Sportunfälle

BFU-Studie: Jährlich 185 Todesopfer bei Sportunfällen – vor allem beim Bergsport

Die meisten der tödlichen Sportunfälle in der Schweiz passieren beim Bergsport, gefolgt vom Schneesport und Wassersport. Die Erhebung der BFU zu den tödlichen Sportunfällen zeigt, dass jedes Jahr 185 Personen beim Sport ihr Leben verlieren. Bei vielen Sportarten besteht Handlungsbedarf. Die BFU arbeitet deshalb mit Verbänden und Organisationen zusammen und zeigt für über 70 Sportarten auf, wie das Unfallrisiko gesenkt werden kann.

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Zürich / Küsnacht ZH: Ermittlungsstand zum tödlichen Sportunfall

An der UCI Rad- und Para-Cycling-Strassen-Weltmeisterschaften stürzte am Donnerstag (26.9.2024) beim Strassenrennen der Kategorie Juniorinnen die 18-jährige +Muriel Furrer. Die Kantonspolizei Zürich hat zusammen mit der Staatsanwaltschaft des Kantons Zürich sofort die notwendigen Ermittlungen aufgenommen.

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Jeder 14. Schneesportunfall auf der Piste hat gravierende Folgen

Jeden Winter verunfallen rund 33 000 Arbeitnehmende auf den Schweizer Skipisten, rund 2300 davon schwer mit gravierenden Folgen. Ein konsequentes Warm-up wirkt schweren Verletzungen entgegen. Die App „Slope Track“ unterstützt, sich und sein Fahrverhalten richtig einzuschätzen. Neu bietet die App ein Warm-up-Spiel in Augmented Reality mit Profiskisportlerin Wendy Holdener an.

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Zug ZG: Rettungshelikoptereinsatz nach Sportunfall

Ein Gleitschirmpilot ist beim Landemanöver abgestürzt. Mit erheblichen Verletzungen wurde er durch die Rega ins Spital eingeliefert. Am Samstagnachmittag (24. Oktober 2020), kurz vor 15:45 Uhr, wollte ein 39-jähriger Gleitschirmpilot, der zuvor auf dem Zugerberg gestartet war, im Bereich Gimenen in Oberwil bei Zug landen.

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