Luftrettung

Flugbetrieb von SWISS normalisiert sich

Die weltweiten IT-Störungen sind behoben, der Flugbetrieb bei SWISS normalisiert sich schrittweise. Während der Störungen kam es leider zu zahlreichen Verspätungen, SWISS hat mit Hochdruck daran gearbeitet, den Betrieb so gut wie möglich aufrechtzuerhalten. Sämtliche Langstreckenflüge konnten durchgeführt werden, jedoch mussten im Europaverkehr leider 69 Flüge annulliert werden. Davon betroffen sind rund 9.300 Fluggäste. SWISS hat grösstes Verständnis für den Unmut ihrer Kundinnen und Kunden, schliesslich ist es für viele der Beginn ihrer wohlverdienten Ferien, die selbstverständlich reibungslos verlaufen sollten.

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Rettungsflugwacht: Rega und BAZL erreichen weltweiten Meilenstein in der Helikopterfliegerei

Die Schweizerische Rettungsflugwacht Rega hat als weltweit erster Helikopterbetreiber die Bewilligung erhalten, neue Instrumentenflugverfahren an einem Spital nutzen zu dürfen. Dieser bedeutende Fortschritt wurde durch die enge Zusammenarbeit zwischen der Rega, dem Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL, den Verfahrensdesignern und dem Helikopterhersteller Leonardo ermöglicht. Vom neuen Anflug profitieren werden Patientinnen und Patienten, die auch bei schlechten Sichtbedingungen sicher zur Versorgung ins Spital Interlaken geflogen oder von dort zu anderen Spitälern für weitere Behandlungen verlegt werden können.

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Rega findet vermissten Wanderer dank Wärmebildkamera beim Brienzer Grat BE

Vorgestern Abend, Mittwoch, 10. Juli wurde ein Wanderer beim Brienzer Grat vermisst, nachdem er in ein heftiges Gewitter geraten war. Mit Hilfe der Wärmebildkamera des Rega-Suchhelikopters konnte der Vermisste gegen Mitternacht rund 150 Meter unterhalb des Wanderweges verletzt aufgefunden werden. Anschliessend wurde er mit der Rettungswinde ausgeflogen, medizinisch versorgt und ins nächste geeignete Spital geflogen.

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Uster ZH: E-Bikefahrer (44) verletzt sich bei Selbstunfall schwer - Rega-Einsatz

Bei einem Sturz mit seinem E-Bike verletzte sich am Freitagabend (5.7.2024) in Uster der E-Bikefahrer schwer. Gemäss ersten Erkenntnissen fuhr ein 44-jähriger E-Bikefahrer kurz vor 23 Uhr mit seinem Fahrrad auf dem linksseitigen Trottoir entlang der Pfäffikerstrasse in Richtung Uster. Aus bisher unbekannten Gründen stürzte der Velofahrer und zog sich dabei schwere Kopfverletzungen zu. Er trug keinen Velohelm. Nach der Erstversorgung durch eine zufällig an den Unfall herangefahrene Sanität des Spitals Uster musste er mit dem Rettungshelikopter der REGA in ein Spital geflogen werden.

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