Freizeitunfälle sind eine zentrale Herausforderung für die öffentliche Gesundheit.
Jährlich verletzen sich 40'000 Personen bei einem Unfall zu Hause, beim Sport oder im Strassenverkehr schwer, rund 1000 Unfälle führen zu Invalidität.
Sexuelle Übergriffe können überall in der Gesellschaft und in den unterschiedlichsten Kontexten stattfinden.
Deshalb ist es wichtig, dass die Prävention gezielt sowohl nach Zielgruppen (potenzielle Täterschaft und potenzielle Opfer) als auch nach Konstellationen unterscheidet. Nicht allen Formen kann mit denselben Empfehlungen begegnet werden, deshalb behandeln wir im Folgenden verschiedene Formen im Einzelnen.
In der Hochsaison des Online-Shoppings, rund um die Jahreswende, warten zahlreiche Empfänger gespannt auf die Ankunft ihrer internationalen Pakete.
Genau zu dieser Zeit verschicken Cyberkriminelle raffiniert gestaltete E-Mails, die den Anschein erwecken von FedEx, einem namhaften Paketdienstleister, zu stammen. Die Betrüger haben es hierbei auf Kreditkartendaten abgesehen.
Die Feiertage zählen bei der Air Zermatt zu den intensivsten Tagen im Jahr. Teilweise standen bis zu vier Helikopter der Air Zermatt gleichzeitig in der Luft, sei es für Rettungen, Wintersport-Unfälle oder medizinische Notfälle.
Doch nicht nur die Feiertage waren intensiv, sondern das gesamte vergangene Jahr, wie ein Blick auf die Einsatzzahlen 2023 zeigt.
Nach intensiven Weihnachtstagen war die Rega auch über das verlängerte Neujahrs-Wochenende gefordert.
Vom 30. Dezember 2023 bis und mit 2. Januar 2024 standen die Rega-Crews über 220-mal für Menschen in Not im Einsatz. Auch die drei Ambulanzjets der Rega waren auf der ganzen Welt für Patientinnen und Patienten in der Luft.
Die Kantonspolizei Zürich und die Kommunalpolizeien auf Kantonsgebiet rückten in der Nacht auf Neujahr (1.1.2024) an rund 120 Ereignisse im Zusammenhang mit den Silvesterfeierlichkeiten aus.
Im Hauptbahnhof zeigte sie sich in Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen für die Sicherheit der zahlreichen Besuchenden des Silvesterzaubers in Zürich verantwortlich.
Die winterlichen Verhältnisse haben dieses Jahr Automobilistinnen und Automobilisten im Strassenverkehr bereits gefordert.
Mit seinen Winterfahrtrainings bietet der TCS im Januar und Februar eine wertvolle Möglichkeit, Sicherheit auf Schnee und Eis zu gewinnen und damit Unfälle zu vermeiden.
Der diesjährige Winter hielt Einzug mit Pauken und Trompeten. Dann übernahm jedoch milde Atlantikluft das Zepter im Wettergeschehen. In der Folge zog sich der Winter weit in die Höhe zurück, wo zum Teil immer noch deutlich mehr Schnee als üblich liegt.
Wir ordnen die aktuelle Schneesituation ein.
Die Kantonspolizei Zürich übernimmt die Verantwortung für die Sicherheit im Kanton Zürich. Sie bietet eine Vielzahl an beruflichen Möglichkeiten und handelt verlässlich, angemessen und vernetzt.
Die Kantonspolizei Zürich ist keine Polizei wie jede andere – und sie bietet keine Arbeit wie jede andere.
Sicherheitsdirektor Mario Fehr und Kommandant Marius Weyermann haben gestern Mitarbeitende der Verkehrsstützpunkte Neubüel und Urdorf, der Verkehrsleitzentrale, der Grenz- und Sicherheitsabteilung sowie der Sicherheitskontrolle am Flughafen Zürich besucht.
Sie bedankten sich bei ihnen stellvertretend für alle Mitarbeitenden der Kantonspolizei Zürich für ihren Einsatz während dem Jahr sowie über die Festtage und wünschten ihnen alles Gute für den speziellen Dienst.
Kerzen, Geschenke und Zeit für die Familie: Heiligabend verbringen viele Menschen zuhause mit ihren Familienangehörigen und feiern Weihnachten.
Ein gutes Essen darf dabei nicht fehlen. Doch bei den Vorbereitungen kommt es überdurchschnittlich häufig zu blutigen und schmerzhaften Zwischenfällen. Zahlen der Schweizer Unfallversicherer zeigen, dass sich am Heiligabend ausserordentliche viele Menschen beim Kochen verletzen.
Auch wenn brennende Kerzen auf Weihnachtsbäumen für eine festliche Stimmung sorgen, bergen sie stets die Gefahr eines Brandes.
Insbesondere auf Weihnachtsbäumen ist das Risiko besonders hoch. Die Beratungsstelle für Brandverhütung BFB zeigt auf, wie man das Risiko während der kommenden Weihnachtstage signifikant reduzieren kann.
Besonders in der Vorweihnachtszeit floriert der Online-Handel.
Im Handumdrehen kann man bei einem betrügerischen Online-Shop ein vermeintliches Sonderangebot erwerben, das dann aber nie geliefert wird.
2022 sind auf Schweizer Strassen 547 Personen bei alkoholbedingten Verkehrsunfällen schwer oder tödlich verletzt worden.
Obwohl die aktuellen Zahlen ungefähr auf dem Niveau von vor zehn Jahren liegen, ist die Zahl der alkoholbedingten Unfälle mit E-Bikes, Velos und E-Trottinetten in diesem Zeitraum gestiegen. Kurz vor den Feiertagen weist die BFU darauf hin, dass unabhängig vom Verkehrsmittel bereits geringe Mengen Alkohol das Unfallrisiko erhöhen.
Nach einer Pause während der Coronapandemie hat die Zahl der alkoholbedingten Unfälle mit schweren Verletzungen oder Todesfolge neue Rekordhöhen erreicht.
2022 waren in der Schweiz 432 Unfälle zu beklagen – gegenüber 364 im Jahr 2021. 25 der Unfälle im Jahr 2022 waren tödlich, 2021 waren es 15. Im siebenten Jahr in Folge kam es in Genf zu den meisten schweren Unfällen wegen Alkohol am Steuer auf 10’000 Einwohner.
Über die Weihnachtsfeiertage und den Jahreswechsel muss wegen des Ferienreiseverkehrs insbesondere auf den Routen in die Wintersportorte mit erheblichen Verkehrsbehinderungen und langen Staus gerechnet werden.
Grosses Verkehrsaufkommen erwartet das Bundesamt für Strassen (ASTRA) auch auf den Autobahnen in den Agglomerationen und im Mittelland.
Auf YouTube stossen Nutzer immer wieder auf Werbevideos für Trading-Plattformen, in denen häufig prominente Persönlichkeiten von kleinen Einsätzen und enormen Gewinnen berichten.
Diese Videos werden mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) hinsichtlich Bild und Ton manipuliert. Durch die hohe Bekanntheit der Person will sich die Trading-Plattform falsche Glaubwürdigkeit und Vertrauen erschleichen.
In Zeiten allgemein unsicherer Wirtschafts- und Börsenlage ist es schwierig geworden, erworbenes Vermögen zu sichern, geschweige denn zu vermehren.
Viele Anleger/innen suchen deshalb verstärkt nach stabilen (z. B. Gold, Immobilien) und neuartigen Anlageformen, die auch in Krisenzeiten hohe Rendite versprechen, wie z. B. Kryptowährungen. Diese Situation wird gerne von Betrüger(inne)n ausgenutzt, die sich als progressive Finanzdienstleister ausgeben und verunsicherte Kleinanleger zu Investitionen verleiten, bei denen sie nichts gewinnen, aber alles verlieren können. Das nennt man Online-Anlagebetrug (engl. „investment fraud“), und wie er typischerweise abläuft, erfahren Sie in den folgenden Abschnitten.
Velo- und E-Bike-Unfälle haben im Alter besonders schwerwiegende Folgen. So verletzen sich Personen ab 75 Jahren zehnmal so oft tödlich wie Menschen unter 45.
Insgesamt haben Ältere pro gefahrene Kilometer ein stark erhöhtes Risiko für schwere Unfälle. Eine neue Analyse der BFU zeigt, dass es gezielte Präventionsmassnahmen braucht, um den Verkehr für Velos und E-Bikes sicherer zu machen. Davon profitieren letztlich alle Altersgruppen.
Am Montag, 11.12.2023, hat eine Person an zwei verschiedenen Orten in der Stadt Sitten mehrere Schüsse auf Personen abgegeben.
Die Kantonspolizei errichtete umgehend ein grosses Dispositiv. Ergänzung zum Zeugenaufruf.
Am Montag, 11.12.2023, hat eine Person an zwei verschiedenen Orten in der Stadt Sitten mehrere Schüsse auf Personen abgegeben.
Die Kantonspolizei errichtete umgehend ein grosses Dispositiv.
Aktuell verbreiten Cyberkriminelle E-Mails, die angeblich von Viseca stammen.
Bei dieser Betrugsmasche fälschen (engl. spoofen) die Betrüger die legitimen E-Mail-Adressen von Viseca, um potenzielle Opfer in die Phishing-Falle zu locken.
E-Trottinetts sind praktisch, aber auch gefährlich. Das zeigt die neuste Statistik der Schweizer Unfallversicherer.
Die Unfallzahlen haben sich in kurzer Zeit verzwanzigfacht.
Auf Schweizer Pisten verletzen sich jedes Jahr rund 63 000 Personen beim Ski- und Snowboardfahren.
Diese Zahl ist in den letzten zehn Jahren gesunken; dennoch verursachen die Unfälle jährlich Kosten in der Höhe von 600 Millionen Franken. Zum Start der Wintersaison erinnert die BFU daran, wie wichtig es ist, auf den Pisten die FIS- und SKUS-Regeln einzuhalten.
Die Kantonspolizei Zürich stand am Blaulichttag in Affoltern am Albis in engem Kontakt mit der Bevölkerung.
Zum 50-jährigen Bestehen des Bezirksgebäudes fotografierten wir Gross und Klein auf dem Polizeimotorrad und brachten präventive Botschaften unter die Leute.
Bei einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen ist am frühen Sonntagmorgen (10.9.2023) in Affoltern am Albis ein Mann schwer verletzt worden.
Kurz vor 2.45 Uhr kam es in einem Club an der Zürichstrasse in Affoltern am Albis zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen.
Bei einer Kollision zwischen einer S-Bahn und einem Lieferwagen ist am Dienstagnachmittag (22.08.2023) in Affoltern am Albis erheblicher Sachschaden entstanden.
Verletzt wurde niemand.
Am Donnerstagnachmittag, 15. Juni 2023, kollidierte beim Bahnübergang in Zürich-Affoltern ein Güterzug mit einem Personenwagen.
Verletzt wurde niemand. Die Stadtpolizei Zürich sucht Zeug/innen.
Die Kantonspolizei Zürich hat am Sonntagorgen (11.06.2023) in Obfelden den Mann verhaftet, der am Freitagabend in Affoltern am Albis geflüchtet war (Polizei.news berichtete).
Der Mann war wegen verschiedener Delikte zur Verhaftung ausgeschrieben.
Bei einer Kollision zwischen einem Personenwagen und einem Rollstuhlfahrer ist der Rollstuhlfahrer am Sonntagnachmittag (28.05.2023) in Affoltern am Albis tödlich verletzt worden.
Gegen 12.50 Uhr fuhr eine 44-jährige Automobilistin auf der Zürichstrasse Richtung Zentrum.
Als Teil des kommunalen Polizeikorps des Kantons Zürich kümmern sich die Mitarbeitenden der Stadtpolizei Affoltern am Albis rund um die Uhr um die Sicherheit der Bevölkerung.
Dabei sind sie für gesamte polizeiliche Grundversorgung in und um Affoltern zuständig.
Das Ristorante-Pizzeria il Sogno in Affoltern am Albis bietet beliebte italienische und indische Gerichte.
Hier kommt jeder auf seine Kosten und kann nach seinem Geschmack geniessen!
Bei einem Balkonbrand in einem Mehrfamilienhaus ist am Freitagnachmittag (13.1.2023) in Affoltern am Albis eine Person schwer verletzt worden.
Der Sachschaden wird auf mehrere zehntausend Franken geschätzt.
Nach Kritik an dem von der AOZ geführten Zentrum für unbegleitete Minderjährige (MNA) in Affoltern am Albis gab das Kantonale Sozialamt eine ausserordentliche Betriebsprüfung in Auftrag. Nun liegen die Resultate vor.
Der Bericht empfiehlt, im Zentrum Lilienberg künftig weniger Jugendliche unterzubringen und seitens der AOZ das Fachpersonal auszubauen. Erste Sofortmassnahmen wurden eingeleitet.
Auf der Autobahn ist es zu einem Auffahrunfall zwischen drei Fahrzeugen gekommen. Eine Person wurde verletzt und ins Spital überführt.
Der Unfall ereignete sich am Dienstag (20. September 2022), kurz nach 16:15 Uhr, auf der Autobahn A4, Fahrtrichtung Zürich, vor der Ausfahrt Affoltern am Albis/ZH.