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Call-Center-Mitarbeiter lullen Anrufer ein

Für Call-Center-Mitarbeiter ist die Wiederholung des Kundennamens eine der wichtigsten Strategien, wenn es um die Kundenbindung geht. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie der Open University. Laut den Ergebnissen stimmen 44 Prozent mit diesem Vorgehen überein. Die Studienautoren kommen jedoch zu dem Schluss, dass diese Praxis oftmals nach hinten losgeht, da sie eine eher abschreckende Wirkung auf die Kunden hat.

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Im Kanton Bern hagelt es am meisten

Die meisten Hagelkörner sind im Jahr 2016 laut der Zürich Versicherung im Kanton Bern gefallen. Auch im Mehr-Jahresvergleich führt der Kanton Bern vor Tessin und Zürich die Rangliste an. Das Unwetter in der Region Bern Ende Mai 2016 fiel heftig aus. Hagelkörner so gross wie Tischtennisbälle richteten allein bei 1‘132 Zurich-Kunden Fahrzeugschäden in der Höhe von 2,9 Millionen Franken an."Das war 2016 das grösste Hagelereignis in der Schweiz", sagt Ralph Echensperger, Leiter des Bereichs Schaden bei Zurich Schweiz.

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Produktrückruf aller Haibike XDURO Race, Superrace und Urban Modelle

Produktrückruf bei Haibike: Es sind XDURO Race, Superrace und Urban Modelle in den Handel gelangt, bei denen die verbauten Gabeln zu grosse Toleranzen in Sachen Material aufweisen. Dadurch können unter Umständen vorzeitig Ermüdungserscheinungen auftreten, die möglicherweise zu Gabelrissen bzw. -brüchen führen können. Dies stellt ein erhebliches Sicherheits- und Verletzungsrisiko für den Anwender dar, weshalb sich der unterfränkische Fahrradhersteller zu einem Rückruf entschieden hat.

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A&E zeigt "Kurt Cobain - Tod einer Ikone"

Am 20. Februar wäre Kurt Cobain 50 Jahre alt geworden: Der TV-Sender A&E zeigt aus diesem Anlass die Dokumentation "Kurt Cobain - Tod einer Ikone" als TV-Weltpremiere Mit Nirvana wurde Kurt Cobain zur Ikone einer ganzen Generation. Doch seine Drogenprobleme trieben ihn 1994 dazu, sich im Heroin-Rausch in den Kopf zu schiessen - ein tragischer Selbstmord. Das ist die offizielle Version der Geschichte.

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NAF: Ja zu bedarfsgerechter Strasseninfrastruktur - ASTAG ist erfreut

Der Schweiz. Nutzfahrzeugverband ASTAG nimmt das Ja von Volk und Ständen zum neuen Strassenfonds NAF mit Freude zur Kenntnis. Der klare Entscheid ist eine unmissverständliche Aufforderung an Politik und Behörden, die Strasseninfrastruktur in sämtlichen Landesteilen so rasch wie möglich bedarfsgerecht auszubauen. Nur so kann die chronische Stauproblematik, die auch im Transportgewerbe zu steigenden Produktivitätseinbussen führt, wirksam entschärft werden.

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Neuer 4-Fach-Impfstoff gegen Masern, Mumps, Röteln und Varizellen

ProQuad® ist ein 4-Fach-Impfstoff zur gleichzeitigen aktiven Immunisierung gegen die Infektionskrankheiten Masern, Mumps, Röteln und Windpocken. ProQuad® ist vom Schweizerischen Heilmittelinstitut Swissmedic für Personen ab 12 Monaten zugelassen und bietet Eltern, die einen frühzeitigen Schutz ihrer Kinder vor Varizellen wünschen, eine weitere Option. Der Impfstoff und die Impfung werden von der Krankenpflegeversicherung nicht zurückerstattet.

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Conterganstiftung - Im Dienste des Conterganherstellers Grünenthal?

60 Jahre nach der Markteinführung von Contergan und dem Wirkstoff Thalidomid brodelt es noch um den größten Pharmazieskandal der Bundesrepublik Deutschland. Am 15.2.2017 findet vor dem Bonner Landgericht um 12:00 Uhr ein Prozess statt, dessen Brisanz bedeutender ist, als es auf den ersten Blick aussieht. Der contergangeschädigte Andreas Meyer, ohne Arme und Beine und auf den Rollstuhl angewiesen, verklagt das ehemalige Vorstandsmitglied der Conterganstiftung für behinderte Menschen, RA Karl Schucht, auf Unterlassung und Richtigstellung.

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Facebook-Gründer Mark Zuckerberg greift nach den Fernsehsternen

Mark Zuckerberg will auch am TV-Werbekuchen mitnaschen. Facebook arbeitet derzeit an einer App für Set-Top-Boxen - wie zum Beispiel Apple TV. Videos sind schon jetzt eine Priorität des sozialen Netzwerks und werden im Newsfeed prominenter angezeigt als Texte oder Fotos. Nun sollen diese einen noch grösseren Stellenwert bekommen und für die TV-App exklusiver werden, wie das "Wall Street Journal" berichtet.

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Israel und arabische Welt im Business vereint

Das arabische Embargo gegen Israel wird immer stärker von den geschäftlichen Interessen der arabischen Welt ausgehöhlt. Nominell ist das Embargo der meisten arabischen Staaten seit der Gründung des jüdischen Staates im Jahre 1948 in Kraft, jedoch lässt sich das hohe Geschäftsvolumen zwischen Israel und den sechs Golfstaaten kaum noch verheimlichen, wie "Bloomberg" schreibt.

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"American Dream" verhilft zur Sparsamkeit

Wer davon überzeugt ist, seine finanzielle Situation aus eigener Kraft heraus verbessern zu können - also an den "American Dream" glaubt - legt leichter Geld zur Seite als Menschen, die ihre Aufstiegsmöglichkeiten pessimistischer einschätzen. Zu diesem Ergebnis kommt Forscherin Sunyee Yoon von der University at Buffalo School of Management gemeinsam mit Kollegen von der Johns Hopkins University Carey Business School.

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Twitter: Wörter könnten Fake News verraten

Computer können dabei helfen, die Verbreitung von alternativen Fakten und anderen Fake News über soziale Medien einzudämmen. Dazu müssen sie allerdings bewerten, ob eine Nachricht auch tatsächlich stimmt. Ein Schritt in diese Richtung haben Forscher des Georgia Institute of Technology (Georgia Tech) gemacht. Ihr System beurteilt anhand der genutzten Wörter, ob Tweets glaubwürdig sind.

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Wirtsvögel lehnen fremde braune Eier eher ab

Rotkehlchen und Amseln neigen laut einer neuen Studie der City University of New York dazu, braune Eier abzulehnen und hingegen blau-grüne anzunehmen. Dabei spielt es laut dem Team um Daniel Hanley und Mark Hauber keine Rolle, wie gross der Farbunterschied ist. Bisher dachte man, dass Wirtsvögel fremde Eier annehmen oder ablehnen - je nachdem, wie sehr diese ihren eigenen farblich ähnlich sind.

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Brustkrebs: Falsch positives Ergebnis verunsichert

Frauen, die ein falsch positives Ergebnis nach einer Mammografie zur Krebsvorsorge erhalten, schieben eine weitere Untersuchung eher hinaus oder verzichten überhaupt darauf, wie eine Studie des Russell Institute for Research & Innovation zeigt. Laut dem Forschungsleiter Firas M. Dabbous führen diese falsch positiven Ergebnisse bei Frauen häufig zu emotionalem, körperlichem und wirtschaftlichem Stress.

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Schmerzmittel erhöhen Infarktrisiko bei einer Grippe

Weitverbreitete Schmerzmittel können das Herzanfallrisiko erhöhen, wenn sie während einer Verkühlung oder einer grippeähnlichen Erkrankung eingesetzt werden. Das besagt eine Studie des National Taiwan University Hospital. Laut Forschungsleiter Cheng-Chung Fang ist bei der Verschreibung oder Einnahme von NSAIDs zur Linderung der Schmerzen bei akuten Atemwegsinfektionen Vorsicht geboten.

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Adblocking: YouTuber verliert gegen Axel Springer

Der YouTuber Tobias Richter stellt seinen Kampf gegen den Axel-Springer-Verlag ein. Richter hatte vergangenes Jahr auf seinem YouTube-Kanal eine Anleitung zur Umgehung der Adblock-Sperre von Bild.de veröffentlicht. Nachdem Springer den Privatmann daraufhin abgemahnt hatte, klagte dieser den Verlag und startete eine Sammelaktion für Spenden zur Finanzierung des Prozesses.

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Brexit: Schwaches Pfund macht CEOs reich

Britische Geschäftsführer dürfen sich trotz des nun auch im Parlament beschlossen Brexits zum Teil über dicke Gehaltszettel freuen: Denn bei vielen von ihnen berechnen sich die Einkünfte auch über das Wohlergehen der Aktien des Unternehmens. Laut "Bloomberg" profitieren davon etwa Firmen wie die Bergbaugesellschaft Rio Tinto oder das Maschinenbauunternehmen Smiths Group, die den Grossteil ihres Geschäftes in Übersee machen.

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Duftrezeptoren im Herz steuern dessen Funktion

Duftrezeptoren sind nicht nur in der Nase, sondern auch im menschlichen Herz vorhanden. Einer von ihnen reagiert auf Fettsäuren, die sich gehäuft im Blut von Diabetikern finden. Aktiviert eine Fettsäure den Rezeptor, hat das einen negativen Effekt: Herzfrequenz und Herzkraft reduzieren sich, wie Forscher der Ruhr-Universität Bochum in der Zeitschrift "Basic Research in Cardiology" berichten.

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Zwillinge bei den Brillenbären

Nestbauaktivitäten hatten es angekündigt: In der Abgeschiedenheit der Wurfbox hat das Brillenbären-Weibchen Cocha am Morgen des 31. Januars 2017 zwei Junge geboren. Noch sind die Jungen knapp meerschweinchengross, spärlich behaart und haben die Augen geschlossen. Sie können sich aber mit ihrer kräftigen Stimme bereits gut bemerkbar machen. Ihre ersten Lebenswochen werden sie in der Wurfbox verbringen.

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Schneider-Ammann: Sanktionen haben "negative Konsequenzen" für syrische Bevölkerung

Die Schweiz trägt die Sanktionen gegen Syrien vollumfänglich mit. Das stellt die Schweizer Neutralität, den Freihandel und eine lange humanitäre Tradition in Frage. Denn unter den Sanktionen leidet vor allem die syrische Zivilbevölkerung. Bundesrat Schneider-Ammann nimmt am 31. Januar 2017 in einem Brief an CSI Stellung. CSI fordert, dass eine Überprüfung der humanitären Folgen der Schweizer Sanktionen erfolgt und die Ergebnisse öffentlich gemacht werden.

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Nur noch 30 Vaquitas - Kleinster Schweinswal kurz vor Ausrottung

Laut aktuellen Schätzungen ist die Zahl der kleinsten Schweinswale der Welt, der Vaquitas, innerhalb von nur einem Jahr um 50 Prozent auf nun mehr dreissig erwachsene Tiere eingebrochen. Der WWF warnt daher, dass eine weitere, charismatische Tierart kurz vor der Ausrottung steht. Vaquitas leben ausschliesslich im Golf von Kalifornien in Mexiko. Ihre einzige Bedrohung sind Fischernetze, in denen sie unabsichtlich gefangen werden und ertrinken.

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Warenrückruf: Owim GmbH & Co. KG warnt vor „Paw Patrol Sky Kostüm“

Die Firma Owim GmbH & Co. KG führt im Sinne des vorbeugenden Verbraucherschutzes aktuell einen Warenrückruf des Artikels "Paw Patrol Sky Kostüm Kleid und Haarband mit aufgesetzten Ohren und Brille" mit der Artikelnummer 278576 (siehe Aufdruck auf dem Pflegeetikett an der Innenseite des Artikels links) durch. Die rosa Bänder des "Haarbandes mit aufgesetzten Ohren und Brille" besitzen keinen ausreichenden Schutz gegen Entflammbarkeit.

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Wie Bildungsgrad, Berufe & Co die Partnerwahl mitbestimmen

Eine gleichwertige Ausbildung sowie auch ein gleichwertiger Beruf haben offenbar einen starken Einfluss bei der Wahl eines Partners: 60 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer mit Fachhochschul- oder Universitätsabschluss sind mit jemandem zusammen, der ebenfalls einen entsprechenden Abschluss besitzt. Bei Nicht-Akademikern ist die Zahl noch deutlicher: Dort geben 83 Prozent der Befragten an, dass ihr Partner oder ihre Partnerin über einen ähnlichen Schulabschluss verfügt wie sie selbst. Auch bei den Berufen zeigt sich diese Bevorzugung von Partnern mit gleichwertigen Tätigkeiten. Dies ergab eine neue, repräsentative Umfrage der Online-Partneragentur ElitePartner bei 966 in Partnerschaft lebenden Schweizerinnen und Schweizern zwischen 18 und 69 Jahren.

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Auch beim Schlitteln - Der kluge Kopf schützt sich

Schlitteln ist ein scheinbar unkomplizierter Wintersport, der vor allem eines machen soll: Spass. Dennoch endet jedes Jahr für 7300 Personen die Fahrt beim Arzt. Vielfach kennen Schlittler und Schlittlerinnen das richtige Verhalten nicht. Die bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung gibt Tipps zur optimalen Ausrüstung, zum sicheren Verhalten und zur richtigen Streckenwahl.

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Neue Dramaserie "Genius: Einstein" startet am 27. April

National Geographic präsentiert die erste rein fiktionale Serie der Sendergeschichte. Die zehnteilige Dramaserie "Genius: Einstein" beleuchtet das Leben und Schaffen von Albert Einstein In den Hauptrollen brillieren der Oscar-Gewinner Geoffrey Rush, Johnny Flynn und Emily Watson Die Serie von Ron Howard und Brian Grazer über den genialsten Wissenschaftler seiner Zeit zeigt National Geographic ab 27. April immer donnerstags um 21.00 Uhr

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Neuer Chefarzt der Abteilung Innere Medizin: Dr. med. Spangenberger

Dr. med. Holger Spangenberger wird neuer Chefarzt der Inneren Medizin am Luzerner Kantonspitals (LUKS) Wolhusen. Er tritt damit die Nachfolge des bisherigen Chefarztes - Dr. med. Martin Peter - an, der Ende Juni in Pension geht. Der Spitalrat des LUKS hat Dr. med. Holger Spangenberger zum Chefarzt der Abteilung Innere Medizin gewählt. Er ist seit 2012 als Internist und Gastroenterologe am LUKS Wolhusen tätig. Der bestens ausgewiesene Facharzt mit mehrjähriger Erfahrung in leitenden Positionen übernimmt damit die Nachfolge des bisherigen Chefarztes.

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Sorgentelefon: Gleichstand am Hörer, deutlich mehr Onlineberatungen

Gut 218'000 Mal, fast gleich oft wie im Vorjahr (minus 0,3 Prozent), hat es 2016 auf den zwölf Regionalstellen des grossen Schweizer Sorgentelefons geklingelt. Und im Internet nahmen die Kontakte um 12 Prozent zu - auf 5360 Onlineberatungen. Die gefragte Dargebotene Hand feiert im kommenden Herbst ihren 60. Geburtstag. Die Anzahl der Beratungsgespräche erreichte 2016 155'799 gegenüber 156'775 im Vorjahr (minus 0,6 Prozent). Damit wurde die Schweizer Notrufnummer für eine emotionale erste Hilfe wiederum stark genutzt. Im Durchschnitt dauerte ein Gespräch rund 20 Minuten.

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Weltkrebstag: Die Bedeutung von körperlicher Aktivität im weltweiten Kampf gegen Krebs

Weltweite Zahl von Krebsfällen wird bis zum Jahr 2030 voraussichtlich 21,7 Millionen erreichen. Heute, am Weltkrebstag, sind Millionen von Menschen dazu aufgerufen, aktiv zu werden, um eine der tödlichsten Krankheiten der Welt zu bekämpfen. Unter dem Motto: "We can. I can." wird der Tag Menschen dazu ermutigen, in jeder Hinsicht aktiver zu sein im Kampf gegen eine Krankheit, die in weniger als zwei Jahrzehnten mehr als 21,7 Millionen[1] Menschen pro Jahr direkt betreffen wird.

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Sucht Schweiz endeckt Probleme beim Umgang mit Cannabiskonsum

Seit dem 1. Oktober 2013 sollte der Cannabiskonsum und -besitz bis zu 10 Gramm durch Erwachsene (BetmG Art. 28b) nicht mehr mit einer Verzeigung geahndet, sondern mit einer Ordnungsbusse bestraft werden. Damit wollte der Gesetzgeber die Grundlage für die Gleichbehandlung aller Cannabiskonsumierenden in der Schweiz schaffen und die Kosten für Verwaltung und Justiz reduzieren. Sucht Schweiz hat in einer neuen Studie im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit erstmals untersucht, ob diese Ziele erreicht wurden. Die Analyse hat grosse Unterschiede im Vollzug zu Tage gefördert.

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