Laax GR: Auto gerät auf Leitplanke
Eine Automobilistin ist am Montagmorgen auf der Oberalpstrasse in Laax auf die Leitplanke geraten. Die Frau wurde zur Kontrolle ins Spital transportiert.
WeiterlesenGraubünden
Eine Automobilistin ist am Montagmorgen auf der Oberalpstrasse in Laax auf die Leitplanke geraten. Die Frau wurde zur Kontrolle ins Spital transportiert.
WeiterlesenEin Automobilist ist am Sonntagabend auf der Julierstrasse in Tiefencastel mit einer Stützmauer kollidiert. Sein Auto überschlug sich und kam von der Fahrbahn ab.
WeiterlesenAm Sonntagnachmittag ist am Piz Grialetsch in Davos eine Tourengängerin abgestürzt. Sie wurde dabei mittelschwer verletzt. Eine fünfköpfige Skitourengruppe wollte am Sonntag vom Scalettahorn kommend zum Piz Grialetsch aufsteigen.
WeiterlesenAm Samstagabend ist es in einem Kellergeschoss einer Schreinerei in Müstair zu einem Brand gekommen. Personen wurden keine verletzt.
WeiterlesenAm Freitagmorgen ist in Roveredo ein Mann bei der Arbeit von einem Lastwagen gestürzt. Dabei zog er sich Verletzungen zu. Der Mann wurde ins Spital nach Lugano gebracht.
WeiterlesenAm Donnerstagmittag ist es in Thusis zu einem Küchenbrand gekommen. Zwei Bewohnerinnen konnten sich unverletzt in Sicherheit bringen.
WeiterlesenAm Dienstagnachmittag ist es in Zizers auf der Deutschen Strasse zu einem Auffahrunfall gekommen. Eine Person wurde dabei leicht verletzt.
WeiterlesenAm Montagabend ist es auf der Hauptstrasse in Lenzerheide zu einer heftigen Streifkollision gekommen. Eine Fahrzeuglenkerin wurde dabei verletzt. Ein 31-Jähriger fuhr am Montag mit seinem Auto auf der Julierstrasse H3 von Lenzerheide in Richtung Valbella.
WeiterlesenIn Luven auf Gemeindegebiet von Ilanz ist am frühen Montagabend ein Personenwagen von der Strasse abgekommen und einen Abhang hinuntergestürzt. Eine Frau wurde dabei mittelschwer verletzt.
WeiterlesenDie Kantonspolizei Graubünden hat am Montagvormittag an einer Medienkonferenz in Chur die Polizeiliche Kriminalstatistik 2018 vorgestellt. Das Gesamtdeliktsaufkommen ist gegenüber dem Vorjahr leicht angestiegen. Diesem Umstand steht die Aufklärungsquote positiv gegenüber. Diese konnte gegenüber dem Vorjahr nochmals erhöht werden.
WeiterlesenAm Mittwochabend ist in Arosa eine Automobilistin mit einer Mauer kollidiert. Beide Fahrzeuginsassen wurden verletzt.
WeiterlesenAuf den Bündner Strassen sind im 2018 bei insgesamt 2'213 Verkehrsunfällen 13 Personen gestorben, rund ein Drittel weniger als im Vorjahr. 592 Personen wurden bei einem Verkehrsunfall verletzt, was im Vergleich zum Vorjahr einer Abnahme von fast 10 Prozent entspricht. Dies gibt die aktuelle Unfallstatistik des Bundesamtes für Strassen (ASTRA) wieder.
WeiterlesenAm Dienstag sind in Soazza zwei Männer festgenommen worden. Sie werden verdächtigt, zuvor in Pian San Giacomo Einbruchdiebstähle begangen zu haben. Am Dienstagmorgen meldete ein Ferienhausbesitzer der Einsatzleitzentrale der Kantonspolizei Graubünden, dass er beim Betreten des Hauses zwei schlafende Personen festgestellt habe.
WeiterlesenAm Dienstagnachmittag (19.03.2019) ist es kurz vor 16.00 Uhr auf der Engadinstrasse zu einer Kollision zwischen einer Fussgängerin und einem Personenwagen gekommen. Die Fussgängerin wurde dabei verletzt.
WeiterlesenAm Dienstagmorgen (19.03.2019) ist es auf der Rheinstrasse zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Lieferwagen und einem Rollerfahrer gekommen. Der Rollerfahrer zog sich dabei Verletzungen unbestimmten Grades zu.
WeiterlesenIn Valbella ist es am Montagabend zu einem Arbeitsunfall in einem Stall gekommen. Ein Landwirt stürzte vom Heustock und wurde dabei schwer verletzt.
WeiterlesenAuf der Engadinerstrasse ereignete sich am Samstag, 16. März 2019, um etwa 16 Uhr ein Felssturz von rund 800 Kubikmetern. Als Folge muss die Engadinerstrasse zwischen Martina und Ovella für mehrere Wochen für den gesamten Verkehr gesperrt werden. Es besteht eine signalisierte Umfahrungsmöglichkeit über Nauders (A) und Pfunds (A).
WeiterlesenIn der Nacht auf Montag ist in einem Mehrfamilienhaus in Sedrun ein Brand ausgebrochen. Vier Personen konnten das Haus rechtzeitig verlassen. Die Feuerwehr Sursassiala stand mit einem Grossaufgebot im Einsatz.
WeiterlesenAm Sonntagnachmittag ist es auf der Julierstrasse zu einem Auffahrunfall gekommen. Zwei Personen wurden leicht verletzt.
WeiterlesenAm Samstagmittag ist in Davos im Gebiet Bolgen ein Gleitschirmpilot abgestürzt. Der Pilot wurde verletzt. Beim Landeanflug zum Landeplatz im Gebiet Bolgen ist ein 49-jähriger Gleitschirmpilot aus Deutschland unsanft gelandet.
WeiterlesenIn der Nacht von Freitag auf Samstag hat eine unbekannte Täterschaft in Klosters Dorf und Klosters Platz diverse Sprayereien getätigt. Die Sprayereien wurden mittels oranger und weisser Farbe gemacht.
WeiterlesenEin 15-Jähriger hat sich am Freitag in Obersaxen Affeier mit Schneefräsen an einer Hand verletzt. Er wurde von der Mutter ins Spital Ilanz gefahren.
WeiterlesenAm Freitagabend (15.03.2019) haben sich zirka 150 Velofahrer in Chur für eine Kundgebung für einen besseren Klimaschutz auf dem Alexanderplatz besammelt. Zirka 150 Velofahrerinnen und Velofahrer besammelten sich am Freitagabend zu einer Velokundgebung auf dem Alexanderplatz in Chur.
WeiterlesenAm Freitagabend (15.03.2019) kurz nach 18.00 Uhr, ist es im Kreisel Sommerau-/Rossbodenstrasse zu einer Kollision zwischen einer E-Bike Fahrerin und einem Lieferwagen gekommen. Die E-Bike Fahrerin verletzte sich dabei.
WeiterlesenAm Freitagvormittag ist es auf der Engadinerstrasse in Strada zu einer seitlichen Kollision gekommen. Beide Fahrzeuge, darunter ein Patrouillenfahrzeug der Kantonspolizei Graubünden, wurden total beschädigt. Ein 56-jähriger Automobilist fuhr am Freitag gegen 10.30 Uhr mit einer Mitfahrerin von Scuol kommend über die Hauptstrasse H27 in Richtung Martina.
WeiterlesenAuf der Nationalstrasse A28 in Landquart sind am Donnerstag zwei Fahrzeuge frontal miteinander kollidiert. Drei Personen wurden verletzt, zwei davon schwer.
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Am Mittwochnachmittag ist eine Automobilistin auf der Nordspur der Autostrasse A13 mehrmals mit Leitplanken kollidiert. Die Frau wurde leicht verletzt.
WeiterlesenAm Mittwochmorgen ist auf der Industriestrasse in Malans ein Fahrradfahrer mit einem Automobilisten kollidiert. Der Velofahrer zog sich leichte Verletzungen zu.
WeiterlesenAm Dienstagabend (12.03.2019), zwischen 23:30 Uhr und 23:50 Uhr, ist an der Oberseestrasse ein 27-jähriger Mann von zwei unbekannten Männern mit einem Messer bedroht und beraubt worden. Die Kantonspolizei St.Gallen sucht Zeugen.
WeiterlesenEin Automobilist ist am Dienstagabend auf der Nordspur der Autobahn A13 heftig mit der Mittelleitplanke kollidiert. Sein Fahrzeug wurde dabei total beschädigt.
WeiterlesenAm Mittwochvormittag (12.03.2019) ist eine Fussgängerin auf einem Fussgängerstreifen angefahren worden. Sie wurde dabei schwer verletzt. Ein 50-jähriger Automobilist fuhr um die Mittagszeit über die Ringstrasse in Richtung Masans.
WeiterlesenWährend einer Suchaktion ist am Sonntagabend eine vermisste Schneeschuhwanderin in Lü auf einer Höhe von rund 2'100 m ü. M. aufgefunden worden. Die Frau war am gleichen Abend in Müstair als vermisst gemeldet worden.
WeiterlesenAm Sonntagnachmittag ist auf der Italienischen Strasse H13 ein Personenwagen vollständig ausgebrannt. Durch den Fahrzeugbrand entstand an einer angrenzenden Böschung ein Flurbrand.
WeiterlesenDie Stadtpolizei Chur hat am Samstagmorgen (9.3.2019) auf der Umfahrung Süd eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt. Zwei Automobilisten waren zu schnell unterwegs.
WeiterlesenAm Donnerstag hat die Kantonspolizei Graubünden den Hinweis über ein verunfalltes Auto erhalten. Der Lenker verursachte ohne Führerausweis mit einem entwendeten Fahrzeug eine Kollision und fuhr weiter.
WeiterlesenAm Donnerstag ist in Scuol ein Auto über eine Strasse geraten und hat sich an einem Abhang mehrmals überschlagen. Beide Fahrzeuginsassinnen verletzten sich.
WeiterlesenDie Polizei In Graubünden kümmert sich um die Sicherheit von Bürgerinnen und Bürgern, Feriengästen und anderen Besuchern des Kantons. Die Graubündener Polizei arbeitet besonders bürgernah und stellt den Menschen bei ihrer Tätigkeit stets in den Vordergrund.
Dem Kommandanten unterstehen die verschiedenen Abteilungen der Kantonspolizei Graubünden. Folgende Stabsabteilungen gibt es:
Darüber hinaus gliedern sich die Dienststellen des Korps wie folgt:
Die Bediensteten der Regionalpolizeidienststellen kümmern sich um die polizeiliche Grundversorgung der Bevölkerung im Kanton. Sich selbst bezeichnet die Regionalpolizei als „Feuerwehr“, da die Mitarbeitenden immer dort vor Ort sind, wo schneller Einsatz gefragt ist. Das ist beispielsweise bei Unfällen, Hilfeleistungen oder Verbrechen der Fall.
Die uniformierten Polizistinnen und Polizisten sind rund um die Uhr auf Patrouille und dienen als Ansprechpartner für die Bevölkerung. Damit jederzeit und überall für Sicherheit gesorgt ist, teilen sich die Dienststellen in insgesamt vier Regionen auf: Rhein-Moesa, Surselva, Engiadina und Mittelbünden. Der jeweilige Regionalchef ist für die Führung zuständig. Rhein-Moesa und Surselva bilden zusammen die Region West, die Region Ost setzt sich aus Mittelbünden und Engiadina zusammen.
Der Kanton Graubünden zeichnet sich durch besondere topographische Verhältnisse aus. Das Strassennetz führt zum Teil als Nord-Süd-Verbindung durch die Alpen und stellt besondere Anforderungen an die Verkehrspolizei.
Das Verkehrsnetz des Kantons ist sehr gut ausgebaut. Auch wenn die Mobilität stetig zunimmt, verzeichnet die Polizei Graubünden tendenzielle rückläufige Unfallzahlen. Die meisten Unfälle resultieren nach Angaben der Polizei aus überhöhter Geschwindigkeit und einer Missachtung des Vorfahrtsrechts. Oft passieren Unfälle durch Unachtsamkeit. Etwa 30 Prozent aller Unfälle sind sogenannte Selbstunfälle durch zu schnelles Fahren oder Fahren unter Alkoholeinfluss.
Die Verkehrspolizei wertet zur ständigen Verbesserung der Sicherheit die Unfälle aus und erkennt dadurch unter anderem Unfallschwerpunkte. Diese werden durch bauliche Massnahmen oder Signalanlagen entschärft.
Mit Schwerpunktkontrollen soll die Sicherheit auf den Strassen Graubündens verbessert werden. Darum führt die Verkehrspolizei in Kooperation mit den jeweiligen Regionalpolizeien regelmässige Schwerpunktaktionen auf den Strassen des Kantons durch.
Die Schwerverkehrskontrollzentren des Kantons übernehmen verkehrspolizeiliche Sonderaufgaben. Unter anderem überprüfen die Bediensteten die Arbeits- und Lenkzeiten sowie die Ruhezeiten der Fahrzeugführer und kontrollieren auch den Zustand der Fahrzeuge. Besonders wichtig sind die Checks der Ladungssicherung.
Die Verkehrstechnik kümmert sich um die Planung von Signalanlagen. Die Mitarbeitenden setzen die eidgenössischen und kantonalen Verordnungen um und sorgen für eine optimale Durchsetzung der Regelungen. Darüber hinaus übernehmen die Bediensteten der Verkehrstechnik die Aufsicht bei der Planung von Tankstellen, Parkplätzen oder Bushaltestellen. Auch bei Strassenbauprojekten und Orts- und Regionalplanungen wird die Dienststelle hinzugezogen.
In der Gruppe Verkehrsregelung übernehmen die Bediensteten die Strassensignalisation und prüfen örtliche Verkehrsregelungen, die von den Gemeinden geplant werden. Auch bei Baustellen, Grosskontrollen oder Umleitungen und Grossveranstaltungen ist diese Gruppe, die eng mit dem kantonalen Tiefbauamt zusammenarbeitet, zuständig.
Die Verkehrsadministration ist für die Bewirtschaftung von Verkehrsunfall- und Verkehrssachenrapporten zuständig. Auch die Bearbeitung von Ordnunsbussen fällt in den Bereich dieser Gruppe. Eine enge Zusammenarbeit mit dem Dienst Finanzen sorgt für ein reibungsloses Controlling.
Eine Überprüfung von Verkehrsrapporten der Kantons- und Stadtpolizei Chur findet in der Verkehrsregistratur statt. Die Rapporte werden nach Prüfung an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet.
Das Radarbüro übernimmt bei Geschwindigkeitsvorfällen. Die Bilder und Daten werden hier weiter verarbeitet und Betroffenen als Ordnungsbussen zugestellt. Grössere Übertretungen werden zur weiteren Bearbeitung an das Gericht weitergeleitet.
Unter dem Motto „From Hero to Zero! Runter vom Gas“ informiert die Polizei in Graubünden über sicheres und umsichtiges Fahren. Unter anderem rät die Polizei zum Fahren mit an die Situation und dem Können angepassten Geschwindigkeit. Ein aufmerksames und konzentriertes Fahren sorgt für Sicherheit und vermeidet Unfälle. Dazu gibt es eine Infobroschüre, die zeigt, welche Folgen das Verursachen eines Verkehrsunfalls haben kann.
Die Kriminalpolizei ermittelt Täter von Straftaten und überstellt diese der Justiz. Bei der Polizei Graubünden sind 80 Bedienstete mit der Aufklärung von Straftaten beschäftigt. Die Polizei betont, dass auch durch Hinweise der Bevölkerung viele Taten aufgeklärt werden können.
Innerhalb der Kriminalpolizei gibt es sechs verschiedene Spezialdienste:
Der Spezialdienst Kapitaldelikte/Fahrzeugfahndung ermittelt bei Tötungsdelikten, Verbrechen wie Geiselnahme oder Entführung und Serienstraftaten wie Raub oder Einbruchdiebstahl und Betrug. Die Fahrzeugfahndung kümmert sich um Fahrzeugdiebstähle oder Versicherungsbetrug. Auch die Rückführung gestohlener Fahrzeuge aus dem Ausland liegt in den Händen dieses Dienstes.
Geht es darum, die Ursache eines Brandes oder einer Explosion zu ermitteln, übernimmt der Spezialdienst Brandermittlung. Auch wenn es um die Bewilligung zur Beschaffung und Lagerung von Sprengstoff geht, sind die Bediensteten zuständig.
Straftaten mit wirtschaftlichem Hintergrund klärt der Spezialdienst Wirtschaftsdelikte auf. Geht es um Veruntreuung, Urkundenfälschung oder Geldwäsche und ähnliche Straftaten, ist dieser Dienst zuständig.
Mit der Bekämpfung des illegalen Drogenhandels beschäftigen sich die Mitarbeitenden des Spezialdienstes Betäubungsmitteldelikte. Sie leisten zudem einen Beitrag zur Aufklärung und Verhinderung von Drogenkonsum.
Die Mitarbeitenden des Spezialdienstes Observation werden von allen anderen Polizeidienststellen im Kampf gegen die organisierte Kriminalität eingesetzt.
Straftaten im Internet klärt der Dienst Cybercrime auf. Auch die forensische Datensicherung und die Beweissicherung gehören zu den Aufgaben dieser Gruppe. Erfahrene Polizisten und Polizistinnen und Informatiker arbeiten in diesem Dienst eng zusammen.
Geht es um den Schutz von Personen, Sachen oder Veranstaltungen übernimmt die Sicherheitspolizei. Die Spezialeinheiten gehören ebenfalls zu dieser Abteilung des Korps:
Bei einem Fussballspiel oder einer anderen Grossveranstaltung kümmert sich der Ordnungsdienst um die Sicherheit und sorgt für die Einhaltung der öffentlichen Ordnung. Der Dienst ist auch für das Weltwirtschaftsforum in Davos zuständig.
Die Polizeigrenadiere arbeiten zum Schutz gefährdeter Personen oder übernehmen bei Geiselnahmen oder Erpressungen. Die Mitarbeitenden verfügen über eine Spezialausbildung, die das Verhalten in den besonderen Situationen schult.
Hunde werden für verschiedene Aufgaben bei der Polizei Graubünden eingesetzt. Das Aufspüren von Drogen oder die Suche nach Personen sowie der Schutz obliegen den Hundeführern und den Diensthunden. Die Vierbeiner begleiten die Hundeführer bei ihrer alltäglichen Arbeit.
Der Polizeiflugdienst koordiniert Einsätze aus der Luft, beobachtet und klärt auf. Auch verkehrspolizeiliche Aktionen unterstützt der Flugdienst mit dem Helikopter.
Bei Unfällen im Bergsport, beim Gleitschirmfliegen oder anderen Vorfällen in den Alpen übernehmen die Mitarbeitenden der Alpinpolizei. Auch wenn es bei Skiliften oder Bergbahnen zu Unfällen kommt, ist die Alpinpolizei zur Stelle.
Das Mobile Einsatzelement MEP arbeitet als Miliz-Spezialeinheit im gesamten Kanton. Besondere Schwerpunktaktionen werden durch diese Spezialabteilung durchgeführt.
Bei Konflikten übernehmen die Mitarbeitenden der Verhandlungsgruppe. Speziell ausgebildete Polizistinnen und Polizistinnen greifen bei Bedarf ein.
Das wichtigste Potential der Polizei in Graubünden sind die Mitarbeitenden. Die Abteilung HR unterstützt bei der Weiterbildung und Weiterbildung und steuert die Karriere der Korpsangehörigen. HR steht als Ansprechpartner in allen Personalbelangen zur Verfügung.
Die Sicherheit der Bevölkerung steht für die Polizei Graubünden an erster Stelle. Wer sich für eine Ausbildung bei der Kantonspolizei interessiert, meldet sich zunächst zu einem Eignungstest für die Polizeischule an. Bei entsprechender Eignung werden die weiteren Schritte individuell mit den Bewerberinnen und Bewerbern abgestimmt.
Möglich sind Tätigkeiten in verschiedenen Bereichen der Kantonspolizei. Der Dienst bei einer der Regionaldienststellen oder die Arbeit bei der Verkehrspolizei ist ebenso möglich, wie eine Tätigkeit in der Verbrechensaufklärung. Wo die Polizistinnen und Polizisten eingesetzt werden, hängt von der Kompetenz und den Fähigkeiten ab.
Für die Aufnahme in die Ausbildung sind verschiedene Voraussetzungen zu erfüllen. Unter anderem gehören ein guter Leumund, ein Alter zwischen 20 und 35 Jahren und eine gute psychische und physische Verfassung zu den Bedingungen für den Polizeidienst.
Eine Ausbildung bei der Polizei Graubünden dauert zwei Jahre, in denen praktische und theoretische Kenntnisse vermittelt werden. Die Lehrgänge finden in der Polizeischule Tessin und der Polizeischule Ostschweiz statt. Nach einer ersten Ausbildungsphase an einer der Polizeischulen erfolgt eine praktische Tätigkeit im Korps der Polizei Graubünden.
Im Polizeimuseum blickt die Kantonspolizei Graubünden auf eine über 200-jährige Geschichte zurück. Zu sehen sind historische Dokumente, Uniformen, Waffen oder Zeugnisse über aufsehenerregende Kriminalfälle. Wer sich für die Geschichte interessiert, kann sich im Rahmen einer Führung die Ausstellungsstücke des Polizeimuseums anschauen und dabei Wissenswertes erfahren. Eine vorherige Anmeldung zu einer Führung ist erforderlich. Zudem ist jeden ersten Dienstag des Monats für einen Besuch ohne Voranmeldung geöffnet.
Die Kantonspolizei hat ihren Sitz Chur, verteilt über den Kanton gibt es verschiedene Polizeistützpunkte. Zudem verfügen die einzelnen Regionen über Kriminalstützpunkte sowie Verkehrsstützpunkte. Dazu kommen zwei Schwerverkehrskontrollzentren in Unterrealta und Mescolcina.
Im Kanton Graubünden leben rund 198’000 Menschen. Der Kanton teilt sich in elf Bezirke auf, Hauptstadt des Kantons ist Chur. Weitere bekannte Orte sind Davos, Klosters, Seewies oder Trins.