Unwetterschäden

Kanton Bern: Knapp 800 Meldungen zu Unwettern

Am Mittwoch gingen in den Abend- und Nachtstunden im Kanton Bern heftige Gewitter nieder. Die Kantonspolizei Bern erreichten in diesem Zusammenhang knapp 800 Meldungen. Viele davon betrafen Wassereinbrüche in Gebäude sowie überschwemmte Strassen und Plätze. Es kam zu Einschränkungen im Strassen- und Bahnverkehr. Informationen zu verletzten Personen liegen nicht vor.

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Hagelzüge der vergangenen Tage verursachen Millionenschäden

Die Unwetter der vergangenen Tage mit zum Teil tennisballgrossen Hagelkörnern und starken Regenfällen haben vor allem in der Region Bern, der Innerschweiz und der Westschweiz eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Die Allianz Suisse rechnet ersten Schätzungen zufolge mit mehr als 8'000 Schadenfällen, der Schadenaufwand wird mit über 30 Millionen Franken beziffert. Die Schadenexperten sind bereits vor Ort, um sich ein Bild über das Ausmass der Schäden zu machen.

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Kanton Luzern: Feuerwehren wegen Unwettern im Einsatz

Unter dem Motto: Schnell-kompetent - Hilfsbereit sorgt die Polizei Luzern nach den Regelungen des Polizeigesetzes für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung. (Bildquelle: Philipp Ochsner)

Am Vorabend ist ein Unwetter mit Hagelschauern über Teile des Kantons Luzern gezogen. Fast 300 Feuerwehrleute standen im Einsatz. Betroffen waren vor allem Gemeinden im Rontal, im Raum Rothenburg/Emmenbrücke und im Entlebuch. Am Montag, 21. Juni 2021 gingen bei der Einsatzleitzentrale der Luzerner Polizei zwischen 18:05 und 19:37 Uhr insgesamt 115 Ereignismeldungen wegen Unwetterschäden ein.

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Ollon VD: Massiver Erdrutsch - keine Verletzten, aber Strassensperrung

Am Samstag, 30. Januar 2021, kurz nach 16 Uhr, wurde die Einsatz- und Übermittlungszentrale der Kantonspolizei Waadt darüber informiert, dass sich soeben in Ollon ein massiver Erdrutsch ereignet hat. Es wurden keine Todesopfer oder Verletzten gemeldet. Die Kantonsstrasse Ollon-Verschiez war gerade wegen der Gefahr eines Erdrutsches vorsorglich gesperrt worden. Der Erdrutsch stoppte etwa 50 m von den Häusern entfernt, die daher nicht betroffen sind.

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Erstversorgung von Mutter und Kleinkind - Schneefall sorgt für umgestürzte Bäume

Herdecke. Die Freiw. Feuerwehr war am Wochenende dreimal im Einsatz. Am Samstag wurde um 18:27 Uhr die Sondereinsatzgruppe First Responder alarmiert. Im Ortsteil Nacken war eine junge Mutter mit ihrem Kleinkind in der Wohnung gestürzt. Laut Meldung sollten Mutter und Kind verletzt sein. Drei Feuerwehrangehörige rückten aus und waren schnell nach 3 Minuten vor Ort. Die Patientin und das Kind wurden durch die First Responder erstversorgt und anschließend mit einem Wittener Rettungswagen in ein Krankenhaus transportiert.

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