Am Montagnachmittag ist bei der Axalp (Gemeinde Brienz) eine Frau auf einer Bergwanderung abgestürzt und dabei tödlich verletzt worden.
Ermittlungen zur Klärung des Unfallhergangs wurden aufgenommen.
In der Nacht auf Freitag hat ein Mann in Biel im Zuge einer Auseinandersetzung eine Stichverletzung erlitten. Er wurde schwer verletzt mit einer Ambulanz ins Spital gebracht. Ein mutmasslich Beteiligter konnte angehalten werden.
Er befindet sich in Untersuchungshaft. Ermittlungen sind im Gang.
Die Ermittlungen zum Brand in einem Mehrfamilienhaus von Ende Juni in Renan sind abgeschlossen. Ein Mann war dabei ums Leben gekommen.
Ein technischer Defekt an den Elektroinstallationen des Gebäudes hatten das Feuer ausgelöst.
Kürzere Tage, sinkende Temperaturen und Wild auf der Fahrbahn: Während der kalten Jahreszeit steigt die Unfallgefahr für Automobilisten sowie Motorrad- und Velofahrerinnen.
Der TCS rät, bei schlechtem Wetter das Abblendlicht einzuschalten und gibt weitere Tipps, wie man sich verhalten muss, um sicher auf der Strasse unterwegs zu sein.
In der Nacht auf Samstag vor einer Woche ist in Rapperswil ein Auto mit 125 km/h statt der erlaubten 60 km/h gemessen worden.
Der Lenker wird sich vor der Justiz verantworten müssen.
Am Samstagmorgen hat sich in Niederbipp ein Mann Zugang zum Fahrradkeller eines Zweifamilienhauses verschafft und ist anschliessend mit einem Auto weggefahren. In Wangen an der Aare entzog sich das Fahrzeug dann einer Polizeikontrolle und flüchtete mit überhöhter Geschwindigkeit. Bei der Nachfahrt wurden mehrere Verkehrsdelikte festgestellt. Der Lenker wurde in Zunzgen (BL) festgenommen.
Es werden Zeugen gesucht.
Auf der Autobahn A1 bei Urtenen-Schönbühl ist es am Samstagabend zu einer Auffahrkollision mit drei beteiligten Autos gekommen.
Sechs Personen, darunter ein Kind, wurden verletzt und mussten ins Spital gebracht werden. Es kam zu Rückstau.
Am Samstagmorgen rückte der Pionierzug der Berufsfeuerwehr von Schutz und Rettung Bern auf einen Bauernhof in Thörishaus aus, nachdem eine Kuh in einen Schwemmkanal stürzte.
Mit einem Tierhebenetz konnte sie schonend aus der misslichen Lage unverletzt geborgen werden.
Am Freitagabend ist in Burgistein ein Schopf, in dem auch eine Räucherei untergebracht war, in Brand geraten. Die Feuerwehr konnte das Feuer löschen. Drei Personen wurden vor Ort durch ein Ambulanzteam kontrolliert, verletzt wurde niemand.
Der Schopf brannte komplett nieder. Ermittlungen zur Ursache sind im Gang.
In Utzigen ist in der Nacht auf Samstag ein Bauernhaus mit Wohn- und Ökonomieteil in Vollbrand geraten. Das Gebäude wurde komplett zerstört. Personen wurden keine verletzt, Tiere kamen jetzigen Erkenntnissen nach keine zu Schaden.
Die Kantonspolizei Bern hat Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Am Freitagnachmittag ist es in Boltigen zu einer Frontalkollision zwischen einem Motorrad und einem Auto gekommen. Trotz umgehender Rettungsmassnahmen erlag die Motorradlenkerin noch auf der Unfallstelle ihren schweren Verletzungen.
Der Unfall wird untersucht.
Die Kantonspolizei Bern hat zwei Männer angehalten, die in Verdacht stehen, seit Juni 2021 Unterstützung zur Erschleichung einer falschen Beurkundung bei theoretischen Führerprüfungen geleistet zu haben.
32 weitere beschuldigte Personen, die dadurch den Lernfahrausweis erhielten, konnten im Verlauf der Ermittlungen identifiziert werden. Sie werden sich alle vor der Justiz zu verantworten haben.
In der Nacht auf Sonntag ist in Biel ein Mann von einem Unbekannten angegriffen und dabei verletzt worden. Das Opfer musste mit einer Ambulanz ins Spital gebracht werden.
Zur Klärung der Ereignisse werden Zeugen gesucht.
Am Mittwochnachmittag ist in Lütschental ein Basejumper abgestürzt und verstorben.
Eine Untersuchung unter der Leitung der Bundesanwaltschaft wurde eingeleitet.
Am Donnerstagmittag ist es in Münchenbuchsee zu einer Kollision zwischen zwei Autos gekommen. Trotz umgehender Rettungsmassnahmen erlag der Autolenker noch vor Ort seinen schweren Verletzungen.
Der Unfall wird untersucht.
Am Mittwochnachmittag hat sich in Biel ein tödlicher Verkehrsunfall ereignet. Ein Kind verstarb noch auf der Unfallstelle.
Im Rahmen der laufenden Ermittlungen werden zur Klärung des Unfallhergangs Zeugen gesucht.
Der Mann, der am Sonntagabend in Bern in den Egelsee gestürzt war und in kritischem Zustand in ein Spital gebracht wurde, erlag in der Nacht auf Mittwoch seinen Verletzungen.
Die Ermittlungen zum Unfall dauern an.
Die Tunnel der Nationalstrasse werden regelmässig gereinigt. Nun müssen der Neufeldtunnel wie auch der Brünnentunnel einer Reinigung unterzogen werden. Aus diesem Grund werden sie jeweils gesperrt.
Die Tunnel entlang der Nationalstrassen werden regelmässig gereinigt. Dies dient nicht einzig der Sauberkeit.
Im Rahmen eines Projekts zur Optimierung der Sicherheit für Motorradfahrende auf der Berner Seite des Brünigpasses hat das ASTRA in den letzten Monaten verschiedene Massnahmen umgesetzt.
Als letzte Massnahme wird nun die Geschwindigkeitssignalisation im Bereich der Umfahrung Brienzwiler angepasst. Zukünftig gilt zwischen der Wildtierquerung und der Passhöhe die allgemeine Höchstgeschwindigkeit ausserorts. Die gefahrene Geschwindigkeit ist dabei stets den Umständen anzupassen, namentlich den Strassen-, Verkehrs- und Sichtverhältnissen.
Am Mittwochnachmittag ist es in Biel auf der Freiestrasse zu einem schweren Verkehrsunfall zwischen einem Linienbus und einem Kind mit einem Fahrrad gekommen.
Das Kind wurde dabei schwer verletzt und verstarb noch auf der Unfallstelle. Der Unfall wird untersucht.
Die Betrüger inserieren Wohnmobile und Wohnwagen älteren Baujahres und bieten diese günstig oder sogar gratis an.
Das Ziel dabei ist an Personendaten und Ausweiskopien der potenziellen Opfer zu gelangen.
Die Ermittlungen im Zusammenhang mit 63 Fahrraddiebstählen in den Kantonen Bern, Neuenburg und Zürich zwischen Juli 2022 und Februar 2023 sind abgeschlossen.
Der mutmassliche Täter befindet sich in Untersuchungshaft und wird sich vor der Justiz zu verantworten haben.
Fotos mit Gaffenden. Ein Phänomen, das in den letzten Jahren unsere Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat – doch war dies früher nicht auch schon ein Thema?
In der Vergangenheit waren Gaffer oft sehr nahe am Geschehen von Blaulichteinsätzen und behinderten immer wieder die Arbeit der Rettungskräfte.
Im Rahmen der Arbeiten zur Pannenstreifen-Umnutzung und dem Bau der neuen Lärmschutzwände auf der A6 Wankdorf – Muri kommt es im Bereich Ostring in den nächsten Wochen zu Sperrungen von Ein- und Ausfahrten sowie in den nächsten Monaten zu Sperrungen des Überholstreifens.
Im Wankdorf kommt es für den Ersatz eines Fahrbahnübergangs zu einer Sperrung der Einfahrt von Bolligen her in Fahrtrichtung Thun.
Ende Juni ist in Münchenbuchsee in einem Wohnhaus ein Brand ausgebrochen.
Die Brandermittlungen sind inzwischen abgeschlossen. Aufgrund der grossen Zerstörung konnte die Ursache nicht mehr abschliessend geklärt werden. Im Vordergrund steht eine technische Ursache.
Am Sonntagabend ist in Bern ein Mann in den Egelsee gestürzt.
Nach der Bergung durch die Rettungskräfte wurde er in kritischem Zustand ins Spital gebracht. Ein Unfallgeschehen steht im Vordergrund.
Am vergangenen Samstagmittag ist in einem Tram in Bern ein Mann mit einem Messer leicht verletzt worden. Der mutmassliche Täter verliess das Tram und entfernte sich in Richtung Europaplatz.
Die Kantonspolizei Bern hat Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen.
Am Sonntagmittag ist in Unterbach ein Nebengebäude sowie ein Teil eines Bauernhauses in Brand geraten. Das Feuer konnte unter Kontrolle gebracht werden.
Es wurden keine Personen verletzt. Der Brand wird untersucht.
Im Nachgang des Fussballspiels zwischen dem FC Thun und dem FC Neuenburg Xamax ist es in Thun zu einem Polizeieinsatz gekommen. Anhänger der Heimmannschaft blockierten die Fahrt eines Reisecars der Gästefans.
Die Kantonspolizei Bern musste intervenieren und kurzzeitig Mittel einsetzen.
Am Samstagmittag hat sich auf der A12 bei Bümpliz eine Auffahrkollision mit zwei beteiligten Fahrzeugen ereignet.
Sechs Personen wurden verletzt und ins Spital gebracht. Es kam zu erheblichem Rückstau.
Kryptowährungen, respektive die dazugehörenden kryptografischen Schlüssel, können auf verschiedene Arten aufbewahrt werden.
Eine sehr sichere Aufbewahrung von Bitcoin und Co. bietet die Firma Ledger mit ihren Hardware-Wallets.
Am Sonntag findet in Bern das Fussballspiel zwischen dem BSC Young Boys und dem FC Basel statt. Es ist daher mit Verkehrseinschränkungen zu rechnen.
Die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln wird empfohlen.
Erstmals standen Winterreifen der Dimension „205/60 R16 92H“, die sich für SUVs der unteren Mittelklasse eignen, beim Test im Fokus. Weiter wurde die Grösse „225/45 R17 91H“ getestet, eine der meistverkauften Winterreifendimension für Kompaktfahrzeuge der unteren Mittelklasse. Die Gesamtnote der 32 getesteten Reifen setzt sich aus 70 Prozent Fahrsicherheit und 30 Prozent Umweltbilanz zusammen. Für Elektroautos macht der TCS auf spezielle Auswahlkriterien aufmerksam.
Die Mobilitätsberatung des Touring Club Schweiz testete 32 Winterreifen. Bewertet wurden die Produkte in 19 verschiedenen Testkriterien. Beim Kriterium Fahrsicherheit lag der Fokus neben der Trocken- und Nassperformance auf den Eigenschaften auf winterlicher Fahrbahn. Hierzu wurden die Reifen auf Schnee- und Eisfahrbahn bewertet. Beim Kriterium Umweltbilanz wurden die Fahrleistung, der Abrieb, die Effizienz mit Kraftstoffverbrauch und dem Reifengewicht, das Geräusch und die Nachhaltigkeit der 32 Testreifen beurteilt. Die Tests wurden mit einem VW Golf 8 und mit dem VW T-Roc eingefahren.
Am vergangenen Samstagabend ist es in Bern bei der Zytglogge zu einer tätlichen Auseinandersetzung gekommen. Ein Mann wurde dabei verletzt.
Zur Klärung der Ereignisse werden Zeugen gesucht.
Gestern Abend meldeten Personen über den Feuerwehrnotruf 118 einen Rauchgeruch in diversen Wohnungen eines Wohngebäudes.
Vor Ort lokalisierte die Berufsfeuerwehr einen Brand in einem Zimmer, den sie schnell löschte.
In der Kampgange der Kantonspolizei wird aufgezeigt, wie richtiges Verhalten in einem Tunnel Leben retten kann.
In Kurzfilmen erhalten Fahrzeuglenkende wichtige Hinweise für das sichere Handeln bei Stau, Pannen, Rauch oder Bränden.
Die Polizei im Kanton Bern übernimmt vielfältige Tätigkeiten rund um die Sicherheit der Bevölkerung im Kanton. Zudem unterstützen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit verschiedenen Dienstleistungen wie Schulungen und Referaten zu unterschiedlichen Themen.
Als Grundlage für die Polizeiarbeit dienen unter anderem das Polizeigesetz, die Polizeiverordnung und die kantonale Ordnungsbussenverordnung. Weitere Regelungen gibt es im Bundesrecht mit der Strafprozessordnung, dem Strassenverkehrsgesetz und dem Binnenschifffahrtsgesetz.
Die Organisation der Polizei in Bern
Die Führung der Polizei in Bern obliegt dem Kommandanten, der dem Korps und den rund 2.500 Mitarbeitenden vorsteht. Die Kantonspolizei gliedert sich in vier verschiedene Regionalpolizeigebiete sowie für Abteilungen.
Die Regionalpolizeidienststellen im Überblick:
Regionalpolizei Seenland-Berner Jura
Regionalpolizei Mittelland-Emmental-Oberaargau
Regionalpolizei Berner Oberland
Regionalpolizei Bern
Die Abteilungen der Polizei im Detail:
Abteilung Ressourcen und Dienstleistungen
Abteilung Planung und Einsatz
Abteilung Technik
Kriminalabteilung
Abteilung Verkehr, Umwelt und Prävention
Die Kriminalabteilung übernimmt bei schweren Straftaten
Die Kriminalabteilung der Berner Polizei ist zuständig bei schweren Straftaten wie Kapitalverbrechen, Wirtschaftskriminalität oder bandenmässigen Einbruchdiebstählen. Die Bereiche Spezialfahndungen und Forensik unterstützen die Arbeit innerhalb der Abteilung. Die Spezialfahndungen übernehmen bei schweren Delikten und stehen mit besonderen Fachkenntnissen in digitaler Forensik, Observation oder Kriminalanalyse zur Verfügung. Die Forensik übernimmt die Untersuchung an Tatorten und wertet diese mit modernsten Technologien aus. Die Mitarbeitenden unterstützen bei der Rekonstruktion eines Tathergangs.
Die Abteilung Verkehr, Umwelt und Prävention
Innerhalb der Polizei im Kanton Bern gibt es in der Abteilung Verkehr, Umwelt und Prävention einen eigenen Bereich, der sich um Tierdelikte kümmert. Die Bediensteten übernehmen Aufgaben ausserdem bei Umweltkriminalität und sind für Arbeitssicherheit, Lärmakustik und Lasertechnik zuständig. Auch wenn es um Straftaten gegen Tier oder verlorene und gefundene Tiere geht, übernehmen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Die Fachstelle Umweltkriminalität spüren Umweltsünder auf und übernehmen bei illegal entsorgtem Abfall. Auch bei Gewässer-, Luft- oder Bodenverschmutzung sind die Kolleginnen und Kollegen dieser Abteilung vor Ort. Lärmbeschwerden oder Beschwerden über Laserquellen gehen die Mitarbeitenden ebenfalls auf den Grund.
Bei der Polizei im Kanton Bern arbeiten nicht nur Menschen, im Dienst sind zudem 60 Diensthunde, die verschiedene Aufgaben übernehmen. Dazu zählen die Suche nach gefährlichen Gegenständen, die Überwachung oder Sicherung und das Anhalten gefährlicher Personen. Die Vierbeiner sind auch bei der Suche nach Betäubungsmitteln, Sprengstoff oder Brandmitteln und Notengeld im Einsatz.
Neben Diensthunden verfügt die Polizei im Kanton Bern über einen Reiterzug, der aus 15 Reiterinnen und Reitern besteht, die gemeinsam mit ihren Pferden Sicherheitsaufgaben übernehmen. Nach Angaben der Polizei gibt es den Reiterzug bereits seit 1914. Die berittene Polizei ist vor allem in der Prävention, etwa bei der Verhinderung von Einbrüchen oder Diebstählen. Auch sicherheitspolizeiliche Aufgaben obliegen den Bediensteten ebenso wie die Suche nach Personen in unwegsamem Gelände.
Polizei in Bern sorgt für Sicherheit im Strassenverkehr
Die Polizei im Kanton Bern kümmert sich um einen reibungslosen Ablauf im Verkehr. Die Mitarbeitenden prüfen, ob Verkehrsregeln eingehalten werden und sind bei einem Verkehrsunfall zur Stelle. Zudem übernehmen die Kolleginnen und Kollegen die Verkehrsinstruktion von Schulklassen und zeigen den Kindern, wie sie sich korrekt im Strassenverkehr verhalten. Die Verkehrsinstruktorinnen und Instruktoren führen zudem die Veloprüfungen mit Schulklassen durch. Die Prüfung besteht aus einem praktischen und einem theoretischen Teil und findet in der Regel in der 5. Klasse statt. Darüber hinaus kümmern die Mitarbeitenden sich um die Sicherheit auf den Schulwegen der Kinder.
Wichtige Hinweise gibt die Polizei Bern zum richtigen Verhalten bei einem Verkehrsunfall. Wer einen Unfall beobachtet, sollte sich zunächst einen Überblick verschaffen und am eigenen Fahrzeug Warnblinker und Abblendlicht einschalten. Zum eigenen Schutz sollte eine Warnweste getragen werden. Zudem ist ein Pannendreieck mindestens 50 Meter, wenn schnell gefahren wird 100 Meter von der Unfallstelle entfernt aufzustellen. Gab es Verletzte, sollte Erste Hilfe geleistet werden. Wichtig ist, die Rettungsdienste umgehend zu alarmieren. Handelt es sich um einen Unfall mit einem Wildtier, ist ebenfalls die Polizei zu kontaktieren. Ein angefahrenes Tier ist unter Umständen gefährlich, so dass Vorsicht geboten ist.
Sicherheit für die Berner Gewässer
Die Seepolizei der Kantonspolizei Bern ist für die Sicherheit auf den Gewässern im Kantonsgebiet zuständig. Die Bediensteten sind an insgesamt vier Standorten tätig und sorgen mit Patrouillen und Kontrollen für Ordnung. Zudem überwacht die See Polizei den öffentlichen Verkehr sowie Veranstaltungen auf den Gewässern.
Medienstelle der Polizei in Bern
Informationen über die Einsätze der Polizei verbreitet die Medienstelle regelmässig auf Deutsch und Französisch. Die Abteilung dient als Ansprechpartner für alle Medienschaffenden und stellt bei Bedarf Kontakte innerhalb der Polizeibehörde her.
Auf repräsentative Aufgaben übernimmt die Polizei in Bern. Seit 1983 gibt es eine eigene Ehrenformation, die mit den historischen Uniformen der Berner Milizinfantrie auftritt. Bei Anlässen wie Staatsbesuchen oder Festen tritt die Ehrenformation an.
Rund um die Uhr im Einsatz – die Notfallzentrale
Im Notfall sind die Mitarbeitenden der Polizei in Bern sofort für die Bevölkerung im Einsatz. Wer sofort dringend Hilfe benötigt, erhält unter den Notfallnummern 112 oder 117 direkt Unterstützung. Spezielle Rufnummern gibt es für Eltern, Kinder und Jugendliche oder auch für einen psychiatrischen Notfall. Auf der Internetseite der Polizei Bern finden Sie zudem die Kontakte für das Frauenhaus Bern oder die Opferhilfe. Bei einem Unfall oder einer Notsituation auf der Autobahn werden Sie über die Notrufsäulen direkt mit der Einsatzzentrale der Kantonspolizei Bern verbunden.
Nicht immer ist ein persönlicher oder telefonischer Kontakt notwendig. Die Polizei in Bern bietet mit der Online Polizeiwache die Möglichkeit bequem über das Internet eine Anzeige zu erstatten. Informationen zu verschiedenen Themen sind ebenfalls über die Online Wache zu finden.
Präventionsarbeit der Kantonspolizei Bern
Die Polizei Bern setzt sich für Prävention ein und sorgt dafür, dass es nicht zu Unfällen und Straftaten kommt. Die Bediensteten bieten daher Schulungen und Beratungen zu verschiedenen Themen an. So führen die Mitarbeitenden beispielsweise vor Ort eine Analyse zum Einbruchschutz durch. Für die Wohnbevölkerung und die Unternehmen des Kantons Bern stehen diese Termine zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es zum Thema „Zielgerichtete Gewalt“ Sicherheitsberatungen und Analysen für Behörden und Bildungseinrichtungen.
Geht es um Fragen der baulich-technischen Sicherheit, bietet die Polizei im Kanton Bern Informationsveranstaltungen an. Auch rund um den Schutz vor Diebstahl, Raub und Betrug gibt es entsprechende Veranstaltungen. Die Beratungen stellt die Polizei Bern nicht nur persönlich, sondern auch in elektronischer Form zur Verfügung. Zu verschiedenen Themen finden Interessierte Grundwissen auf der Webpräsenz der Polizei. Eltern haben Gelegenheit, sich über das sichere Velofahren und die Vorbereitung auf die Veloprüfung mit ihren Kindern vorzubereiten.
Kantonales Bedrohungsmanagement für die Sicherheit im Kanton
Unter der Führung der Polizei Bern arbeitet das Kantonale Bedrohungsmanagement. Verschiedene Institutionen haben sich zusammengeschlossen, um Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und einzuschätzen. Die Kooperation soll dazu dienen, mögliche Gewaltspiralen vorzeitig zu durchbrechen. Zuständig ist die Fachstelle Bedrohungsmanagement in der Polizeibehörde Bern.
Die Fachstelle Alarmierung der Kantonspolizei ist Ansprechpartner für Feuerwehren, Zivilschutzorganisationen oder zivile Führungsorgane. Hier laufen zudem automatische Gefahrenmeldungen auf, die direkt an die Polizei weitergeleitet werden.
Bewilligungen für private Sicherheitsunternehmen
Private Sicherheitsunternehmen, die im Kanton Bern ihre Dienste anbieten möchten, benötigen bestimmte Bewilligungen. Die genauen Vorgaben stimmen die Unternehmen direkt mit der Berner Polizeibehörde ab. Unter anderem geht es im die Bewilligung verschiedener Sicherheitsdienstleistungen wie Zutrittskontrollen oder Sicherheitstransporten. Nicht jede Dienstleistung ist bewilligungspflichtig, genaue Auskünfte dazu erteilt die Polizei Bern.
Einblicke in die Berner Polizeiarbeit
In einem eigenen Blog gibt die Polizei Bern einen Einblick in den Polizeialltag. Beiträge über die vielfältigen Berufe sind hier ebenso zu lesen, wie unterhaltsame Geschichte, aus der Arbeit der Polizei. Zudem lesen Interessierte Wissenswertes rund um verschiedene Themen wie Sicherheit. Ein wichtiges Thema des Blogs ist der Schutz des eigenen Zuhauses.
Für Privatpersonen sind der Einbruchschutz sowie der Schutz vor Betrug von entscheidender Bedeutung. Die Polizei Bern gibt wichtige Tipps zur erfolgreichen Umsetzung eines Einbruchschutzes. Nach einer Sicherheitsberatung durch einen Bediensteten der Polizei gilt es, die Ratschläge umzusetzen. Die Polizei weist darauf hin, dass idealerweise zunächst mehrere Angebote seriöser Firmen eingeholt werden sollten. Bei Rückfragen stehen die Mitarbeitenden der Polizei gern für Fragen und Ratschläger zur Verfügung.
Lesenswert sind auch die Beiträge, die sich mit einer Ausbildung bei der Polizei in Bern beschäftigen. Die Kantonspolizei bietet die Möglichkeit, verschiedene Ausbildungen zu absolvieren. Interessant sind Erfahrungsberichte von Bediensteten, wer sich für eine Arbeit bei der Polizei in Bern interessiert, bekommt hier Informationen aus erster Hand – es lohnt sich also, einmal in den Blog zu schauen und ein wenig zu stöbern!
Wissenswertes zum Kanton Bern
Im Kanton Bern leben mehr als 1’034’000 Menschen. Hauptort ist die schweizerische Hauptstadt Bern. Die Geschichte der Kantonspolizei geht zurück bis ins Jahr 1804, als der Landjägerkorps des Kantons Bern gegründet wurde. Die Landjäger waren zunächst vor allem für den Schutz der Grenzstationen zuständig und sollten Bettler und Landstreicher aus dem Stadtgebiet fernhalten. Wer sich für die Polizeiarbeit und die Geschichte und die Arbeit der Polizei im Kanton interessiert, schaut bei einer Führung hinter die Kulissen. Gruppen buchen auf Wunsch eine Führung durch das Kriminalmuseum der Stadt. Auch für Schulen, Heime oder Vereine und andere Gruppen gibt es die Möglichkeit, an verschiedenen Standorten eine Führung zu buchen.