Am Montagabend, 08. September 2025, um 18:54 Uhr, wurde eine Alarmmeldung über ein Fischsterben im Muttibach in Pfaffnau ausgelöst. Gegen 16:00 Uhr war auf einem Vorplatz im Bereich Altweg ein Transporttank ausgewaschen worden.
Wer in der Schweiz schnell, verlässlich und übersichtlich über Polizeimeldungen informiert sein will, landet bei Polizei.news. Das Portal hat sich zur grössten und umfangreichsten Blaulichtplattform der Schweiz entwickelt – mit täglicher, nahezu minutengenauer Aktualisierung, starker Regionalabdeckung und klarer Ausrichtung auf Fakten, Prävention und Service für die Bevölkerung.
Die Zuger Polizei, die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zug, der Rettungsdienst Zug, die Zivilschutzorganisation des Kantons Zug und die Zugerland Verkehrsbetriebe laden die Bevölkerung zu einem Erlebnistag auf dem Stierenmarktareal in der Stadt Zug ein. Auf die Besucherinnen und Besucher warten spannende Live-Vorführungen, eine grosse Fahrzeugausstellung, Informationen zum jeweiligen Berufsbild und vieles mehr.
Am 06.09.2025 durften wir mit der Feuerwehr einen intensiven und lehrreichen Tag im Ausbildungszentrum Rohwiesen erleben! Ein riesiges Dankeschön an die Instruktoren für ihr Wissen und ihre Geduld und natürlich auch an unseren ADF für den super Einsatz.
Bei einem Selbstunfall am Montagabend (8.9.2025) auf der Passstrasse in Hirzel (Gemeinde Horgen) ist der Autofahrer schwer verletzt worden, nachdem er mit seinem Fahrzeug von der Strasse abgekommen und über zehn Meter in die Tiefe stürzte. Gegen 21 Uhr fuhr ein 54-jähriger Mann mit seinem Fahrzeug mutmasslich von Hirzel auf der Zugerstrasse Richtung Sihlbrugg.
Wir wurden am Sonntag um 0:34 Uhr zu einem Brand in Schellenberg alarmiert. Unser Auftrag war es, den Löschangriff mittels Hubretter zu unterstützen. Durch den Einsatz des Wasserwerfers sowie das aktive Öffnen des Daches konnte der Brand eingedämmt und abgelöscht werden. Die Nachlöscharbeiten zogen sich noch bis in die späten Nachmittagsstunden.
Am Sonntagabend (07. September 2025, nach 21:15 Uhr) kam es auf der Rüeggisingerstrasse in Emmen zu einem tödlichen Unfall. Ein 45-Jähriger fuhr mit einem Motorrad in Richtung Waldibrücke. Dabei verlor er die Kontrolle über das Fahrzeug, kam von der Strasse ab und prallte gegen eine Betonmauer.
Die Einsatzgruppe Waldbrand ist eine landesweite Organisation und setzt sich zusammen aus Mitgliedern der Feuerwehren und Bergrettung, sowie Mitarbeitern der Forstbetriebe. Ihre Aufgabe ist die Brandbekämpfung bei Waldbränden und dabei insbesondere im steilen Gelände. Der diesjährige Kurs unter der Leitung von Kurskommandant Roland Biedermann, Ruggell, findet am Samstag, 13. September 2025 in Triesenberg statt.
Nachtrag zur Medienmitteilung vom 31. Mai 2025: In Luterbach wurde am Samstag, 31. Mai 2025, eine Lagerhalle durch einen Brand stark beschädigt. Die Abklärungen zur Brandursache durch Spezialisten der Kantonspolizei Solothurn haben in der Zwischenzeit ergeben, dass eine Brandstiftung zum Schadenfeuer geführt hat. Die mutmasslichen Brandstifter wurden ermittelt.
Am frühen Sonntagmorgen (07. September 2025, kurz nach 03:30 Uhr) verlor ein 17-jähriger Lenker in der Krümmigasse in Rickenbach die Kontrolle über ein Auto. Er prallte damit gegen eine Betonmauer und einen Zaun, bevor das Fahrzeug auf einer Wiese zum Stillstand kam. Der Jugendliche wurde leicht verletzt.
Ein 30-jähriger Autofahrer fuhr am Sonntagabend, 7. September 2025, kurz vor 20 Uhr auf der Steinerbergstrasse von Goldau in Richtung Steinerberg. Nach einer Rechtskurve verlor er die Kontrolle über das Fahrzeug, durchbrach die rechtsseitige Leitplanke und stürzte rund drei Meter in den Gnipenbach.
Weil sie abgelenkt war, verlor eine Automobilistin am Sonntag auf der A1 die Kontrolle über ihren Wagen. Dieser prallte gegen die Leitplanke und fing Feuer. Das Auto brannte anschliessend aus. Verletzt wurde niemand.
Am Samstagnachmittag wurde die Feuerwehr Dübendorf - Wangen-Brüttisellen zur Unterstützung der Feuerwehr Maur nach Ebmatingen alarmiert. Ein Dachstockbrand in einem leerstehenden Gebäude konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden.
In der Nacht auf Sonntag, 07. September 2025, ging um ca. 00:21 Uhr bei der Landesnotruf- und Einsatzzentrale die Meldung über einen Stallbrand in Schellenberg ein. Beim Eintreffen der ersten Patrouillen der Landespolizei stand das Gebäude bereits in Vollbrand.
St. Margrethen: Schrebergartenhäuschen in Brand geraten. Kurz vor 22 Uhr hat die Notruf- und Einsatzleitzentrale St.Gallen die Meldung erhalten, dass am Sportplatzweg ein Schrebergartenhäuschen in Brand geraten sei.
Am Sonntagmorgen (07.09.2025) hat ein 15-Jähriger einen Selbstunfall mit einem Motorrad verursacht. Er war ohne Führerausweis und ohne gültigen Versicherungsschutz unterwegs. Der Jugendliche verletzte sich dabei leicht, zudem entstand Sachschaden.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag, 6./7. September 2025, kam es kurz vor 00.30 Uhr zu einem Brandausbruch in einem Einfamilienhaus an der Gartenstrasse in Muttenz BL. Verletzt wurde niemand.
Heute Mittag kam es in der Lorraine zu einem Balkonbrand, der sich auf die Wohnung und den Dachstock ausbreitete. Beim Eintreffen der Berufsfeuerwehr von Schutz und Rettung Bern war bereits dichter Rauch sichtbar.
Auf der Autobahn A5 bei Lüsslingen-Nennigkofen ist am Samstag, 6. September 2025, ein Auto aus noch zu klärenden Gründen in Brand geraten und folglich vollständig ausgebrannt. Verletzt wurde niemand.
In der Nacht auf Samstag ist es in Rüti b. Riggisberg zu einem Selbstunfall eines Autos gekommen. Alle vier Fahrzeuginsassen wurden bei dem Unfall verletzt, zwei davon schwer. Ermittlungen zum Unfall wurden aufgenommen.
Ein Automobilist kam mit seinem Fahrzeug auf die Gegenfahrbahn und stiess frontal mit einem entgegenkommenden Fahrradfahrer zusammen. Der Unfall ereignete sich zwischen der Autobahnbrücke und der Arsenalstrasse in Wiedlisbach.
Vom 2. bis 4. September 2025 fand das zentralschweizerische Auswahlverfahren für künftige Feuerwehrinstruktorinnen und -instruktoren statt. Unsere Selina war mit dabei und stellte sich der intensiven Prüfung – drei Tage voller Herausforderungen, in denen die Teilnehmenden auf Herz und Nieren getestet wurden.
Am Donnerstag, 4. September 2025, um 18:50 Uhr, ging bei der Feuermeldestelle 118 die Meldung über Rauchentwicklung aus dem Dach eines Wohnhauses ein. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand ein Teil des Daches bereits in Flammen.
Heute kurz vor 11 Uhr hat sich in Semione auf der Via ai Monti ein Verkehrsunfall ereignet. Ein 83-jähriger Mann wurde dabei schwer verletzt und mit der Rega ins Spital geflogen.
Zwischen Donnerstagabend, 4. September 2025, und Freitagmorgen, 5. September 2025, ist der Unterstand eines Waldhauses in Biezwil durch einen Brand komplett zerstört worden. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen und sucht in diesem Zusammenhang Zeugen.
Am Donnerstagabend (04.09.2025) ist in Ellikon an der Thur ein 16-jähriger Velofahrer bei einer Kollision mit einem Auto ums Leben gekommen. Kurz nach 17 Uhr war ein 15-jähriger Mofalenker auf der Islikonerstrasse in Richtung Ellikon unterwegs.
Wir standen nach dem gestrigen Starkregen-Ereignis mit der gesamten Feuerwehr im Einsatz, um zahlreiche private Keller und Garagen, sowie eine Gewerbeliegenschaft und das Gemeindehaus auszupumpen. Einsatzbeginn: 16:33 Uhr – Einsatzende: 19:30 Uhr.
Am Donnerstag (4. September 2025, 18:50 Uhr) ging bei der Polizei die Meldung ein, dass aus dem Dach eines Wohnhauses in der Stadt Luzern Rauch dringe. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand ein Teil des Daches bereits in Flammen.
Am Freitag (05.09.2025) ereignete sich auf der Rietstrasse in Mauren ein schwerer Verkehrsunfall. Vier junge Männer wurden mit schweren Verletzungen in die umliegenden Spitäler gebracht.
In den Schweizer Kantonen sorgen die Kantonspolizeien für Ordnung. Zuständig für den Kanton Zürich ist die Kapo Zürich, die im Jahr 1804 als Landjäger-Corps gegründet wurde.
In grossen Städten sind darüber hinaus kommunale Dienststellen für die Bürger im Einsatz. Im Kanton Zürich übernehmen die Stadtpolizeien Zürich und Winterthur wichtige Aufgaben rund um die Sicherheit der Bevölkerung.
Polizeimitarbeiter im Dienst der Bevölkerung
Spektakuläre Fälle wie der Jahrhundert-Postraub im Jahr 1997, bei dem rund 53 Millionen Franken erbeutet wurden, oder das Verbrecherduo Ernst Deutelbeiss und Kurt Schürmann, das die Einwohner mit Überfällen in den 50er Jahren in Atem hielt, sind nur zwei der verschiedenen Kriminalfälle, die sich im Kanton Zürich ereignet haben.
Dazu kommen tagtäglich weitere grosse und kleine Delikte, um die sich die engagierten Bediensteten der Stadtpolizeien Zürich und Winterthur oder der Kantonspolizei Zürich kümmern. Seit vielen Jahren sind die Mitarbeiter rund um die Uhr für die Sicherheit der Bevölkerung im Einsatz.
Die Geschichte der Kantonspolizei Zürich
Während des „Bockenkrieges“ lehnten sich Landbewohner gegen die Reformen des neu gegründeten Kantons Zürich auf. Als Folge wurde damals die Kantonspolizei nach dem Vorbild anderer Kantone etabliert. Die Kapo diente auch als Gegenwicht zu den bereits bestehenden städtischen Wachen.
Einblicke in die Geschichte der Polizeiarbeit
Einen interessanten Einblick in die Geschichte der Kantonspolizei bietet das im Jahr 1901 gegründete erste Schweizer Kriminalmuseum. Während es in den ersten Jahren vor allem der Ausbildung diente, entwickelten sich im Lauf die Zeit verschiedene Sammlungen, die seit 1958 für die Öffentlichkeit zugänglich sind. Interessierte erhalten einen Eindruck von der Polizeiarbeit des Kantons und erfahren Wissenswertes über Verbrechen und Bestrafungen in der Region. Aussergewöhnliche Kriminalfälle, Aufschlüsse über die Spurensicherung und die Forensik bieten die verschiedenen Ausstellungen im Museum. Gezeigt werden unter anderem Fotos von Tatorten mit wesentlichen Details.
Die Hauptabteilungen der Kantonspolizei Zürich
Die Kantonspolizei Zürich ist heute für die Sicherheit im Kanton verantwortlich. Die konsequente Verfolgung von Straftaten bewältigen verschiedene Hauptabteilungen:
Kommandobereich 1
Kommandobereich 2
Kriminalpolizei
Sicherheitspolizei
Verkehrspolizei
Flughafenpolizei
Regionalpolizei
Kommunikationsabteilung
Präventionsabteilung
Die Kommandobereiche 1 und 2
Der Kommandobereich 1 übernimmt als Stabsabteilung alle Aufgaben rund um die Organisation der Polizeibehörde. Ausbildung, Personalwesen und Polizeipsychologie gehören ebenso wie administrative Aufgaben zum Bereich dieser Abteilung. Finanzen, das Controlling, Technik und andere innerbetriebliche Aufgaben obliegen dem Kommandobereich 2.
Die Aufgaben der Kriminalpolizei
Die Kriminalpolizei in Zürich ist mit einem breiten Umfang an Delikten konfrontiert. Schwerer Raub, Kapitalverbrechen oder Körperverletzung sind nur einige der Straftaten, um die die Mitarbeiter sich kümmern. Auch Cyberkriminalität oder Wirtschaftskriminalität gehören zum Tätigkeitsspektrum. Die Kripo klärt und verhindert Straftaten. Die genauen Aufgaben und Befugnisse regelt das Polizeigesetz.
Sicherheits- und Verkehrspolizei im Kanton Zürich
Geht es um die Gefahrenabwehr, wird die Sicherheitspolizei der Kantonspolizei tätig. Überwachungs- oder Sicherungsaufgaben und das Aufdecken von Umweltdelikten gehören zu den Aufgaben dieses Bereichs. Bei der Verkehrspolizei kümmern sich rund 200 Mitarbeiter um die Unterstützung der Regionalpolizei in Verkehrszügen. Dazu kommt die Verantwortung für Verkehrslenkung und Unfallaufnahme sowie die Verkehrsüberwachung.
Sicherheit auf dem Flughafen – die Flughafenpolizei
Im Flugverkehr gibt es besondere Sicherheitsanforderungen, die die Flughafenpolizei übernimmt. Die Mitarbeiter kümmern sich um die Sicherheit auf dem Züricher Flughafen und sind für alle Vorkommnisse auf dem Flughafen verantwortlich. Unter anderem verfolgt die Polizei hier strafbare Handlungen und schützt Menschen vor kriminellen Tätigkeiten. Kommt es zu strafbaren Delikten, übernimmt die Kantonspolizei die Ermittlungen. Auch Asylbefragungen und Grenzkontrollen gehören zu den Aufgaben der Polizei.
Für Sie schnell vor Ort – die Regionalpolizei
Die Regionalpolizei ist im gesamten Kanton präsent. Ansprechpartner in fast 60 Polizeistationen sorgen überall für Ort für Sicherheit und sind Ansprechpartner für Bürgerinnen und Bürger. 720 Mitarbeiter kümmern sich um die Belange der Bevölkerung und sind besonders schnell am Ereignisort. Zivile und uniformierte Patrouillen sind zudem auf den Strassen präsent.
Kommunikation und Prävention bei der Kantonspolizei Zürich
Wer sich für eine Führung durch das Kriminalmuseum interessiert, ist bei der Kommunikationsabteilung richtig. Die Mitarbeiter sind Ansprechpartner für wichtige Ereignisse und veröffentlichen Medieninformationen über die Polizeiarbeit. In der Präventionsabteilung kümmern sich 70 Mitarbeiter um die Abwendung von Gefahren und die Verhinderung von Verbrechen. Dazu arbeiten sie eng mit anderen Fachabteilungen zusammen.
Die Polizei im Zürcher Stadtgebiet
Die Kantonspolizei Zürich ist übergreifend für das gesamte Kantonsgebiet zuständig. Grundsätzlich haben die Kantone in der Schweiz die Polizeihoheit, können aber bestimmte Aufgaben und Kompetenzen an die Stadtpolizeien abgeben. Genauere Regelungen finden sich im Zürcher Polizeigesetz. Bezogen auf das Stadtgebiet Zürich übernimmt die Stadtpolizei Zürich Aufgaben rund um Kriminalität, Sicherheit und Verkehr. Handelt es sich um grössere Delikte oder Kriminalfälle, werden diese unter Umständen an die Kapo Zürich weitergeleitet. Beide Behörden arbeiten sehr gut zusammen und nutzen verschiedene Ressourcen gemeinsam.
Die Stadtpolizei Zürich
Im 18. Jahrhundert waren die Schweizer Kommunen für ihre Sicherheit selbst verantwortlich und der Staat griff nur in wenige Bereiche des öffentlichen Lebens ein. Seitdem gibt es die Stadtpolizei Zürich, die sich für die Belange der Bürger einsetzt. Im Jahr 1839 wurde in Zürich eine städtische Hilfspolizei gegründet, die verschiedene Aufgaben rund um die öffentliche Sicherheit übernahm. 1865 gab es sogenannte „Detektive in Zivil“, die Ermittlungen bei Kriminalfällen übernahmen. Das Datum gilt damit als Geburtsstunde der Kriminalpolizei der Stadt Zürich. Im Laufe der Zeit wurden den Stadtpolizeien weitere Kompetenzen übertragen und die Aufgaben zwischen Kantons- und Stadtpolizei wurden klar geregelt.
Die Stadtpolizei Zürich ist mit etwa 2’200 Mitarbeitern rund um die Uhr für die Züricher Bevölkerung da. Im gesamten Stadtgebiet gibt es zahlreiche Dienststellen und Wachen, die sich für die Bevölkerung einsetzen. Die Stadtpolizei teilt sich in verschiedene Abteilungen wie die Sicherheitsabteilung und die Kriminalabteilung auf.
Die Aufgaben der Stapo Zürich
Die Sicherheitsabteilung der Stadtpolizei Zürich ist für die öffentliche Sicherheit und Ordnung in Zürich zuständig. Patrouillendienst, die Durchführung von Kontrollen und die Präsenz an bestimmten Hotspots zählen zu den Aufgaben der Abteilung. Dazu gliedert sich die Stapo in Regional- und Quartierwachen in den verschiedenen Stadtgebieten.
Die Kriminalpolizei der Stadtpolizei Zürich
Kriminaldelikte verfolgt die Kriminalabteilung der Stadtpolizei Zürich. Die Mitarbeiter sind für die gesamte Stadt zuständig und führen Ermittlungen bei Straftaten durch. Die Abteilung gliedert sich in verschiedene Bereiche. So übernimmt das Kommissariat Ermittlungen 1 Tätigkeiten bei Gewaltdelikten. Häusliche Gewalt und Kinderschutz gehören wie Menschenhandel oder Sexualdelikte zum Aufgabengebiet dieses Kommissariats. Geht es um Vermögensdelikte oder Einbrüche, übernehmen die Mitarbeiter der Abteilung Kommissariat Ermittlungen 2. Bei einer Fahndung oder gezielten Personensuche ist das Kommissariat Fahndung zuständig.
Verkehr- und Wasserschutz in Zürich
Um den Bereich Verkehr und die Ordnung im Strassenverkehr kümmert sich die Verkehrspolizei, während die Wasserschutzpolizei diese Aufgaben auf dem Wasser, am Ufer und den Hafenanlagen übernimmt.
Die Stadtpolizei Winterthur
Genau wie in Zürich gibt es in Winterthur eine Stadtpolizei, die sich um die Sicherheit vor Ort kümmert. Winterthur verfügt mit der Stapo über eine eigene Sicherheitsorganisation.
Die Geschichte der Stapo Winterthur
Gegründet wurde die Stadtpolizei Winterthur im Jahr 1967. Einem Bericht der Zeitung „Zürcher Unterländer“ zufolge waren damals vor allem ehemalige Militärangehörige und Haudegen Mitarbeiter der Polizei. Von den 16 eingestellten Mitarbeitern für die erste Polizeiwache in Winterthur wurden einige bereits im ersten Jahr wegen verschiedener Dienstvergehen wieder entlassen. Im Jahr 2017 feierte die Stadtpolizei ihr 150-jähriges Bestehen. Mit dem Restrukturierungsprojekt „Roadmap 2020“ startete eine Neuausrichtung der Stapo. Das Reformprojekt diente dazu, die Aufbauorganisation zu stärken und die Polizei effektiv auf neue Herausforderungen vorzubereiten.
Neben dem Aufbau einer umfassenden Prävention und der Optimierung der internen Organisation stand die Aus- und Weiterbildung des Personals im Vordergrund. Im Jahr 2018 trat die neue Aufbauorganisation in Kraft. Die Stadtpolizei kann nun effizienter auf typische Anforderungen reagieren, zudem wurde der Kontakt zu Bürgerinnen und Bürgern auch die Möglichkeiten digitaler Kommunikation und Social Media gestärkt.
Die Aufgaben der Stapo Winterthur
In Winterthur sind rund 250 Mitarbeiter für die Bevölkerung im Einsatz. Tätigkeitsschwerpunkte sind unter anderem der Strassenverkehr und die Kleinkriminalität im Stadtgebiet. Die Stadtpolizei Winterthur gliedert sich in sechs Hauptabteilungen. Die Abteilung Operationen übernimmt Aufgaben bei Grossanlässen vor Ort, ist zuständig für das Lagezentrum und die Einsatzzentrale. Unterwegs ist auch eine Bike-Polizei. Geht es um Ermittlungen und Prävention übernimmt die gleichnamige Hauptabteilung. Die Mitarbeiter sind in zivil oder uniformiert unterwegs. Fahndungen, Gewaltschutz oder der Ermittlungsdienst gehören zu den Aufgaben der Bediensteten.
Die Verkehrssicherheit übernimmt die Hauptabteilung Sicherheits- und Verkehrspolizei. Die Abteilung überwacht und steuert den Verkehr in der Stadt und ist mit Funkstreifen unterwegs. In der Abteilung Sicherheit gibt es insgesamt sechs Einsatzgruppen, die sich um die verschiedenen Aufgaben kümmern.
Weitere Bereiche wie die Hauptabteilung Bewilligungen sowie die Kommandobereiche 1 und 2 rundden das Tätigkeitsfeld der Stadtpolizei Winterthur ab.