polizei an die zuständigen Strafverfolgungsbehörden rapportiert wurden.

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Kanton LU: Mehr häusliche Gewalt und digitale Kriminalität – weniger Verkehrstote

Die Luzerner Polizei ist nach Abschluss des Projekts „oe2030“ organisatorisch bereit für die Herausforderungen der nächsten Jahre. Die aktuellen Statistiken für das Jahr 2023 zeigen, dass die Luzerner Polizei auch weiterhin mobil, flexibel und leistungsfähig sein muss, um sich für die Sicherheit der Luzernerinnen und Luzerner bestmöglich einsetzen zu können.

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Polizei Basel-Landschaft: Deutliche Zunahme der registrierten Straftaten

Die Polizei Basel-Landschaft informierte am Mittwoch, 27. März 2024, an einer Medienkonferenz über ihre Kriminal- und Verkehrsunfallstatistik 2023. Die Gesamtzahl der Straftaten nach StGB verzeichnet gegenüber dem Vorjahr eine Zunahme um 28%.

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Jahresstatistik 2023 der Kantonspolizei Schwyz

Das Jahr 2023 war für die Kantonspolizei Schwyz wiederum ein sehr arbeitsintensives Jahr. Die bei der Einsatzzentrale eingegangenen Notrufe haben mit 37'964 (30'005) ein Rekordhoch erreicht. Weiter hat auch die Zahl der registrierten Polizeieinsätze erneut deutlich zugenommen und ist auf einen neuen Höchststand von 20'500 (18'499) gestiegen.

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Erneuter Anstieg der Vermögensstraftaten im Jahr 2023

Mit einem Total von 522 558 Straftaten gemäss Strafgesetzbuch (StGB) wurden 2023 im Vergleich zum Vorjahr 14,0% mehr Straftaten polizeilich registriert. Die Zunahme ist insbesondere auf die Vermögensstraftaten (+17,6%) zurückzuführen, welche bereits das zweite Jahr in Folge zugenommen haben. Ein Anstieg wurde auch bei der digitalen Kriminalität verzeichnet (+31,5%). Wie bereits im vergangenen Jahr wurden 2023 erneut mehr schwere Gewaltstraftaten (+5,9%) registriert. Bei den beschuldigten Personen gab es einen Anstieg um 4,3%. Dies geht aus der polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.

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Schweiz: Erneute Zunahme der Straftaten

Zum zweiten Mal in Folge ist die Zahl der registrierten Straftaten in der Schweiz gestiegen. Im vergangenen Jahr meldeten die Schweizer Polizeikorps dem Bundesamt für Statistik 522'558 Straftaten. Dies entspricht einer Zunahme von 14% gegenüber dem Vorjahr, die vor allem auf die Zunahme der Vermögensdelikte zurückzuführen ist. Auch im Bereich der Digitalen Kriminalität ist eine deutliche Zunahme der Straftaten zu verzeichnen (+31.5%).

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Kapo Freiburg: Kriminalstatistik 2023

Das Jahr 2023 war im Kanton, wie überall in der Schweiz, durch einen deutlichen Anstieg der Kriminalität und der allgemeinen Polizeitätigkeit gekennzeichnet. Die Kantonspolizei Freiburg hielt dem stand, musste aber gleichzeitig ihre Dienstleistungen und ihre Aufgaben priorisieren. Ihr Engagement für die Sicherheit der Bevölkerung und der Behörden steht weiterhin im Mittelpunkt ihres Handelns.

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Kanton SO: Polizeiliche Kriminalstatistik 2023 - Anstieg der registrierten Straftaten

Im Kanton Solothurn wurden 2023 insgesamt 24'308 Straftaten zur Anzeige gebracht. Das sind 3'047 oder 14,3 % mehr als im Vorjahr. Hauptgrund für den Anstieg ist wie bereits im Vorjahr hauptsächlich die markante Zunahme der Vermögensdelikte. Erfreulicherweise hat die Anzahl der registrierten Gewaltdelikte in vielen Bereichen im vergangenen Jahr abgenommen und die Aufklärungsquoten sind mehrheitlich gestiegen. Im Durchschnitt erstellte die Kantonspolizei Solothurn im vergangenen Jahr pro Tag 67 Anzeigen. Alle Daten der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) finden sich unter www.polizei.so.ch.

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Kanton Nidwalden: Polizeiliche Kriminalstatistik 2023

Im Jahr 2023 entwickelte sich im Kanton Nidwalden die Sicherheitslage insgesamt positiv, indem die Gesamtzahl der Straftaten um 7% gesunken ist. Insbesondere konnte ein Rückgang bei Einbruchdiebstählen, Verstössen gegen die sexuelle Integrität und in der digitalen Kriminalität verzeichnet werden.

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Kriminalstatistik 2023 der Kapo Appenzell Ausserrhoden

Der Kanton Appenzell Ausserrhoden ist im gesamtschweizerischen Vergleich weiterhin im Bereich der Kriminalität ein sicherer Kanton. Die Aufklärungsquote aller Straftaten gegen das Strafgesetzbuch (StGB) liegt bei 57%. Die Gesamtzahl der Straftaten nach StGB liegt für das Jahr 2023 bei 2'457, was einer Zunahme gegenüber dem Vorjahr von 23 Prozent gleichkommt.

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Kanton Thurgau: Mehr Straftaten und deutlich weniger Verkehrsunfälle

Die Zahl der Straftaten im Kanton Thurgau hat 2023 um 6 Prozent zugenommen. Der grösste Anstieg war bei den Vermögensdelikten zu verzeichnen. Deutlich zurückgegangen ist vergangenes Jahr die Zahl der Verkehrsunfälle auf Thurgauer Strassen. Kommandant Jürg Zingg informierte an der Medienkonferenz über das Vorgehen der Kantonspolizei bei der Bekämpfung krimineller Asylsuchender.

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Phishing-Mail – Rückerstattung CSS-Krankenkassengelder

Die Betrüger verschicken angebliche E-Mails im Namen der CSS-Krankenkasse und behaupten, dass ein Anspruch auf eine finanzielle Rückerstattung besteht. Neben dem Login zum persönlichen Krankenkassen-Portal haben es die Cyberkriminellen vor allem auf die Kreditkartendaten abgesehen.

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Betrugsmasche: Apple Phishing-Mail - Vision Pro-Tester

Betrüger versenden derzeit E-Mails, in denen behauptet wird, dass der Empfänger eine Apple Vision Pro zum Testen gewonnen habe. Die falschen Nachrichten zielen darauf ab, die potenziellen Opfer zur Preisgabe ihrer Kreditkartendaten zu verleiten.

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„Romance Scam“: Wie eine Aargauerin den Online-Betrug erlebte

„Ich habe wie in einem Märchen gelebt“, sagt Heidi Meier (Name geändert). Die reflektierte, wache Frau ist Opfer von Liebesbetrug im Internet geworden und hat rund 30'000 Franken verloren.

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Kapo Schwyz: Internetkriminelle sind sehr kreativ

Sie alle wollen nur dein Geld! Die Internetkriminellen sind sehr kreativ und versuchen auf sehr unterschiedliche Methoden, dich zu betrügen. Wir wollen deine Sicherheit! Unsere Spezialisten erläutern in Referaten gerne, mit welchen aktuellen Maschen die Täterschaft ihre Opfer abzocken will und wie man sich schützen kann.

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Schaffhauser Polizei: Hass im Netz - Und Sie? Hätten Sie ja gesagt? (Video)

In diesem Videoclip geht es um diskriminierendes, beleidigendes, verleumderisches oder bedrohliches Verhalten oder Aufruf zu Hass im Internet. Das Ziel dieses Videoclips besteht nicht nur darin, den Betroffenen solcher Verhaltensweisen eine Orientierungshilfe zu geben und sie insbesondere dazu zu ermutigen, Anzeige zu erstatten.

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Kapo Zürich: Betrüger sind in den digitalen Medien sehr vielseitig (Video)

Phishing steht an erster Stelle, ist aber bei weitem nicht das einzige Betrugsphänomen. Auch wenn Angebote im Internet erstaunlich verlockend erscheinen, eingehende E-Mails seltsam wirken oder Sie eine Nachricht erhalten, dass für die Zustellung eines Pakets noch ein kleiner Betrag (z.B. CHF 4.35) zu bezahlen ist, handelt es sich höchstwahrscheinlich um Betrug.

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TWINT-Authentifizierung entpuppt sich als Phishing-Falle

Um den Zugang zum TWINT-Konto nicht zu verlieren, sollen die Kontoinformationen aktualisiert werden. Cyberkriminelle verschicken dafür E-Mails, welche angeblich von TWINT stammen, um potenzielle Opfer in die Phishing-Falle zu locken.

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