Balzers (FL): AAA-Notärztin Simone erklärt das Notarzteinsatzfahrzeug (Video)
𝐒𝐢𝐦𝐨𝐧𝐞 𝐳𝐞𝐢𝐠𝐭 𝐞𝐮𝐜𝐡: 𝐃𝐚𝐬 𝐍𝐨𝐭𝐚𝐫𝐳𝐭𝐞𝐢𝐧𝐬𝐚𝐭𝐳𝐟𝐚𝐡𝐫𝐳𝐞𝐮𝐠 (𝐍𝐄𝐅) Simone ist AAA-Notärztin in Balzers.
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𝐒𝐢𝐦𝐨𝐧𝐞 𝐳𝐞𝐢𝐠𝐭 𝐞𝐮𝐜𝐡: 𝐃𝐚𝐬 𝐍𝐨𝐭𝐚𝐫𝐳𝐭𝐞𝐢𝐧𝐬𝐚𝐭𝐳𝐟𝐚𝐡𝐫𝐳𝐞𝐮𝐠 (𝐍𝐄𝐅) Simone ist AAA-Notärztin in Balzers.
WeiterlesenIn den frühen Morgenstunden vom Freitag, 6. Juni 2025, kurz nach 3 Uhr kam es in einer Entsorgungsfirma an der Weiherstrasse in Bubendorf BL zu einem Brandausbruch. Personen wurden dabei keine verletzt. Der Brand führte zu einer starken Rauchentwicklung.
WeiterlesenAm Freitag, 6. Juni 2025, kurz vor 13.30 Uhr, kam es in der Gemeinde Unterschächen auf der Klausenstrasse im Bereich Halten zu einem Verkehrsunfall. Ein Fahrzeug mit Anhänger stürzte rund 80 Meter ein Waldstück hinunter. Der Lenker wurde lebensbedrohlich verletzt.
WeiterlesenHeute Freitag, 6. Juni 2025, kurz nach 13.00 Uhr, wurde die Kantonspolizei Uri über einen Fahrzeugbrand im Gotthard-Strassentunnel informiert. Ein Sattelmotorfahrzeug fing Feuer. Der Lenker konnte den Brand löschen, der Tunnel blieb aber über zweieinhalb Stunden gesperrt.
WeiterlesenAm Donnerstagnachmittag, 5. Juni 2025, ging um 16:30 Uhr bei der Kantonspolizei Schwyz die Meldung ein, dass es in einem Industriegebäude an der Samstagernstrasse in Wollerau brennt. Noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr Wollerau konnte das Feuer durch anwesende Personen gelöscht werden.
WeiterlesenAm Donnerstag (05.06.2025), kurz vor 20:30 Uhr, hat die Notruf- und Einsatzleitzentrale St.Gallen die Meldung von einem Brand in einer Wohnung an der St. Gallerstrasse erhalten. Als die Feuerwehr vor Ort eintraf, war das Feuer bereits gelöscht.
WeiterlesenIn der Lagerhalle eines Landwirtschaftsbetriebs brach in der Nacht ein Brand aus. Dieser zerstörte zwei Gebäude samt eingestellter Fahrzeuge. Während weder Menschen noch Tiere verletzt wurden, entstand immenser Schaden.
WeiterlesenDonnerstag, 5. Juni, gegen 07:45 Uhr: Ein Lieferfahrzeug, gelenkt von einem 41-jährigen Bewohner aus Concise, war auf der Autobahn N20 von Neuchâtel in Richtung La Chaux-de-Fonds unterwegs. Im Tunnel von La Vue-des-Alpes, wo es zu einem starken Verkehrsabbau kam, konnte der Fahrer trotz Notbremsung sein Fahrzeug nicht rechtzeitig zum Stillstand bringen und prallte heftig gegen das Heck des vorausfahrenden Autos, das von einem 40-jährigen Bewohner aus Savagnier gelenkt wurde.
WeiterlesenAm Donnerstag, 5. Juni 2025, kurz vor 12.00 Uhr, kam es in Diepflingen BL am Sommerauweg zu einem Brandausbruch bei einem Schulgebäude. Alle Kinder und Lehrpersonen konnten unverletzt evakuiert werden.
WeiterlesenEin Lastwagen hat am Mittwochvormittag in Greppen einen Metallpfosten touchiert. Dabei wurde der Tank aufgerissen und rund 100 Liter Diesel liefen aus.
WeiterlesenIn Thun wurde am Mittwochmorgen eine leblose Frau nach starker Rauchentwicklung gefunden. Die Kantonspolizei Bern hat Ermittlungen aufgenommen.
WeiterlesenAuf der Grellingerstrasse in Himmelried hat sich am Mittwochnachmittag, 4. Juni 2025, ein Selbstunfall mit einem Auto ereignet. Dabei blieben der Fahrzeuglenker und seine Mitfahrerin unverletzt.
WeiterlesenIn Arbon hat am Mittwochabend nach einem Blitzeinschlag eine Tanne gebrannt. Verletzt wurde niemand.
WeiterlesenAm Mittwochabend, 4. Juni 2025, zwischen 16.30 Uhr und 21.30 Uhr, kam es im oberen Baselbiet zu heftigen Gewittern. Die grossen Wassermassen führten zu etlichen Überflutungen und Hochwasser. Die Einsatzkräfte waren im Einsatz.
WeiterlesenAm Mittwoch, 4. Juni 2025, gegen 11.30 Uhr, bemerkte ein Autofahrer in Mitlödi auf dem Weg nach Zürich Brandgeruch in seinem Fahrzeug. Er hielt an, stieg aus und entdeckte Rauch und anschliessend ein offenes Feuer im Kofferraum.
WeiterlesenEin 60-jähriger Mann wurde am Dienstagvormittag (3. Juni 2025) bei einem Arbeitsunfall mit einem Schreitbagger schwer verletzt. Der genaue Unglückshergang wird durch die ebenfalls ausgerückte Kantonspolizei Appenzell Innerrhoden abgeklärt.
WeiterlesenAm Dienstagmorgen kam es in einem Waldstück in Diessenhofen zu einem Brand. Verletzt wurde niemand. Die Brandursache ist noch unklar.
WeiterlesenIn Saas GR kam es am Dienstagabend (3. Juni 2025) zu einem tödlichen Kajakunfall. Eine Frau wurde bei der Fahrt auf der Landquart unter Wasser gezogen.
WeiterlesenAm frühen Samstagmorgen (31. Mai 2025, kurz vor 02:00 Uhr) verlor ein Autofahrer auf der Dorfstrasse von Eich in Richtung Schenkon die Kontrolle über sein Fahrzeug. Mit dem Auto fuhr er über eine Wiese, durchbrach ein Holzgeländer und prallte gegen einen Brückenpfeiler.
WeiterlesenAm Samstagmittag (31. Mai 2025, 12:00 Uhr) geriet im Gebiet Schwändi in Flühli ein Ladewagen in Brand und brannte vollständig aus. Die Feuerwehr Flühli-Sörenberg konnte das Feuer löschen.
WeiterlesenAm Dienstagnachmittag (03.06.2025) kam es in Murist zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Fahrzeugen, bei dem eine 32-jährige Autofahrerin schwer verletzt wurde. Sie musste von der Rega ins Spital geflogen werden. Die Strasse blieb für rund vier Stunden gesperrt.
WeiterlesenAm Samstag, 1. Juni 2025, um 12:43 Uhr, wurde die Feuerwehr Luterbach zu einem Einsatz aufgrund einer ausgelösten Brandmeldeanlage (BMA) alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass der Alarm durch einen betätigten Notaustaster ausgelöst wurde.
WeiterlesenBei einem Verkehrsunfall am Dienstagmorgen (3.6.2025) in Dorf ist ein Rollerfahrer schwer verletzt worden. Er musste mit einem Rettungshelikopter in Spitalpflege geflogen werden.
WeiterlesenAm Montagabend (02.06.2025), kurz nach 22:50 Uhr, ist ein Auto auf der Flawilerstrasse in Brand geraten. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch unter Kontrolle bringen und das Feuer löschen.
WeiterlesenBeim Brand in einem Industriegebäude in Weinfelden wurden zwei Personen leicht verletzt. Die Brandursache ist noch unklar. Kurz nach 9 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass es an der Fichtenstrasse in einem Industriegebäude brenne.
WeiterlesenAm Montagnachmittag (02. Juni 2025, ca. 13:00 Uhr) brannte auf der Autobahn A2 in Fahrtrichtung Süden vor dem Rastplatz Knutwil ein Sattelmotorfahrzeug. Verletzt wurde niemand. Im Einsatz steht die Feuerwehr Region-Sursee.
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Am Montag, den 2. Juni 2025 und nach dem grünen Licht des kantonalen Führungsorgans wurde die Suche nach dem vermissten Mann auf dem Schuttkegel in Blatten wieder aufgenommen. Nachdem das kantonale Führungsorgan grünes Licht gegeben hatte, wurde die Suche in einem abgegrenzten Gebiet am 2. Juni 2025 ab 12:30 Uhr unter der Leitung der Kantonspolizei Wallis wieder aufgenommen.
WeiterlesenAm Sonntag, 1. Juni 2025, um 20.00 Uhr, ging bei der Kantonspolizei Uri die Mitteilung ein, dass im Gebiet Derelen in der Gemeinde Spiringen Wasser über die Klausenstrasse läuft. Kurz darauf trafen weitere Meldungen über ähnliche Vorkommnisse ein. Hauptbetroffen ist die Kantonsstrasse zwischen Spiringen und Unterschächen.
WeiterlesenAm Samstagabend ist auf der A13 in Mesocco ein Zugfahrzeug in Brand geraten. Der San Bernardinotunnel war während des Feuerwehreinsatzes für eine Stunde in beide Fahrtrichtungen gesperrt.
WeiterlesenGestern Abend rückten Krankenwagen, Notarzt, Feuerwehr und Polizei zu einem Verkehrsunfall in Neirivue aus. Sechs Personen wurden verletzt. Der Bahnverkehr wurde unterbrochen. Die Ermittlungen dauern an.
WeiterlesenAm Samstagnachmittag ist es auf der Lenzerheide zu einem Verkehrsunfall gekommen. Beide Lenker wurden verletzt.
WeiterlesenAm Samstagnachmittag kam es in Döttingen zu einer Frontalkollision zwischen zwei Autos. Zwei Personen wurden dabei schwer verletzt. Die Strasse blieb für mehrere Stunden gesperrt.
WeiterlesenAm Samstagabend, 31. Mai 2025, brach um 21.25 Uhr in der Asylunterkunft Kaltbach in Schwyz ein Brand aus. Die Feuerwehr Stützpunkt Schwyz konnte das ausgebrochene Feuer rasch löschen.
WeiterlesenWir wurden am Sonntag, 25. Mai 2025 um 00:13 zu einem Brand auf einem Parkplatz alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand ein ToiToi-WC bereits in Vollbrand und war komplett zusammengeschmolzen.
WeiterlesenAm Samstagnachmittag geriet in Orpund das Dach eines Einfamilienhauses in Brand. Die ausgerückten Feuerwehren konnten das Feuer rasch löschen. Ermittlungen zur Brandursache sowie zur Höhe des entstandenen Sachschadens sind im Gang.
WeiterlesenSprinkleralarm löst Feuerwehreinsatz in Ostermundigen aus – Rauch und Wasserschaden nach Feuer. Keine Verletzten bei Brand in einem Elektronikgeschäft – Feuerwehr verhindert grösseren Schaden.
WeiterlesenIn den Schweizer Kantonen sorgen die Kantonspolizeien für Ordnung. Zuständig für den Kanton Zürich ist die Kapo Zürich, die im Jahr 1804 als Landjäger-Corps gegründet wurde.
In grossen Städten sind darüber hinaus kommunale Dienststellen für die Bürger im Einsatz. Im Kanton Zürich übernehmen die Stadtpolizeien Zürich und Winterthur wichtige Aufgaben rund um die Sicherheit der Bevölkerung.
Spektakuläre Fälle wie der Jahrhundert-Postraub im Jahr 1997, bei dem rund 53 Millionen Franken erbeutet wurden, oder das Verbrecherduo Ernst Deutelbeiss und Kurt Schürmann, das die Einwohner mit Überfällen in den 50er Jahren in Atem hielt, sind nur zwei der verschiedenen Kriminalfälle, die sich im Kanton Zürich ereignet haben.
Dazu kommen tagtäglich weitere grosse und kleine Delikte, um die sich die engagierten Bediensteten der Stadtpolizeien Zürich und Winterthur oder der Kantonspolizei Zürich kümmern. Seit vielen Jahren sind die Mitarbeiter rund um die Uhr für die Sicherheit der Bevölkerung im Einsatz.
Während des „Bockenkrieges“ lehnten sich Landbewohner gegen die Reformen des neu gegründeten Kantons Zürich auf. Als Folge wurde damals die Kantonspolizei nach dem Vorbild anderer Kantone etabliert. Die Kapo diente auch als Gegenwicht zu den bereits bestehenden städtischen Wachen.
Einen interessanten Einblick in die Geschichte der Kantonspolizei bietet das im Jahr 1901 gegründete erste Schweizer Kriminalmuseum. Während es in den ersten Jahren vor allem der Ausbildung diente, entwickelten sich im Lauf die Zeit verschiedene Sammlungen, die seit 1958 für die Öffentlichkeit zugänglich sind. Interessierte erhalten einen Eindruck von der Polizeiarbeit des Kantons und erfahren Wissenswertes über Verbrechen und Bestrafungen in der Region. Aussergewöhnliche Kriminalfälle, Aufschlüsse über die Spurensicherung und die Forensik bieten die verschiedenen Ausstellungen im Museum. Gezeigt werden unter anderem Fotos von Tatorten mit wesentlichen Details.
Die Kantonspolizei Zürich ist heute für die Sicherheit im Kanton verantwortlich. Die konsequente Verfolgung von Straftaten bewältigen verschiedene Hauptabteilungen:
Der Kommandobereich 1 übernimmt als Stabsabteilung alle Aufgaben rund um die Organisation der Polizeibehörde. Ausbildung, Personalwesen und Polizeipsychologie gehören ebenso wie administrative Aufgaben zum Bereich dieser Abteilung. Finanzen, das Controlling, Technik und andere innerbetriebliche Aufgaben obliegen dem Kommandobereich 2.
Die Kriminalpolizei in Zürich ist mit einem breiten Umfang an Delikten konfrontiert. Schwerer Raub, Kapitalverbrechen oder Körperverletzung sind nur einige der Straftaten, um die die Mitarbeiter sich kümmern. Auch Cyberkriminalität oder Wirtschaftskriminalität gehören zum Tätigkeitsspektrum. Die Kripo klärt und verhindert Straftaten. Die genauen Aufgaben und Befugnisse regelt das Polizeigesetz.
Geht es um die Gefahrenabwehr, wird die Sicherheitspolizei der Kantonspolizei tätig. Überwachungs- oder Sicherungsaufgaben und das Aufdecken von Umweltdelikten gehören zu den Aufgaben dieses Bereichs. Bei der Verkehrspolizei kümmern sich rund 200 Mitarbeiter um die Unterstützung der Regionalpolizei in Verkehrszügen. Dazu kommt die Verantwortung für Verkehrslenkung und Unfallaufnahme sowie die Verkehrsüberwachung.
Im Flugverkehr gibt es besondere Sicherheitsanforderungen, die die Flughafenpolizei übernimmt. Die Mitarbeiter kümmern sich um die Sicherheit auf dem Züricher Flughafen und sind für alle Vorkommnisse auf dem Flughafen verantwortlich. Unter anderem verfolgt die Polizei hier strafbare Handlungen und schützt Menschen vor kriminellen Tätigkeiten. Kommt es zu strafbaren Delikten, übernimmt die Kantonspolizei die Ermittlungen. Auch Asylbefragungen und Grenzkontrollen gehören zu den Aufgaben der Polizei.
Die Regionalpolizei ist im gesamten Kanton präsent. Ansprechpartner in fast 60 Polizeistationen sorgen überall für Ort für Sicherheit und sind Ansprechpartner für Bürgerinnen und Bürger. 720 Mitarbeiter kümmern sich um die Belange der Bevölkerung und sind besonders schnell am Ereignisort. Zivile und uniformierte Patrouillen sind zudem auf den Strassen präsent.
Wer sich für eine Führung durch das Kriminalmuseum interessiert, ist bei der Kommunikationsabteilung richtig. Die Mitarbeiter sind Ansprechpartner für wichtige Ereignisse und veröffentlichen Medieninformationen über die Polizeiarbeit. In der Präventionsabteilung kümmern sich 70 Mitarbeiter um die Abwendung von Gefahren und die Verhinderung von Verbrechen. Dazu arbeiten sie eng mit anderen Fachabteilungen zusammen.
Die Kantonspolizei Zürich ist übergreifend für das gesamte Kantonsgebiet zuständig. Grundsätzlich haben die Kantone in der Schweiz die Polizeihoheit, können aber bestimmte Aufgaben und Kompetenzen an die Stadtpolizeien abgeben. Genauere Regelungen finden sich im Zürcher Polizeigesetz. Bezogen auf das Stadtgebiet Zürich übernimmt die Stadtpolizei Zürich Aufgaben rund um Kriminalität, Sicherheit und Verkehr. Handelt es sich um grössere Delikte oder Kriminalfälle, werden diese unter Umständen an die Kapo Zürich weitergeleitet. Beide Behörden arbeiten sehr gut zusammen und nutzen verschiedene Ressourcen gemeinsam.
Im 18. Jahrhundert waren die Schweizer Kommunen für ihre Sicherheit selbst verantwortlich und der Staat griff nur in wenige Bereiche des öffentlichen Lebens ein. Seitdem gibt es die Stadtpolizei Zürich, die sich für die Belange der Bürger einsetzt. Im Jahr 1839 wurde in Zürich eine städtische Hilfspolizei gegründet, die verschiedene Aufgaben rund um die öffentliche Sicherheit übernahm. 1865 gab es sogenannte „Detektive in Zivil“, die Ermittlungen bei Kriminalfällen übernahmen. Das Datum gilt damit als Geburtsstunde der Kriminalpolizei der Stadt Zürich. Im Laufe der Zeit wurden den Stadtpolizeien weitere Kompetenzen übertragen und die Aufgaben zwischen Kantons- und Stadtpolizei wurden klar geregelt.
Die Stadtpolizei Zürich ist mit etwa 2’200 Mitarbeitern rund um die Uhr für die Züricher Bevölkerung da. Im gesamten Stadtgebiet gibt es zahlreiche Dienststellen und Wachen, die sich für die Bevölkerung einsetzen. Die Stadtpolizei teilt sich in verschiedene Abteilungen wie die Sicherheitsabteilung und die Kriminalabteilung auf.
Die Sicherheitsabteilung der Stadtpolizei Zürich ist für die öffentliche Sicherheit und Ordnung in Zürich zuständig. Patrouillendienst, die Durchführung von Kontrollen und die Präsenz an bestimmten Hotspots zählen zu den Aufgaben der Abteilung. Dazu gliedert sich die Stapo in Regional- und Quartierwachen in den verschiedenen Stadtgebieten.
Kriminaldelikte verfolgt die Kriminalabteilung der Stadtpolizei Zürich. Die Mitarbeiter sind für die gesamte Stadt zuständig und führen Ermittlungen bei Straftaten durch. Die Abteilung gliedert sich in verschiedene Bereiche. So übernimmt das Kommissariat Ermittlungen 1 Tätigkeiten bei Gewaltdelikten. Häusliche Gewalt und Kinderschutz gehören wie Menschenhandel oder Sexualdelikte zum Aufgabengebiet dieses Kommissariats. Geht es um Vermögensdelikte oder Einbrüche, übernehmen die Mitarbeiter der Abteilung Kommissariat Ermittlungen 2. Bei einer Fahndung oder gezielten Personensuche ist das Kommissariat Fahndung zuständig.
Um den Bereich Verkehr und die Ordnung im Strassenverkehr kümmert sich die Verkehrspolizei, während die Wasserschutzpolizei diese Aufgaben auf dem Wasser, am Ufer und den Hafenanlagen übernimmt.
Genau wie in Zürich gibt es in Winterthur eine Stadtpolizei, die sich um die Sicherheit vor Ort kümmert. Winterthur verfügt mit der Stapo über eine eigene Sicherheitsorganisation.
Gegründet wurde die Stadtpolizei Winterthur im Jahr 1967. Einem Bericht der Zeitung „Zürcher Unterländer“ zufolge waren damals vor allem ehemalige Militärangehörige und Haudegen Mitarbeiter der Polizei. Von den 16 eingestellten Mitarbeitern für die erste Polizeiwache in Winterthur wurden einige bereits im ersten Jahr wegen verschiedener Dienstvergehen wieder entlassen. Im Jahr 2017 feierte die Stadtpolizei ihr 150-jähriges Bestehen. Mit dem Restrukturierungsprojekt „Roadmap 2020“ startete eine Neuausrichtung der Stapo. Das Reformprojekt diente dazu, die Aufbauorganisation zu stärken und die Polizei effektiv auf neue Herausforderungen vorzubereiten.
Neben dem Aufbau einer umfassenden Prävention und der Optimierung der internen Organisation stand die Aus- und Weiterbildung des Personals im Vordergrund. Im Jahr 2018 trat die neue Aufbauorganisation in Kraft. Die Stadtpolizei kann nun effizienter auf typische Anforderungen reagieren, zudem wurde der Kontakt zu Bürgerinnen und Bürgern auch die Möglichkeiten digitaler Kommunikation und Social Media gestärkt.
In Winterthur sind rund 250 Mitarbeiter für die Bevölkerung im Einsatz. Tätigkeitsschwerpunkte sind unter anderem der Strassenverkehr und die Kleinkriminalität im Stadtgebiet. Die Stadtpolizei Winterthur gliedert sich in sechs Hauptabteilungen. Die Abteilung Operationen übernimmt Aufgaben bei Grossanlässen vor Ort, ist zuständig für das Lagezentrum und die Einsatzzentrale. Unterwegs ist auch eine Bike-Polizei. Geht es um Ermittlungen und Prävention übernimmt die gleichnamige Hauptabteilung. Die Mitarbeiter sind in zivil oder uniformiert unterwegs. Fahndungen, Gewaltschutz oder der Ermittlungsdienst gehören zu den Aufgaben der Bediensteten.
Die Verkehrssicherheit übernimmt die Hauptabteilung Sicherheits- und Verkehrspolizei. Die Abteilung überwacht und steuert den Verkehr in der Stadt und ist mit Funkstreifen unterwegs. In der Abteilung Sicherheit gibt es insgesamt sechs Einsatzgruppen, die sich um die verschiedenen Aufgaben kümmern.
Weitere Bereiche wie die Hauptabteilung Bewilligungen sowie die Kommandobereiche 1 und 2 rundden das Tätigkeitsfeld der Stadtpolizei Winterthur ab.
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