In Wangen bei Olten ist am Sonntagabend ein parkierter Personenwagen in Brand geraten. Verletzt wurde niemand.
Die Polizei hat Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen und sucht Zeugen.
Bei einem Selbstunfall ist am Montagmorgen (13.01.2024) in Wetzikon der Lenker eines Lieferwagens verletzt worden.
Gegen 8.30 Uhr fuhr ein Lieferwagenlenker auf der Tösstalstrasse talwärts in Richtung Wetzikon.
In Gretzenbach ist am Sonntagabend ein Personenwagen auf die Gegenfahrbahn geraten und seitlich-frontal mit einem entgegenkommenden Auto kollidiert.
Beide Fahrzeuglenker wurden verletzt und in ein Spital gebracht.
Am Sonntag, den 12. Januar 2025, brach gegen Mittag ein Feuer in einem Gebäude aus, das sowohl einen landwirtschaftlichen Schuppen als auch Wohnungen beherbergte.
Zwei Personen wurden dabei leicht verletzt, darunter ein Feuerwehrmann.
Am Sonntagmorgen (12. Januar 2025, etwa um 01:00 Uhr) geriet ein Wohnmobil auf dem Rastplatz Knutwil in Brand.
Im Fahrzeug befanden sich keine Personen.
Am frühen Sonntagmorgen (12. Januar 2025, kurz vor 07:00 Uhr) brannte im Gebiet Chilenegg in Romoos eine freistehende Sauna vollständig aus.
Verletzte gab es keine.
Am Sonntagvormittag hat die Feuerwehr Lostallo die Ausbreitung eines Feuers im ersten Stock eines Hauses verhindert.
Es entstand Sachschaden von mehreren zehntausend Franken.
Am Sonntag, 12. Januar 2025, ereignete sich auf der Autobahn A4 zwischen Arth und Immensee eine Auffahrkollision mit drei beteiligten Personenwagen.
Eine 29-jährige Mitfahrerin verletzte sich dabei erheblich und musste mit dem Rettungshelikopter in eine ausserkantonale Klinik geflogen werden. Ein Auto geriet nach der Kollision in Brand.
Unbekannte haben am Sonntagmorgen in Frauenfeld mehrere Gegenstände in Brand gesetzt.
Es wurde niemand verletzt. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
In der Sonntagnacht ist es in Bönigen in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses zu einem Brand gekommen.
Eine Person wurde zur weiteren Kontrolle ins Spital gebracht. Die Wohnung ist aufgrund des Brandes bis auf weiteres unbewohnbar.
Am Sonntag, 12. Januar 2025, brach im Untergeschoss eines Gebäudes im Stadtzentrum von Siders ein Feuer aus. Rund 50 Personen mussten in der Rue de Sion aus zwei benachbarten Gebäuden evakuiert werden.
Rund zehn Personen und sieben Feuerwehrleute wurden mit einer leichten Rauchvergiftung vorsorglich ins Spital von Sitten gebracht. Es waren keine Schwerverletzte zu beklagen.
Mit einer gemeinsamen Übung in Ostermundigen startete die Milizfeuerwehr von Schutz und Rettung Bern ins Jahr.
Unter realistischen Bedingungen trainierten die Einheiten von Ostermundigen und Bolligen sowie die Nachtwache unter anderem das Absuchen eines stark verrauchten Gebäudes.
Kurz nach 09.10 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale in Herisau die Meldung ein, dass ein Hochspannungsmast im Ortsteil Gmünden brenne.
Die unverzüglich aufgebotene Feuerwehr Teufen/Bühler/Gais konnte den Brand rasch eindämmen und löschen.
In der Freitagnacht ist es auf der Autobahn A6 Richtung Thun zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. Eine Person verstarb noch auf der Unfallstelle.
Die Autobahn wurde in beide Richtungen gesperrt. Der Unfall wird untersucht.
Am Freitag, 10. Januar 2025, hat die Berufsfeuerwehr der Rettung Basel-Stadt am späteren Abend zu zwei Bränden im Kleinbasel ausrücken müssen.
Beide Feuer waren rasch gelöscht, verletzt wurde niemand. In beiden Fällen lässt sich Brandstiftung nicht ausschliessen.
Am Donnerstagabend, 9. Januar 2025, wurde die Feuerwehr Rüti um 18:27 Uhr zu einem Einsatz am Niggitalweg alarmiert.
Ein Baum war den starken Windböen nicht gewachsen, stürzte um und blockierte die Strasse. Dabei wurde ein geparktes Fahrzeug leicht beschädigt.
Bei einer Auffahrkollision am Freitagabend musste die Surbtalstrasse für zirka zwei Stunden für den Verkehr gesperrt werden.
Glücklicherweise wurde niemand verletzt. An den beteiligten Fahrzeugen entstand hoher Sachschaden.
Gestern Abend musste die Kantonspolizei in Freiburg zu einem Brand eines Weihnachtsbaums in einem Haus ausrücken.
Eine Person wurde verletzt und ins Krankenhaus gebracht.
Am Donnerstag, 9. Januar 2025, gegen 12:45 Uhr, fuhr ein 36-jähriger Mann mit einem leichten Dreirad-Motorrad im Schulhof des Bildungszentrums La Côte in Peseux.
Aus noch ungeklärten Gründen geriet er in eine Treppe und verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug, das anschließend gegen eine Mauer prallte und bei seinem Sturz ...
Beim Brand des Dachstocks eines leerstehenden Mehrfamilienhauses in Bülach ist am Freitagnachmittag (10.01.2025) ein Sachschaden von über einhunderttausend Franken entstanden.
Verletzt wurde niemand.
Am 8. Januar 2025 ereignete sich auf dem Chemin de la Zinalette in Vernamiège ein schwerer Verkehrsunfall.
Dabei zog sich der Lenker lebensbedrohliche Verletzungen zu.
Am Donnerstagabend, 9. Januar 2025, kurz vor 18.30 Uhr, kam es in der Werkhalle eines zweigeschossigen Firmengebäudes an der Binningerstrasse in Allschwil BL zu einem Brandausbruch.
Personen wurden keine verletzt.
Am Donnerstag, 9. Januar 2025 kurz vor 15.30 Uhr verlor eine 85-jährige Lenkerin die Kontrolle über ihr Fahrzeug.
Sie krachte in einen Baum am Strassenrand und das Auto kam auf dem Dach zu liegen.
Am Donnerstagmorgen, 9. Januar 2025, hat sich in Teufen ein Unfall zwischen einem Auto und einem Lastwagen ereignet.
Der Fahrer des Autos wurde ins Spital überführt. An beiden Fahrzeugen entstand beträchtlicher Sachschaden.
Die Kantonspolizei teilt mit, dass in der Nacht im Gebiet von Melide Bergungsarbeiten für eine Maschine stattfanden, die am 14. September im Luganersee nördlich des Seedamms versunken war.
An jenem Tag hatte sich bei Wellengang, ausgelöst durch starke Windböen, Material von einem Arbeitsponton verschoben und war ins Wasser gestürzt, darunter eine Bohrmaschine.
Am Donnerstag (09.01.2025), kurz nach 10:40 Uhr, ist es auf der Autobahn A23 zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Auto und einem Tanklastwagen gekommen.
Dabei kollidierte das Auto mit dem entgegenkommenden Tanklastwagen eines 41-jährigen Mannes.
Die Kantonspolizei Zürich musste am Mittwochabend (8.1.2025) einen Abschnitt der A1 sperren, weil eine Person über das Brückengeländer einer Autobahnüberführung geklettert war und sich und andere Verkehrsteilnehmende in eine gefährliche Situation gebracht hatte.
Kurz nach 20 Uhr ging bei der Einsatzzentrale der Kantonspolizei Zürich die Meldung ein, dass sich auf der Autobahnüberführung Auwiesen in Winterthur eine Person befinde, die über das Geländer geklettert sei.
In der Nacht auf Mittwoch (8. Januar 2025) haben Einsatzkräfte der Zuger Polizei einen 39-jährigen Mann festgenommen.
Er steht unter Verdacht an den Bahnhöfen Rotkreuz und Cham Feuer gelegt zu haben.
Die Kantonspolizei teilt mit, dass es heute kurz vor 12:30 Uhr in Purasca Inferiore zu einem schweren Unfall gekommen ist.
Aus bisher ungeklärten Gründen, die durch die polizeilichen Ermittlungen geklärt werden müssen, stürzte ein 89-jähriger Schweizer, wohnhaft im Luganese, bei Gartenarbeiten etwa zehn Meter in die Tiefe und landete auf dem Flussbett eines Baches.
Am Mittwochmorgen ist in Luthern in einem Metallcontainer ein Brand ausgebrochen. Das Feuer konnte unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden.
Eine Person dürfte eine Rauchgasvergiftung erlitten haben. Sie wurde mit einem Rettungshelikopter ins Spital geflogen. Die Brandursache ist derzeit unbekannt und Gegenstand der laufenden Ermittlungen.
Am Dienstagnachmittag hat sich in Uetendorf ein Verkehrsunfall ereignet.
Dabei wurde eine Person schwer verletzt. Ermittlungen zum Unfallhergang wurden aufgenommen.
Am Dienstagmorgen (07.01.2025) haben sich im Freudental aufgrund von Glatteis fast zeitgleich zwei unabhängige Alleinunfälle mit Personenwagen ereignet.
Beide Lenkerinnen wurden verletzt und mit zwei Rettungswagen in ein Spital gebracht. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden.
Am Dienstag, 7. Januar 2025, circa 16.50 Uhr, hat die Berufsfeuerwehr der Rettung Basel-Stadt an die Roggenburgstrasse ausrücken müssen.
Dort stand in der Trudi Gerster-Anlage eine Spielröhre und die dazugehörige Installation in Vollbrand.
In den Schweizer Kantonen sorgen die Kantonspolizeien für Ordnung. Zuständig für den Kanton Zürich ist die Kapo Zürich, die im Jahr 1804 als Landjäger-Corps gegründet wurde.
In grossen Städten sind darüber hinaus kommunale Dienststellen für die Bürger im Einsatz. Im Kanton Zürich übernehmen die Stadtpolizeien Zürich und Winterthur wichtige Aufgaben rund um die Sicherheit der Bevölkerung.
Polizeimitarbeiter im Dienst der Bevölkerung
Spektakuläre Fälle wie der Jahrhundert-Postraub im Jahr 1997, bei dem rund 53 Millionen Franken erbeutet wurden, oder das Verbrecherduo Ernst Deutelbeiss und Kurt Schürmann, das die Einwohner mit Überfällen in den 50er Jahren in Atem hielt, sind nur zwei der verschiedenen Kriminalfälle, die sich im Kanton Zürich ereignet haben.
Dazu kommen tagtäglich weitere grosse und kleine Delikte, um die sich die engagierten Bediensteten der Stadtpolizeien Zürich und Winterthur oder der Kantonspolizei Zürich kümmern. Seit vielen Jahren sind die Mitarbeiter rund um die Uhr für die Sicherheit der Bevölkerung im Einsatz.
Die Geschichte der Kantonspolizei Zürich
Während des „Bockenkrieges“ lehnten sich Landbewohner gegen die Reformen des neu gegründeten Kantons Zürich auf. Als Folge wurde damals die Kantonspolizei nach dem Vorbild anderer Kantone etabliert. Die Kapo diente auch als Gegenwicht zu den bereits bestehenden städtischen Wachen.
Einblicke in die Geschichte der Polizeiarbeit
Einen interessanten Einblick in die Geschichte der Kantonspolizei bietet das im Jahr 1901 gegründete erste Schweizer Kriminalmuseum. Während es in den ersten Jahren vor allem der Ausbildung diente, entwickelten sich im Lauf die Zeit verschiedene Sammlungen, die seit 1958 für die Öffentlichkeit zugänglich sind. Interessierte erhalten einen Eindruck von der Polizeiarbeit des Kantons und erfahren Wissenswertes über Verbrechen und Bestrafungen in der Region. Aussergewöhnliche Kriminalfälle, Aufschlüsse über die Spurensicherung und die Forensik bieten die verschiedenen Ausstellungen im Museum. Gezeigt werden unter anderem Fotos von Tatorten mit wesentlichen Details.
Die Hauptabteilungen der Kantonspolizei Zürich
Die Kantonspolizei Zürich ist heute für die Sicherheit im Kanton verantwortlich. Die konsequente Verfolgung von Straftaten bewältigen verschiedene Hauptabteilungen:
Kommandobereich 1
Kommandobereich 2
Kriminalpolizei
Sicherheitspolizei
Verkehrspolizei
Flughafenpolizei
Regionalpolizei
Kommunikationsabteilung
Präventionsabteilung
Die Kommandobereiche 1 und 2
Der Kommandobereich 1 übernimmt als Stabsabteilung alle Aufgaben rund um die Organisation der Polizeibehörde. Ausbildung, Personalwesen und Polizeipsychologie gehören ebenso wie administrative Aufgaben zum Bereich dieser Abteilung. Finanzen, das Controlling, Technik und andere innerbetriebliche Aufgaben obliegen dem Kommandobereich 2.
Die Aufgaben der Kriminalpolizei
Die Kriminalpolizei in Zürich ist mit einem breiten Umfang an Delikten konfrontiert. Schwerer Raub, Kapitalverbrechen oder Körperverletzung sind nur einige der Straftaten, um die die Mitarbeiter sich kümmern. Auch Cyberkriminalität oder Wirtschaftskriminalität gehören zum Tätigkeitsspektrum. Die Kripo klärt und verhindert Straftaten. Die genauen Aufgaben und Befugnisse regelt das Polizeigesetz.
Sicherheits- und Verkehrspolizei im Kanton Zürich
Geht es um die Gefahrenabwehr, wird die Sicherheitspolizei der Kantonspolizei tätig. Überwachungs- oder Sicherungsaufgaben und das Aufdecken von Umweltdelikten gehören zu den Aufgaben dieses Bereichs. Bei der Verkehrspolizei kümmern sich rund 200 Mitarbeiter um die Unterstützung der Regionalpolizei in Verkehrszügen. Dazu kommt die Verantwortung für Verkehrslenkung und Unfallaufnahme sowie die Verkehrsüberwachung.
Sicherheit auf dem Flughafen – die Flughafenpolizei
Im Flugverkehr gibt es besondere Sicherheitsanforderungen, die die Flughafenpolizei übernimmt. Die Mitarbeiter kümmern sich um die Sicherheit auf dem Züricher Flughafen und sind für alle Vorkommnisse auf dem Flughafen verantwortlich. Unter anderem verfolgt die Polizei hier strafbare Handlungen und schützt Menschen vor kriminellen Tätigkeiten. Kommt es zu strafbaren Delikten, übernimmt die Kantonspolizei die Ermittlungen. Auch Asylbefragungen und Grenzkontrollen gehören zu den Aufgaben der Polizei.
Für Sie schnell vor Ort – die Regionalpolizei
Die Regionalpolizei ist im gesamten Kanton präsent. Ansprechpartner in fast 60 Polizeistationen sorgen überall für Ort für Sicherheit und sind Ansprechpartner für Bürgerinnen und Bürger. 720 Mitarbeiter kümmern sich um die Belange der Bevölkerung und sind besonders schnell am Ereignisort. Zivile und uniformierte Patrouillen sind zudem auf den Strassen präsent.
Kommunikation und Prävention bei der Kantonspolizei Zürich
Wer sich für eine Führung durch das Kriminalmuseum interessiert, ist bei der Kommunikationsabteilung richtig. Die Mitarbeiter sind Ansprechpartner für wichtige Ereignisse und veröffentlichen Medieninformationen über die Polizeiarbeit. In der Präventionsabteilung kümmern sich 70 Mitarbeiter um die Abwendung von Gefahren und die Verhinderung von Verbrechen. Dazu arbeiten sie eng mit anderen Fachabteilungen zusammen.
Die Polizei im Zürcher Stadtgebiet
Die Kantonspolizei Zürich ist übergreifend für das gesamte Kantonsgebiet zuständig. Grundsätzlich haben die Kantone in der Schweiz die Polizeihoheit, können aber bestimmte Aufgaben und Kompetenzen an die Stadtpolizeien abgeben. Genauere Regelungen finden sich im Zürcher Polizeigesetz. Bezogen auf das Stadtgebiet Zürich übernimmt die Stadtpolizei Zürich Aufgaben rund um Kriminalität, Sicherheit und Verkehr. Handelt es sich um grössere Delikte oder Kriminalfälle, werden diese unter Umständen an die Kapo Zürich weitergeleitet. Beide Behörden arbeiten sehr gut zusammen und nutzen verschiedene Ressourcen gemeinsam.
Die Stadtpolizei Zürich
Im 18. Jahrhundert waren die Schweizer Kommunen für ihre Sicherheit selbst verantwortlich und der Staat griff nur in wenige Bereiche des öffentlichen Lebens ein. Seitdem gibt es die Stadtpolizei Zürich, die sich für die Belange der Bürger einsetzt. Im Jahr 1839 wurde in Zürich eine städtische Hilfspolizei gegründet, die verschiedene Aufgaben rund um die öffentliche Sicherheit übernahm. 1865 gab es sogenannte „Detektive in Zivil“, die Ermittlungen bei Kriminalfällen übernahmen. Das Datum gilt damit als Geburtsstunde der Kriminalpolizei der Stadt Zürich. Im Laufe der Zeit wurden den Stadtpolizeien weitere Kompetenzen übertragen und die Aufgaben zwischen Kantons- und Stadtpolizei wurden klar geregelt.
Die Stadtpolizei Zürich ist mit etwa 2’200 Mitarbeitern rund um die Uhr für die Züricher Bevölkerung da. Im gesamten Stadtgebiet gibt es zahlreiche Dienststellen und Wachen, die sich für die Bevölkerung einsetzen. Die Stadtpolizei teilt sich in verschiedene Abteilungen wie die Sicherheitsabteilung und die Kriminalabteilung auf.
Die Aufgaben der Stapo Zürich
Die Sicherheitsabteilung der Stadtpolizei Zürich ist für die öffentliche Sicherheit und Ordnung in Zürich zuständig. Patrouillendienst, die Durchführung von Kontrollen und die Präsenz an bestimmten Hotspots zählen zu den Aufgaben der Abteilung. Dazu gliedert sich die Stapo in Regional- und Quartierwachen in den verschiedenen Stadtgebieten.
Die Kriminalpolizei der Stadtpolizei Zürich
Kriminaldelikte verfolgt die Kriminalabteilung der Stadtpolizei Zürich. Die Mitarbeiter sind für die gesamte Stadt zuständig und führen Ermittlungen bei Straftaten durch. Die Abteilung gliedert sich in verschiedene Bereiche. So übernimmt das Kommissariat Ermittlungen 1 Tätigkeiten bei Gewaltdelikten. Häusliche Gewalt und Kinderschutz gehören wie Menschenhandel oder Sexualdelikte zum Aufgabengebiet dieses Kommissariats. Geht es um Vermögensdelikte oder Einbrüche, übernehmen die Mitarbeiter der Abteilung Kommissariat Ermittlungen 2. Bei einer Fahndung oder gezielten Personensuche ist das Kommissariat Fahndung zuständig.
Verkehr- und Wasserschutz in Zürich
Um den Bereich Verkehr und die Ordnung im Strassenverkehr kümmert sich die Verkehrspolizei, während die Wasserschutzpolizei diese Aufgaben auf dem Wasser, am Ufer und den Hafenanlagen übernimmt.
Die Stadtpolizei Winterthur
Genau wie in Zürich gibt es in Winterthur eine Stadtpolizei, die sich um die Sicherheit vor Ort kümmert. Winterthur verfügt mit der Stapo über eine eigene Sicherheitsorganisation.
Die Geschichte der Stapo Winterthur
Gegründet wurde die Stadtpolizei Winterthur im Jahr 1967. Einem Bericht der Zeitung „Zürcher Unterländer“ zufolge waren damals vor allem ehemalige Militärangehörige und Haudegen Mitarbeiter der Polizei. Von den 16 eingestellten Mitarbeitern für die erste Polizeiwache in Winterthur wurden einige bereits im ersten Jahr wegen verschiedener Dienstvergehen wieder entlassen. Im Jahr 2017 feierte die Stadtpolizei ihr 150-jähriges Bestehen. Mit dem Restrukturierungsprojekt „Roadmap 2020“ startete eine Neuausrichtung der Stapo. Das Reformprojekt diente dazu, die Aufbauorganisation zu stärken und die Polizei effektiv auf neue Herausforderungen vorzubereiten.
Neben dem Aufbau einer umfassenden Prävention und der Optimierung der internen Organisation stand die Aus- und Weiterbildung des Personals im Vordergrund. Im Jahr 2018 trat die neue Aufbauorganisation in Kraft. Die Stadtpolizei kann nun effizienter auf typische Anforderungen reagieren, zudem wurde der Kontakt zu Bürgerinnen und Bürgern auch die Möglichkeiten digitaler Kommunikation und Social Media gestärkt.
Die Aufgaben der Stapo Winterthur
In Winterthur sind rund 250 Mitarbeiter für die Bevölkerung im Einsatz. Tätigkeitsschwerpunkte sind unter anderem der Strassenverkehr und die Kleinkriminalität im Stadtgebiet. Die Stadtpolizei Winterthur gliedert sich in sechs Hauptabteilungen. Die Abteilung Operationen übernimmt Aufgaben bei Grossanlässen vor Ort, ist zuständig für das Lagezentrum und die Einsatzzentrale. Unterwegs ist auch eine Bike-Polizei. Geht es um Ermittlungen und Prävention übernimmt die gleichnamige Hauptabteilung. Die Mitarbeiter sind in zivil oder uniformiert unterwegs. Fahndungen, Gewaltschutz oder der Ermittlungsdienst gehören zu den Aufgaben der Bediensteten.
Die Verkehrssicherheit übernimmt die Hauptabteilung Sicherheits- und Verkehrspolizei. Die Abteilung überwacht und steuert den Verkehr in der Stadt und ist mit Funkstreifen unterwegs. In der Abteilung Sicherheit gibt es insgesamt sechs Einsatzgruppen, die sich um die verschiedenen Aufgaben kümmern.
Weitere Bereiche wie die Hauptabteilung Bewilligungen sowie die Kommandobereiche 1 und 2 rundden das Tätigkeitsfeld der Stadtpolizei Winterthur ab.