Am Mittwoch (08. Mai 2019) wurden in Rees an der Straße Vor dem Rheintor im Bereich des Froschteichs verdächtige Fleischstücke gefunden, die möglicherweise vergiftet sein könnten.
Unbekannte hatten Geflügelteile und Fleischwurststücke ausgelegt. Auch im Umfeld der Reeser Grundschule wurden ähnliche Beobachtungen gemacht.
Die Motorradunfall-Präventionskampagne „stayin-alive.ch“ geht in Graubünden in eine weitere Saison.
Kernpunkt sind wiederum Präventionsplakate entlang Bündner Hauptstrassen.
Vom 7. – 9. Mai 2019 führt die Schaffhauser Polizei eine Flusstauchausbildung im Rhein durch, bei der interne als auch externe Polizeitaucher von Instruktoren der Wasserpolizei der Schaffhauser Polizei ausgebildet werden. Die Tauchausbildung beinhaltet drei Module.
Als Grundlage dient ein Theorieblock, in dem u.a. die gesetzlichen Grundlagen erläutert werden und insbesondere auch auf die Gefahren im Fliessgewässer eingegangen wird.
Ein sieben Jahre alter Junge ist offenbar am Montagnachmittag (06.05.2019) von einem bislang unbekannten Mann in verdächtiger Art und Weise angesprochen worden. Der Junge befand sich gegen 16.05 Uhr auf dem Heimweg von der Schule, als ihn im Bereich Feuerbacher Weg / Fahrionstraße ein Mann ansprach.
Der Verdächtige bot dem Jungen an, ihm ein Spielzeug zu kaufen, wenn dieser in sein Auto einsteigen würde. Das Kind lehnte ab, woraufhin der Mann in einen weißen Kleinwagen stieg und davonfuhr.
Sie wollen nicht mehr einsam sein und träumen von einer gemeinsamen Zukunft. Was spielt Geld da schon für eine Rolle. Doch Vorsicht: Skrupellose Betrüger sind auch im Internet unterwegs.
Als Romance- oder Love- Scamming wird die Masche bezeichnet, mit der sich die vermeintlichen Freunde erst das Vertrauen und dann das Geld und die Daten des ausgesuchten Opfers erschleichen. Nicht selten bleiben in diesem Deliktsfeld verzweifelte Frauen oder Männer mit "gebrochenem Herzen" zurück. Eine betroffene Frau aus dem Landkreis erstattete jetzt Anzeige.
Am 7. Mai 2019 führte die Kantonspolizei die Übung „TERROR 19“ in der Region Chablais durch. Der Zweck dieser Übung war es, einen Terroranschlag zu simulieren. Mehr als 120 Agenten der Kantonspolizei beteiligten sich daran.
Europa wird seit Anfang 2015 von terroristischen Gruppierungen erschüttert. Der Nachrichtendienst des Bundes (NDB) stuft die terroristische Bedrohung in Europa deshalb als erhöht ein. Die Schweiz ist in dieser Bedrohung ebenfalls einbegriffen. Der Kampf gegen den Terrorismus stellt eine grosse Herausforderung für unsere Gesellschaft dar und verlangt von den Einsatzkräften den Ernstfall zu proben.
Die Kantonspolizei Graubünden führt in Grüsch und Scuol den Kids-Event durch. Er findet am Samstag, 11. Mai 2019 in Grüsch und am Samstag, 15. Juni 2019 in Scuol statt.
Dabei werden verschiedene Präventionsthemen beleuchtet.
Die Kantonspolizei St.Gallen hat unter der Co-Projektleitung der Kantonspolizeien Zürich und Bern gemeinsam mit elf weiteren kantonalen Polizeikorps, mehreren Stadtpolizeien und der SBB-Transportpolizei die korpsübergreifende Erneuerung der Arbeitsuniformen erarbeitet. Das Beschaffungsprojekt war das bislang grösste in der Schweiz und wurde nach vier Jahren Ende März 2019 erfolgreich abgeschlossen. Für die Mitarbeitenden der Kantonspolizei St.Gallen folgen jetzt die Massabnahmen und dann die Produktion.
Voraussichtlich ab dem 1. Januar 2020 wird die neue Uniform getragen.
Derzeit kommt es im Internet zu hitzigen Diskussionen über einen Vorfall, der sich am Samstag (04.05.2019) im Aerzener Ortsteil Dehmkerbrock ereignet haben soll.
In dem Zusammenhang wird das Wort "Pferdeklau" genannt.
Am gestrigen Sonntagnachmittag, den 05. Mai 2019, gegen 16:30 Uhr stellte eine Streife der Bundespolizei in Tangermünde auf der Bahnstrecke Stendal - Tangermünde zwei Jungen im Alter von zehn und elf fest, die sich im Gleisbereich aufhielten.
Sofort wurden die Kinder aufgefordert, den Gefahrenbereich zu verlassen. Auf ihr gefährliches Handeln angesprochen, gab sie erschrocken an, sich nichts dabei gedacht zu haben. Nach eindringlichen Belehrungen wurden die Kinder den Erziehungsberechtigten übergeben. Glücklicherweise kam es zu keiner Gefährdung der Beiden.
In der Nacht vom 7. auf 8. Mai üben Bundes- und Landespolizei gemeinsam im Münchner Hauptbahnhof die Bewältigung lebensbedrohlicher Einsatzlagen. Geübt wird ausschließlich im Bereich der für den Durchgang gesperrten Schalterhalle. Anlieger und Reisende werden lediglich vom Lärm betroffen sein.
Um die Handlungsfähigkeit der Polizeibeamten auf einem hohen Niveau zu halten ist das Training polizeilicher Einsatzszenarien und das Üben der Abläufe bei großen Einsatzlagen immer wieder notwendig. Weiterhin gehört das ständige Hinterfragen des aktuellen Vorbereitungsstandes und der eigenen Fähigkeiten zum Selbstverständnis der Polizeien.
Ein Schalksmühler fühlt sich tierisch betrogen, nachdem er im Oberbergischen Kreis einen Hund gekauft hat.
Er war am Sonntag extra zu der Verkäuferin gefahren, um dort einen Rüden zu kaufen. Die habe ihm erzählt, dass der Hund drei bis vier Jahre alt und "gesund und glücklich" sei. Sie sei noch zwei Tage zuvor beim Tierarzt gewesen. Die Papiere habe sie allerdings verloren. Dem Mann gefiel das Tier, also legte er das Geld auf den Tisch und nahm den Hund mit.
Gegen 13.30 Uhr war eine 36-Jährige in der Böfinger Steige unterwegs. Die Radfahrerin fuhr in Richtung Böfinger Straße.
In einer Kurve rutschte sie und stürzte. Dabei verletzte sie sich schwer.
Die Landespolizei ermittelt aktuell gegen einen Jugendlichen, der einen anderen Jugendlichen in den Sozialen Medien bedroht hat.
Mit dem Einzug neuer Medien haben sich solche Tatbestände zunehmend in das Internet verlagert und sind auch unter dem Begriff Cybermobbing bekannt.
Eine 22-Jährige hat den Lokführer einer einfahrenden S-Bahn der Linie S2 in der Nacht von Dienstag (30.04.2019) auf Mittwoch (01.05.2019) am Bahnhof Bad Cannstatt zu einer Gefahrenbremsung gezwungen.
Ersten Erkenntnissen zu Folge lief die mit etwa 2,0 Promille alkoholisierte Frühlingsfestbesucherin gegen 23.50 Uhr vom Bahnsteig 2 über die Gleise auf Bahnsteig 1, um die S-Bahn zu erreichen. In der Folge gab der Lokführer einen Achtungspfiff ab und leitete die Gefahrenbremsung ein.
Am Dienstag kam es Borken gleich zu einer ganzen Reihe von Telefonanrufen durch "falsche Polizeibeamte".
Diese verssuchten auf die bereits oft beschriebene Masche ihre Opfer dazu zu bringen, Bargeld und Wertsachen in vermeintlich sichere Hände zu übergeben. So haben die dreisten Betrüger bereits mehrfach ältere Menschen um deren Erspartes gebracht.
Sobald ein Baby anfängt, mobil zu werden und seine Umgebung zu erkunden, beginnt für Eltern und Kind gleichermaßen eine spannende Zeit. Allerdings wachsen mit den neuen Fähigkeiten auch die Gefahren, denen ein Baby ausgesetzt ist.
Durch kluge Voraussicht und das Anbringen von verschiedenen Hilfsmitteln ist es aber problemlos möglich, für eine kindersichere Wohnung zu sorgen, in der der Nachwuchs unbeschwert spielen kann.
Ein abbiegender Lkw (Fahrer 52) hat am Montag (29. April) in Köln-Ehrenfeld einen Radfahrer (24) erfasst, mitgeschleift und seine Beine mit der Hinterachse überrollt. Rettungskräfte brachten den schwerverletzten jungen Mann in eine Klinik.
Nach Zeugenaussagen fuhr der 24-Jährige um 13.20 Uhr neben dem Lkw auf dem Radweg. Beim Rechtsabbiegen in die Vogelsanger Straße erfasste der Fahrer des Mercedes den geradeaus fahrenden Mountainbiker.
Die Polizei-Veranstaltung «alibi'19» in Grenchen zog heute trotz schlechten Wetters viele begeisterte Besucherinnen und Besucher an.
Vor Ort konnten sie bei vielen Stationen und Vorführungen die Arbeit der Polizei näher kennen lernen und den neuen Polizeiposten erkunden.
An der traditionellen Anlobungsfeier der Polizei Basel-Landschaft sind am Freitag, 26. April 2019, anlässlich einer stil- und stimmungsvollen Feier mit gegen 150 Gästen in der Reformierten Stadtkirche im Kantonshauptort Liestal zwei Polizei-Aspirantinnen und zwölf Polizei-Aspiranten der Polizei Basel-Landschaft zu zwei Polizistinnen respektive zwölf Polizisten angelobt und befördert worden.
Die Altersspanne der 14 neuen Polizistinnen und Polizisten der Polizeischulen 2017-2 und 2018-1 reicht von 22 bis 27 Jahre. Sie haben die intensive einjährige Grundausbildung erfolgreich abgeschlossen. Der Lehrgang 2017-2 hat das zweite Jahr der Grundausbildung, das sogenannte Praxisjahr, welches Zuteilungen zu den verschiedenen Hauptabteilungen der Polizei Basel-Landschaft beinhaltet, per 1. November 2018 begonnen. Für die Klasse 2018-1 beginnt das Praxisjahr am 6. Mai 2019.
Heute Freitag (26.4.2019) sind im Fraumünster in Zürich 45 Polizeiaspirantinnen und Polizeiaspiranten (13 Frauen und 32 Männer) in feierlichem Rahmen vereidigt worden. Regierungsrat Mario Fehr rief den Aspirantinnen und Aspiranten in Erinnerung: «Mit dem Ja zur bewährten, traditionellen Vereidigungsformel erklären Sie sich bereit, Verantwortung für die Sicherheit des Kantons Zürich und seiner Bevölkerung zu übernehmen und die Werte hochzuhalten, die das Vertrauen in die Kantonspolizei geschaffen haben.»
Und er versicherte, dass die Kantonspolizei von ihm als Sicherheitsdirektor nachhaltig Unterstützung erfahre «ohne Wenn und Aber».
Nach rund zwei Jahren Bauzeit eröffneten heute das Bau- und das Sicherheits- und Justizdepartement den neuen Standort für die Polizeistation in Wil.
Das umgebaute und erweiterte Gebäude an der Bronschhoferstrasse bietet genügend Raum für die heutigen und künftigen Aufgaben der Kantonspolizei und der Stadtpolizei Wil.
An diesem Wochenende werden die neuen elektrischen Alarmpikett-Fahrzeuge der Kantonspolizei Basel-Stadt erstmals auf der Strasse im Einsatz sein. Die Ausbildung der Polizistinnen und Polizisten ist abgeschlossen.
Weiter übernimmt die Kantonspolizei alle Empfehlungen des Datenschutzbeauftragten.
Am heutigen Donnerstagmorgen riefen falsche Polizeibeamte bei Senioren im Bereich Bad Bederkesa an und wollten diese über ihre finanzielle Situation ausfragen.
In einem Fall stellte sich der Anrufer als Mitarbeiter der örtlichen Polizeistation vor und nannte dabei auch den Familiennamen eines wirklich dort tätigen Polizeibeamten.
Nach stundenlangem Aufenthalt in einem verschlossenen Auto starb am Mittwoch ein Hund.
Ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz wurde eingeleitet.
Gestern Nachmittag verhinderten Anwohner gerade noch rechtzeitig einen Waldbrand in der Nähe der Witzlebenstraße.
Auch die Feuerwehr rückte unterstützend an, das Feuer war zum Glück bereits gelöscht.
Eine 75-jährige Pedelecfahrerin aus Voerde befuhr gestern um 08:40 Uhr den Radweg an der Böskenstraße aus Richtung Spellen in Richtung Friedrichsfeld.
An der Bühlstraße stieß sie mit dem Pkw eines 70-jährigen Voerders zusammen, der von der Bühl- in die Böskenstraße einbog. Die Pedelecfahrerin stürzte und erlitt schwere Verletzungen am Kopf, die in einem örtlichen Krankenhaus behandelt werden mussten.
Bereits am 16.04.2019 wurde in Neuwied / Schobrigsweg ein mit Schrauben präparierter Schaumstoffball aufgefunden.
Es wird davon ausgegangen, dass dieser von einem unbekannten Täter zur Verletzung der dort ausgeführten Hunde ausgelegt wurde.
Ein scheinbar bewaffneter Mann hatte am Dienstagnachmittag (23.04.) an der Erftstraße für Aufregung gesorgt.
Zeugen hatten, gegen 14:25 Uhr, die Polizei informiert, dass ein junger Mann, an der Bushaltestelle "Niedertor", augenscheinlich mit einer Schusswaffe auf Passanten ziele. Schnell gelang es Beamten der Polizeiwache Neuss, den beschriebenen 19-Jährigen widerstandslos zu "entwaffnen". Der junge Mann hatte zu diesem Zeitpunkt eine Softairpistole im Hosenbund.
Im Rahmen einer landesweiten Kampagne gegen Lärm führte die Kantonspolizei Aargau in den vergangenen Wochen mehrere gezielte Kontrollen durch.
Im Fokus standen abgeänderte Fahrzeuge sowie Raser, welche durch übersetzte Geschwindigkeit unnötigen Lärm verursachen.
Immer häufiger kommt es zu Betrugsversuchen am Telefon.
Die Luzerner Polizei wird an der Zentralschweizer Frühlingsmesse LUGA an ihrem Stand konkret auf diese Problematik aufmerksam machen und aufzeigen, wie man sich dagegen schützen kann.
Und dann gab es da am heutigen Karfreitag noch diesen tierischen Einsatz in Wanne-Eickel.
Gegen 16.10 Uhr wurden Polizeibeamte zur Holsterhauser Straße gerufen. Dort hatten hilfsbereite Anwohner eine Familie von sechs kanadischen Wildgänsen bereits mehrfach von der Straße gescheucht, damit die Tiere nicht überfahren werden.
Die Absolventen des Berufsfeuerwehrlehrgangs 2017 – 2019 haben ihre Abschlussprüfung erfolgreich bestanden und sind heute Donnerstag in einer kleinen Feier offiziell in die Familie der Berufsfeuerwehr Bern aufgenommen worden.
Die sechs Absolventen des Berufsfeuerwehrlehrgangs 2017 – 2019 haben im September 2017 mit der strukturierten Vorbereitung ihre Ausbildung zum Berufsfeuerwehrmann begonnen und in den letzten 18 Monaten mehrere Schulblöcke und Praktika durchlaufen. Die vielseitige Ausbildung beinhaltete etwa die Brandausbildung inklusive Atemschutzausbildung, Personenrettungen, Grosstier- und Kleintierrettungen, Technische Hilfeleistung wie z.B. bei im Lift eingeschlossenen Personen, Holzfällen, Trümmerlagen, heben und verschieben von Lasten, die Oel-, Chemie-, Gas- und Strahlenwehr, Kommunikationsgeräte, Feuerwehrfahrzeuge lenken und bedienen, die Zusammenarbeit mit den Partnerorganisationen sowie sämtliche innerbetrieblichen Themen.
In den letzten Monaten kam es auf dem Gelsenkirchener Stadtgebiet vermehrt zu Aufbrüchen von Firmenfahrzeugen, bei denen eine Vielzahl an hochwertigen Elektrowerkzeugen entwendet wurde.
Oftmals beträgt die Schadenssumme hier mehrere tausend Euro.
Am frühen Dienstagmorgen (16.04.2019) kam es gegen 5:25 Uhr auf der A27 kurz hinter der Anschlussstelle "Schwanewede" in Fahrtrichtung Cuxhaven zu einem Verkehrsunfall.
Ein 22-jähriger Opel-Fahrer fuhr nahezu ungebremst auf einen Sattelzug auf, der von einem 43-jährigen Bremer gelenkt wurde. Durch den Unfall riss der Füllstutzen des Tankaufliegers ab, und eine Restmenge Gülle (ca. 100 Liter) ergoss sich über die Fahrbahn.
Mit dem kommen Frühlingen mehren sich erfahrungsgemäss die Wildunfälle. Die Stadtpolizei Winterthur warnt vor Wildtieren auf den Strassen und weist darauf hin, dass nach einem Wildunfall immer die Polizei zu alarmieren ist.
Am frühen Dienstagmorgen, 16. April 2019, mussten die Stadtpolizei Winterthur gleich zweimal wegen Wildunfällen ausrücken. Kurz vor 07.00 Uhr wurde ein Reh an der Steigstrasse von einem Personenwagen angefahren und rannte danach weg.