In Gachnang kam es am Sonntagabend zu einem Autobrand.
Es wurde niemand verletzt, am Fahrzeug entstand Totalschaden.
In Gachnang kam es am Sonntagabend zu einem Autobrand.
Es wurde niemand verletzt, am Fahrzeug entstand Totalschaden.
Als Teil des diesjährigen WEGA-Festumzuges präsentierten wir uns gestern in Weinfelden in historischer Aufmachung.
Schön, dass wir dabei sein durften.
Bei einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen wurde am Samstagabend ein Mann in Frauenfeld mittelschwer verletzt.
Der Rettungsdienst brachte ihn ins Spital.
Bei einem Selbstunfall verursachte ein alkoholisierter Autofahrer am Samstagabend in Eschenz Sachschaden.
Verletzt wurde niemand.
Beim Brand eines Lieferwagens in Frauenfeld entstand in der Nacht auf Samstag Sachschaden.
Es wurde niemand verletzt.
Bei einer Kollision mit fünf beteiligten Autos wurde am Freitagnachmittag auf der Autobahn A1 bei Münchwilen eine Frau leicht verletzt.
Sie wurde durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht.
Die 22 Absolventinnen und Absolventen des Lehrgangs 22/24 sind am Freitag in einer feierlichen Zeremonie in Frauenfeld offiziell in die Kantonspolizei Thurgau aufgenommen worden.
Sechs Frauen und sechzehn Männer haben erfolgreich ihre zweijährige Ausbildung an der Polizeischule Ostschweiz in Amriswil mit eidgenössischem Fachausweis abgeschlossen und wurden von Regierungsrätin Sonja Wiesmann Schätzle, Vorsteherin des Departements für Justiz und Sicherheit, vereidigt. Es ist die erste Brevetierung für Wiesmann Schätzle, die betonte, wie stolz sie auf die neuen Mitglieder des Polizeikorps ist. „Ein grosser Tag für uns alle, und mich freut es ausserordentlich, dass wir heute gut ausgebildete und hochmotivierte Polizistinnen und Polizisten brevetieren können.“
Bei einer Kollision zwischen zwei Autos und einem Lieferwagen in Schocherswil wurden am Freitagmorgen eine Person mittelschwer bis schwer und vier Personen leicht verletzt.
Auf der Anfahrt zum Unfallort wurde ein Rettungsdienstfahrzeug leicht beschädigt. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Bei einer Kollision zwischen zwei Autos wurde am Donnerstag in Istighofen ein Mann leicht verletzt und musste mit dem Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.
Der Unfallverursacher war alkoholisiert und musste den Führerausweis abgeben.
Bei einer Kollision mit einem Auto wurde am Donnerstag in Weinfelden eine E-Scooter-Fahrerin verletzt.
Sie musste ins Spital gebracht werden.
Wir sind mit unseren Einsatzkräften während der gesamten Messedauer vor Ort und sorgen für Sicherheit und Ordnung im Weinfelder WEGA-Gebiet.
Ebenfalls ist auch die Verkehrssicherheit Thurgau mit ihrem Stand in der Halle 2 präsent.
Wir sind mit unseren Einsatzkräften während der gesamten Messedauer vor Ort und sorgen für Sicherheit und Ordnung im Weinfelder WEGA-Gebiet.
Ebenfalls ist auch die Verkehrssicherheit Thurgau mit ihrem Stand in der Halle 2 präsent.
Ein Autofahrer wurde am Donnerstagmorgen in Frauenfeld als fahrunfähig beurteilt, zudem war er trotz Führerausweisentzug unterwegs.
Er wird bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht.
Am Donnerstagmorgen verunfallte eine Autofahrerin auf der Autobahn A7 bei Gachnang.
Sie wurde leicht verletzt und durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht.
Wegen einer unbeaufsichtigten Pfanne auf dem Herd kam es am Mittwochabend in einer Wohnung in Weinfelden zu einem Brand.
Ein Bewohner wurde leicht verletzt und musste ins Spital gebracht werden.
Ein Rollerfahrer wurde bei einer Kollision mit einem Auto am Dienstag in Lommis mittelschwer verletzt.
Er musste durch die Rega ins Spital geflogen werden.
Bei einer Auseinandersetzung am Dienstagabend in Sirnach wurde ein Mann mit einem Messer bedroht. Der Tatverdächtige wurde leicht verletzt.
Die Kantonspolizei Thurgau nahm den Mann fest und sucht Zeugen.
Cyberkriminelle verschicken erneut die altbekannten Fake-Erpressermails, in denen sie auf angebliche Videos mit sexuellem Inhalt verweisen.
Aktuell enthalten die Nachrichten nun persönliche Angaben des Mail-Empfängers.
Neue Tools, die mit künstlicher Intelligenz funktionieren, bieten zahlreiche Möglichkeiten in der digitalen Welt.
Allerdings können Bilder oder Videos, die mit künstlicher Intelligenz erstellt wurden, auch gefährlich sein.
2023 wurden den 22 Schweizer Unfallversicherern (UVG) rund 908 000 Berufs- und Freizeitunfälle sowie Berufskrankheiten gemeldet.
Während die Berufsunfälle gegenüber dem Vorjahr leicht zurückgingen, nahmen die Freizeitunfälle leicht zu.
Bei einem Arbeitsunfall in Wiezikon bei Sirnach wurde am Montag eine 15-Jährige schwer verletzt und musste von der Rega ins Spital gebracht werden.
Kurz nach 17 Uhr belud ein 30-jähriger Fahrer eines Frontladers auf einem Firmengelände an der Fischingerstrasse einen Lastwagen. Beim Rückwärtsfahren erfasste er eine Mofafahrerin, die das Gelände verlassen wollte.
Mit bis zu sieben Meter Unterschied an Bremsweg hat sich im aktuellen Winterreifentest des Touring Club Schweiz ein guter von einem schlechteren Reifen unterschieden.
Der Test zeigt, welche Marken gut abgeschnitten haben und wie asiatische Reifen tendenziell eine schwächere Performance haben. Einige Anbieter aus China wurden erstmals getestet. Aufgefallen dabei ist ein besonders schwerer Reifen mit über zwölf Kilogramm.
Ein Autofahrer war am Montagmorgen alkoholisiert und trotz Führerausweisentzug in Lommis unterwegs.
Er wird bei der Staatsanwaltschaft angezeigt.
Am Samstagmorgen wurde ein Fischsterben im Mühlibach in Wagenhausen festgestellt.
Die Ursache für das Fischsterben ist derzeit unbekannt.
Rund 500 Mitarbeitende sind bei der Kantonspolizei Thurgau für die Sicherheit der Bevölkerung im Einsatz.
Als modernes Dienstleistungsunternehmen greift die Polizei auf eine zeitgemässe und praxisnahe Organisation zurück.
Die Polizei im Kanton Thurgau setzt sich aus verschiedenen Bereichen zusammen:
Es gibt insgesamt 16 Polizeiposten im Kanton Thurgau, die sich um die polizeiliche Grundversorgung der Bevölkerung kümmern. Die Dienststellen sind erste Anlaufstelle für Anliegen der Einwohnerinnen und Einwohner und stehen im engen Kontakt mit der Bevölkerung. Egal ob es um einen Einbruch, einen Unfall oder ein anderes Ereignis geht, die Mitarbeitenden kümmern sich zuverlässig und schnell. Zu den Aufgaben zählen unter anderem die Entgegennahme von Anzeigen und die Überwachung des Strassenverkehrs. Auch die Ahndung von Verkehrsübertretungen liegt in den Händen der Regionalpolizei. Die Polizei Thurgau empfiehlt, sich vor dem Besuch eines Polizeipostens über die jeweilige Erreichbarkeit zu informieren, da es nicht bei jedem Posten feste Öffnungszeiten gibt.
Für die Sicherheit auf den Strassen des Kantons ist die Verkehrspolizei zuständig. Die Mitarbeitenden sorgen mit Präsenz und Schwerpunktkontrollen dafür, dass die Verkehrsregeln eingehalten werden. Zudem übernehmen die Korpsangehörigen die Kontrolle des Schwerverkehrs, überwachen die Lenk- und Ruhezeiten und prüfen das Fahrzeuggewicht sowie den technischen Zustand der Fahrzeuge.
Die Verkehrspolizei führt viele Unfälle auf unangepasste Geschwindigkeit zurück. Daher gibt es im Kanton auf der Autobahn A 7 in der Nähe von Frauenfeld eine Radaranlage, die die Geschwindigkeit der Fahrenden kontrolliert. Neben der Radarüberwachung setzt die Polizei zudem für die Einhaltung der Luftreinhalteverordnung auf der Autobahn A1 bei Münchwilen eine Lasermessanlage ein. Darüber hinaus nimmt die Verkehrspolizei an besonders frequentierten Orten von Zeit zu Zeit Geschwindigkeitskontrollen vor.
Ein wichtiger Bereich der Kantonspolizei in Thurgau ist die Kriminalpolizei. Die Mitarbeitenden klären Straftaten auf, fahnden nach der Täterschaft und ermitteln Personen- und Sachbeweise. Dabei geht es um schwerwiegende Straftaten gegen Leib und Leben wie Tötungsdelikte oder Körperverletzungen, Sexualdelikte oder Drogen- und Vermögensdelikte. Auch bei Betrug sowie Bränden und Explosionen übernehmen die Profis der Kriminalpolizei.
Der Kriminaltechnische Dienst KTD arbeitet eng mit der der Kriminalabteilung zusammen. Die Mitarbeitenden sind für die Sicherung und Auswertung von Beweismitteln zuständig. Zudem sind die Kolleginnen und Kollegen des KTD mit der Datenerfassung von Hintergrundinformationen befasst.
In der jährlichen Kriminalstatistik nimmt die Polizei Thurgau die Straftaten aus dem vorangegangenen Jahr unter die Lupe. So gab es im Jahr 2020 nach Angaben der Polizei mehr als 8.500 Straftaten, die Aufklärungsquote lag bei 43,3 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr ging die Anzahl der Straftaten um 9 Prozent zurück. Die meisten Delikte gab es mit mehr als 64 Prozent im Bereich Vermögen. Hier sind auch Einbrüche enthalten. Straftaten gegen Leib und Leben wurde mit insgesamt 629 Delikten verzeichnet.
Geht es um anspruchsvolle Aufgaben, übernimmt die Einsatzabteilung der Thurgauer Polizei. Zur Einsatzabteilung gehören verschiedene Zweige wie der Ordnungsdienst, das Diensthundewesen, die Verhandlungsgruppe und die Spezialeinheit „LEU“. Die Einsatzabteilung ist für Spezialeinsätze zuständig und greift beispielsweise bei Grossveranstaltungen oder Demonstrationen ein. Zudem ist dieser Bereich der Thurgauer Polizei für die Aus- und Weiterbildung der Korpsangehörigen zuständig. Regelmässige Trainings sollen gewährleisten, dass die Bediensteten im Einsatz stets sicher und der Situation angemessen agieren.
Das Diensthundewesen ist ein wichtiger Bereich der Einsatzabteilung. Die Hunde werden unter anderem bei der Suche nach Personen oder Drogen oder bei der Bewachung eingesetzt. Die Diensthundeführer sind in unterschiedlichen Abteilungen der Polizei tätig und führen die Hunde, die sie bei der täglichen Arbeit begleiten, im Nebenamt. Die Ausbildung der Hunde startet bereits im Welpenalter. Danach folgen weitere Trainings und Prüfungen, so dass die Tiere jederzeit einsatzbereit sind.
Zur Kantonspolizei Thurgau gehört auch die Seepolizei, die für die Sicherheit auf den Gewässern des Kantons sorgt. Unter anderem helfen die mitarbeitenden Personen, die auf dem Bodensee, dem Untersee oder dem Rhein in Seenot geraten sind. Dazu kommen weitere Aufgaben wie die Überwachung des Schiffverkehrs und der Fischerei. Ausgebildete Taucher unterstützen die Arbeit der Seepolizei. Die Taucher arbeiten beispielsweise bei der Bergung von Personen, von Diebesgut oder Deliktsgut aus dem Wasser mit oder bergen Fahrzeuge aus Gewässern. Zudem sind die Taucher für Signalisationsarbeiten zuständig, kontrollieren Wasserleitungen und entfernen Hindernisse, die die Schifffahrt blockieren. Ausgebildet sind die Taucher für die Rettung von Personen aus fliessenden Gewässern.
Der Bodensee dient als Trinkwasserspeicher für die Region, darum ist die Ölwehr von entscheidender Bedeutung. Der kantonale Ölwehrstützpunkt in Kreuzlingen wird von der Seepolizei betreut. Die Korpsangehörigen kümmern sich um Gewässerverschmutzungen oder Ölunfälle und rücken bei Bedarf mit Spezialfahrzeugen an, um rasch handeln zu können.
Die Prävention ist eine der wichtigsten Aufgaben der Polizei. Wichtig ist, die Bevölkerung aufzuklären und für bestimmte Risiken zu sensibilisieren. Zur täglichen Routine der Bediensteten gehören daher Patrouillen in Wohnquartieren oder Verkehrskontrollen. Darüber hinaus sprechen die Mitarbeitenden bestimmte Risikogruppen gezielt an und klären beispielsweise über die Verkehrserziehung im Kindergarten oder den Einbruchschutz auf. Auch andere Themen wie Drogen werden von der Polizei Thurgau aufgegriffen.
Bei der Verkehrsprävention geht es um die Erhöhung der Sicherheit auf den Strassen des Kantons. Alle Verkehrsteilnehmenden sollen für ein verantwortungsvolles Verhalten im Strassenverkehr sensibilisiert werden. Darum leistet die Polizei Thurgau in Kindergärten und Schulen gezielte Aufklärungsarbeit. Es gibt Verkehrsunterricht für Jugendliche oder Beratungen in Schulen und Kindergärten. Dabei lernen die kleinsten Verkehrsteilnehmenden unter anderem, wie sie sich als Fussgänger im Strassenverkehr korrekt verhalten. Das Queren von Strassen sowie bei älteren Kindern das sichere Radfahren sind Bestandteil der Unterweisungen.
Für Kinder zwischen 12 und 15 Jahren bietet die Polizei einen besonderen Verkehrskundeunterricht an.
Maskottchen der Verkehrsprävention ist „Simi Sicherli“, eine Figur, die vom Cartoonisten Rapallo im Jahr 1993 erschaffen wurde. Für Kinder gibt es einen Film, in dem Simi Sicherli über die Verkehrssicherheit informiert. Dazu kommt ein besonderes Lied, das bei nahezu allen Kindern des Kantons bekannt ist.
Leider gibt es immer wieder Diebstähle, Betrügereien und Einbrüche, so dass auch die Kriminalprävention ein wichtiges Standbein der Polizeiarbeit ist. Die Polizei Thurgau informiert mit verschiedenen Broschüren, wie Hausbesitzer sich gegen Wohnungseinbrüche sichern können. Die Polizei weist darauf hin, dass nicht nur in Einfamilienhäuser, sondern auch in Mehrfamilienhäuser eingebrochen wird. Dabei sind nicht nur die untersten Stockwerke, sondern alle Etagen betroffen.
Diebstähle sind häufige Delikte im Kanton Thurgau. Kriminelle machen sich beispielsweise an Fahrzeugen zu schaffen oder versuchen ihre Opfer mit Trickdiebstählen zu bestehlen, Die Täter treten in der Regel zu zweit auf, während einer das Opfer unter einem Vorwand anspricht, stiehlt der andere den Geldbeutel oder die Brieftasche aus der Tasche des Opfers. Es kommt auch vor, dass Personen plötzlich umarmt werden und währenddessen der Schmuck gestohlen wird. Wichtig ist, in solchen Situationen stets wachsam zu bleiben und eine gesunde Vorsicht walten zu lassen.
Die Medienabteilung kümmert sich um die Öffentlichkeitsarbeit im Kanton. Zu den Aufgaben gehört die Information der Bevölkerung über aktuelle Ereignisse. Auch die Beantwortung von Medienanfragen und verschiedene PR-Auftritte gehören zu den Aufgaben des Mediendienstes. Die Abteilung organisiert auf Wunsch Besichtigungen der Polizei Thurgau, bei der Interessenten einen Blick hinter die Kulissen der Polizeiarbeit werfen können.
In der kantonalen Notrufzentrale gehen täglich bis zu 200 Notrufe ein. Rund um die Uhr sorgt die Einsatzzentrale dafür, dass Anrufende in Not schnell und gezielt Hilfe bekommen. Auch die Notrufsäulen der Autobahnen sind mit der Zentrale verbunden. Die Einsatzzentrale ist perfekt vernetzt, so dass dank der modernen Leitsysteme und Kommunikationsmittel schnell Unterstützung an den Ort des Ereignisses geschickt werden kann.
Wer eine Ausbildung bei der Polizei absolvieren möchte, besucht zunächst die Ostschweizer Polizeischule in Amriswil. Danach geht es im zweiten Ausbildungsjahr weiter zum Patrouillendienst bei der Kantonspolizei Thurgau. Die Anwärterinnen und Anwärter sammeln hier praktische Erfahrung, bevor sie am Ende der Ausbildung zu ihrer Hauptprüfung antreten.
Geht es um Fälle häuslicher Gewalt, ist die Fachstelle Gewaltschutz zuständig. Die Mitarbeitenden leiten Massnahmen zum Schutz gefährdeter Personen ein und nehmen Risikoeinschätzungen über die Lage vor. Die Fachstelle Waffen und Sprengstoffe kümmert sich um alle Fragen rund um Waffenberechtigungen, Sprengmittel oder ähnliche Themen.
Gelegen im Nordosten der Schweiz grenzt der Kanton Thurgau an den Bodensee. Hauptort des Kantons ist Frauenfeld mit knapp 70’000 Einwohnern. Insgesamt leben etwa 80’000 Menschen in Thurgau. Weitere grössere Orte sind Kreuzlingen, Münchwilen und Weinfelden. Der Name des Kantons leitete sich von dem Fluss Thur ab, der die Region durchquert.