Im März hat sich in Ostermundigen ein Arbeitsunfall ereignet. Ein Mann verletzte sich bei einem Sturz schwer. Er verstarb am Samstag im Spital. Der Unfall wird untersucht.
Bei einer heftigen Auseinandersetzung in einer Wohnung in Dietikon ist in der Nacht auf Sonntag (30.03.2025) ein 44-jähriger Mann tödlich verletzt worden. Ein 30-jähriger tatverdächtiger Schweizer wurde noch gleichentags am Tatort, ein 20-jähriger Mann aus Sri Lanka einige Tage später von der Kantonspolizei Zürich verhaftet (siehe >>Polizei.news<< vom 30. März 2025 und >>Polizei.news<< vom 3. April 2025). Am Freitag erfolgte nun die Verhaftung von zwei weiteren Tatverdächtigen.
Am Sonntagmittag sind in Stechelberg zwei Personen bei einer Bergtour tödlich verunfallt. Eine weitere Person wurde verletzt. Der Unfall wird untersucht.
Am 5. April 2025 wurde ein Skitourengeher durch eine Lawine, die durch einen gebrochenen Eisblock oberhalb der Barrage de Mauvoisin in der Region Val de Bagnes ausgelöst worden war, tödlich verletzt. Am Samstag, 5. April, kurz nach 9:00 Uhr, unternahmen ein Bergführer und sein Begleiter eine Skitour von Pigne d'Arolla in Richtung der Staumauer von Mauvoisin.
Am Freitagabend, 4. April 2025, kurz vor 17.30 Uhr, kam es auf der Eitalstrasse in Kilchberg BL zu einer seitlichen Frontalkollision zwischen einem Personenwagen und einem Motorrad. Der Motorradlenker wurde dabei tödlich verletzt.
Am Freitagnachmittag ist in Gümmenen ein Motorradlenker schwer verunfallt. Er verstarb noch auf der Unfallstelle. Die Kantonspolizei Bern hat die Ermittlungen aufgenommen.
Eine Frau wurde am Donnerstag in einem Einfamilienhaus in Münchwilen tot aufgefunden. Die Kantonspolizei Thurgau geht von einem Tötungsdelikt aus. Ein Tatverdächtiger befindet sich in Haft.
Am Donnerstagabend kollidierte eine junge Automobilistin mit einer Mauer. Sie verletzte sich beim Aufprall schwer und ist in der Folge ihren schweren Verletzungen erlegen.
Am Montag ist in Laax ein Mann als vermisst gemeldet worden. Unter Beizug diverser Partnerorganisationen wurde die Leiche des Mannes am Dienstag aufgefunden.
Am Dienstagnachmittag ist es in Worb zu einer Frontalkollision zwischen zwei Autos gekommen. Dabei wurden zwei Personen schwer verletzt und eine dritte Person verstarb später im Spital. Aufgrund der Unfallarbeiten kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.
In der Justizvollzugsanstalt Solothurn in Flumenthal/Deitingen ist am Montagmorgen, 31. März 2025, ein Mann leblos aufgefunden worden. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft Kanton Solothurn haben Ermittlungen zu den Umständen und der Todesursache eingeleitet. Hinweise auf eine Dritteinwirkung gibt es derzeit nicht. Eine natürliche Todesursache steht im Vordergrund.
Bei einer heftigen Auseinandersetzung in einer Wohnung in Dietikon ist in der Nacht auf Sonntag (30.03.2025) ein Mann tödlich verletzt worden. Ein Tatverdächtiger wurde verhaftet.
Die Staatsanwaltschaft I des Kantons Zürich hat Mitte März 2025 beim Bezirksgericht Zürich Anklage gegen einen Mann wegen Mordes erhoben. Ihm wird vorgeworfen, im August 2023 in einer Bar in der Stadt Zürich einen Mann getötet zu haben.
Am Montagmorgen ist in Worb ein Zimmer in einem Mehrfamilienhaus in Brand geraten. Die ausgerückte Feuerwehr konnte das Feuer rasch löschen. Trotz umgehender Rettungsmassnahmen ist eine Frau beim Brand verstorben. Ermittlungen zur Brandursache und zur Höhe des Sachschadens sind im Gang.
Der Mann war im Gebiet Unterer Strich oberhalb Seealp unterwegs und stürzte über eine Felswand in ein steiles Schneefeld. Ein 33-jähriger im Kanton St. Gallen wohnhafter Mann ging am Donnerstag, 20. März 2025 auf eine Wandertour im Alpstein.
Der >>seit vergangenem Freitag (14. März 2025) vermisste Mann<< ist am Freitagvormittag im Kanton Solothurn tot aufgefunden worden. Es bestehen keine Anhaltspunkte für eine Dritteinwirkung.
Auf der Nationalstrasse N28 in Fideris hat sich am Donnerstagnachmittag eine Kollision zwischen einem Personenwagen und einem Motorrad ereignet. Der Motorradfahrer verstarb noch auf der Unfallstelle.
Am Donnerstagnachmittag ist ein Mann auf einer Wanderung abgestürzt. Er erlitt dabei derart schwere Verletzungen, dass er auf der Unfallstelle verstarb.
Am Donnerstagnachmittag hat sich in Madiswil ein Verkehrsunfall zwischen einem E-Bike und einem Traktor ereignet. Der E-Bike-Fahrer wurde dabei so schwer verletzt, dass er noch auf der Unfallstelle verstarb. Der Unfall wird untersucht.
Am Dienstagnachmittag ist in der Gemeinde Flühli eine Frau ein Bord hinuntergestürzt. Dabei erlitt sie derart schwere Verletzungen, dass sie noch auf der Unfallstelle verstarb.
Am Dienstagnachmittag ist es in Ittigen zu einem Arbeitsunfall gekommen. Dabei wurde ein Mann schwer verletzt und mit der Ambulanz ins Spital gebracht. Dort erlag er wenig später seinen Verletzungen. Ermittlungen zum Unfall sind im Gang.
Auf den Strassen Graubündens gab es im Jahr 2024 insgesamt 2.445 Verkehrsunfälle. Dabei kamen 10 Personen ums Leben und 582 Personen wurden verletzt. Die Zahl der Motorradunfälle ist erneut gesunken. Allerdings gab es einen Anstieg der Unfälle unter Alkoholeinfluss.
Der >>seit dem 14. März 2025 in der Stadt Zug vermisste Mann<< ist tot. Seine Leiche wurde am Dienstagabend (18. März 2025) in der Stadt Zürich aufgefunden.
Im Jahr 2024 stieg die Anzahl der Verkehrsunfälle im Vergleich zum Vorjahr um ein Ereignis (+0,48%) auf insgesamt 211 polizeilich registrierte Verkehrsunfälle an. Damit bleibt die Unfallzahl unter dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre (221.3). 110 Personen wurden dabei verletzt (-1) und vier Personen (+2) kamen auf den Strassen des Kantons Nidwalden ums Leben.
Die polizeiliche Verkehrsunfallstatistik des Kantons St.Gallen für das Jahr 2024 liegt vor. Die Zahl der insgesamt polizeilich erfassten Verkehrsunfälle ist leicht gestiegen. Dabei kamen bei 17 Unfällen insgesamt 21 Personen auf St.Galler Strassen ums Leben. Das sind zwei Personen mehr als im Jahr zuvor. Einmal mehr zeigt sich, dass das Verhalten der fahrzeugführenden Person in den meisten Fällen die Hauptursache für ein Unglück ist.
Das Unfallgeschehen auf den Strassen ist oft unvorhersehbar. Wetterbedingungen, Ablenkung und andere Faktoren beeinflussen die Sicherheit im Strassenverkehr – mit teils gravierenden Folgen. Die Schaffhauser Polizei musste im Jahr 2024 insgesamt 688 Verkehrsunfälle aufnehmen – 30 mehr als im Vorjahr. Besonders besorgniserregend: Die Zahl der verletzten Personen ist erneut angestiegen. Insgesamt wurden 245 Personen bei Unfällen verletzt, 56 davon schwer. Ein Verkehrsteilnehmer verlor sein Leben. Die Statistik zeigt, dass Unaufmerksamkeit, Missachten des Vortritts und nicht angepasste Geschwindigkeit die häufigsten Unfallursachen waren.
In der Nacht von Freitag auf Samstag (15.03.2025), kurz nach Mitternacht, ist es auf der Autobahn A1, Fahrtrichtung Zürich – St.Gallen, unmittelbar nach der Einfahrt Gossau, zu einem Unfall und zwei Folgeunfällen mit Autos gekommen. Ein 21-jähriger Beifahrer kam dabei ums Leben.
Am Mittwochabend stürzte ein Mann in Arbon von einem Balkon und erlag kurze Zeit später im Spital seinen Verletzungen. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Ein Jogger ist am Mittwochabend auf einem Nebenweg in Chez-Le-Bart/NE ums Leben gekommen. Aus bislang ungeklärten Gründen geriet das Opfer unter ein Fahrzeug, das gerade aus einem Privatgrundstück fuhr. Trotz sofortiger Rettungsmassnahmen überlebte die Person den Unfall nicht.
Im letzten Jahr haben in der Schweiz 250 Menschen bei einem Verkehrsunfall ihr Leben verloren und 3792 Menschen wurden schwer verletzt. Damit hat die Zahl der Getöteten im Vorjahresvergleich zugenommen.