In der Lagerhalle eines Landwirtschaftsbetriebs brach in der Nacht ein Brand aus. Dieser zerstörte zwei Gebäude samt eingestellter Fahrzeuge.
Während weder Menschen noch Tiere verletzt wurden, entstand immenser Schaden.
Einbrecher suchten in der Nacht ein Mobilfunkgeschäft in Frick/Schweiz im Kanton Aargau heim.
Von der Polizei ertappt und verfolgt, flüchteten diese in einem Pkw bis ins deutsche Lörrach. Dort konnte die Polizei einen Tatverdächtigen festnehmen.
Am 14. Juni wird die Altstadt zur Bühne für Sport, Kultur, Soziales – mit Polizei-Show und Wochenmarkt: Über 60 Vereine und Institutionen aus den Bereichen Sport, Familie, Kultur, Gesundheit, Politik und Soziales präsentieren sich beim diesjährigen Vereins- und Informationsmarkt in der Zofinger Altstadt.
Auf dem Kirchplatz, dem Alten Postplatz und entlang der Vorderen Hauptgasse bis zur Markthalle stellen sie ihr facettenreiches Angebot vor.
Der seit Montag vermisste Mann wurde am Mittwochmorgen in einem Wald bei Bremgarten lebend aufgefunden.
Mit ihrem Hund war eine Spaziergängerin am Mittwochmorgen, 4. Juni 2025, im Wald zwischen Waltenschwil und Bremgarten unterwegs.
Immer wieder nutzen Betrüger bezahlte Suchanzeigen, um gefälschte Angebote zu verbreiten – darunter auch Eintrittstickets für beliebte Ausflugsziele.
Wer online nach Tickets sucht, kann über eine Google-Anzeige auf eine gefälschte Verkaufsseite weitergeleitet werden.
Am Freitag wurde ein Fussgänger von einem Unbekannten mehrfach ins Gesicht geschlagen. Dabei wurde er verletzt und musste ins Spital.
Am Freitag, 30. Mai 2025, kurz vor 23.00 Uhr, ging bei der Notrufzentrale der Kantonspolizei Aargau die Meldung über einen verletzten Fussgänger in Aarau ein.
Während des Auffahrtswochenendes führte die Kantonspolizei Aargau an mehreren Orten Geschwindigkeitskontrollen durch.
Mit dem Lasermessgerät nahm die Kantonspolizei Aargau am Donnerstag, 29. Mai 2025, Schnellfahrer im Ausserortsbereich ins Visier.
Auf der Hauptstrasse in Oberhofen wird der Belag erneuert. Die Bauarbeiten beginnen am Montag, 2. Juni 2025, und dauern voraussichtlich bis Ende Herbst 2025.
Der Belag auf der Kantonsstrasse (K287) in Oberhofen hat seine Gebrauchsdauer erreicht und weist Schäden wie Ausmagerungen und Risse auf.
Ein Rollerfahrer musste am Samstagabend auf der Bruggerstrasse einem Auto ausweichen, das auf die Gegenfahrbahn geraten war.
Der Mann stürzte und verletzte sich.
Am Samstagnachmittag kam es in Döttingen zu einer Frontalkollision zwischen zwei Autos.
Zwei Personen wurden dabei schwer verletzt. Die Strasse blieb für mehrere Stunden gesperrt.
Am Samstagvormittag kam es auf der Bellikerstrasse in Berikon zu einer Frontalkollision zwischen zwei Autos.
Eine 77-jährige Lenkerin wurde verletzt und musste aus ihrem Fahrzeug befreit werden.
In der Nacht auf Samstag brach in einem Gebäude eines Gartenbauunternehmens in Bad Zurzach ein Brand aus. Verletzt wurde niemand. Das Gebäude wurde stark beschädigt.
Am Freitagmorgen geriet ein Elektrogerät in einem Zimmer an der Landstrasse in Gebenstorf in Brand.
Die Feuerwehr brachte den Brand schnell unter Kontrolle. Eine Person wurde vor Ort, aufgrund des Verdachts einer Rauchgasvergiftung, durch die Sanität betreut. Im betroffenen Zimmer entstand erheblicher Sachschaden.
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag kollidierte ein Automobilist mit einem parkierten Fahrzeug.
Beim Lenker wurde ein qualifizierter Atemalkoholwert festgestellt. Es entstand Sachschaden.
Gestern Abend galoppierte ein Pferd auf die Hauptstrasse in Brunegg direkt vor einen fahrenden Personenwagen.
Trotz Vollbremsung prallte der Personenwagen in das Pferd hinein. Die Insassen des Personenwagens blieben unverletzt. Das Pferd erlitt diverse Verletzungen. Am Fahrzeug entstand grosser Sachschaden.
Unsere Genfer Crew bereitet sich aktiv auf den Hubschrauberwechsel vor, und das durchläuft hochmoderne Trainings!
Die Rega Flugschule organisiert maßgeschneiderte Schulungen, betreut von erfahrenen Ausbildern, um sicherzustellen, dass unsere Gesten in jeder Situation reibungslos und präzise bleiben. Durch dieses kontinuierliche Fortbildungssystem sind unsere Crews immer top in ihren Fähigkeiten.
Auf der Saalstrasse bei Kienberg ist es in der Nacht auf Donnerstag, 29. Mai 2025, zu einem Selbstunfall mit einem Auto gekommen.
Dabei sind vier Personen verletzt worden.
Anlässlich einer koordinierten Verkehrskontrolle am Sonntag wurden vier Fahrzeuge sichergestellt.
Drei Fahrzeuge wiesen Abänderungen auf, welche die Sicherheit beeinträchtigen.
Für den Deckbelagsersatz auf der Nationalstrasse A1 zwischen der Verzweigung Birrfeld und dem Rastplatz Lenzburg muss der Anschluss Lenzburg, Fahrbahn Zürich, während zwei Nächten gesperrt werden.
Der bestehende Deckbelag zwischen der Verzweigung Birrfeld und dem Rastplatz Lenzburg wird auf einer Länge von ca. 10 Kilometern ersetzt.
Bei regem Verkehr mündete ein BMW in eine Strasse ein. Dabei streifte er ein vorbeifahrendes Auto und fuhr ungeachtet des verursachten Schadens davon.
Die Kantonspolizei sucht die Person am Steuer sowie Augenzeugen.
Nach einem Einbruchsversuch in ein Einfamilienhaus in Aristau flüchteten mehrere mutmassliche Einbrecher mit einem Fahrzeug in unbekannte Richtung.
Noch gleichentags konnte das Fahrzeug mit drei Insassen im Kanton Tessin angehalten werden. Die Staatsanwaltschaft des Kantons Tessin hat ein Verfahren eröffnet.
Die sanierte Prüfhalle des Strassenverkehrsamts in Schafisheim ist seit Anfang Jahr in Betrieb. Am 24. Mai 2025 wurde sie offiziell eingeweiht und vom Departement Finanzen und Ressourcen an das Strassenverkehrsamt übergeben.
Mit der Gesamtsanierung wird sichergestellt, dass der Prüfbetrieb der knapp 72'000 Fahrzeuge jährlich auch in Zukunft effizient abgewickelt werden kann.
Weil ein aufmerksamer Bürger sich bei der Notrufzentrale meldete, konnten zwei mutmassliche Autoknacker festgenommen werden.
Die beiden Männer dürften sich für Fahrzeugaufbrüche zu verantworten haben.
Wenn die Fahrradsaison im Frühling beginnt, nehmen die Velodiebstähle zu.
Velofahrinne und Velofahrer können mit einfachen Vorkehrungen ihr Velo schützen.
Das sein Diebesgut Teil einer Polizeiübung war, stellte ein Mann in Lenzburg fest, als er umgehend von der Polizei angehalten wurde.
Am Donnerstagnachmittag, 22. Mai 2025, führte die Diensthundegruppe der Kantonspolizei Aargau im Wald bei Lenzburg eine Übung durch.
Der Touring Club Schweiz (TCS) hat im Rahmen seines jährlichen Tests 20 Kindersitze bewertet. Obwohl die Anforderungen in diesem Jahr verschärft wurden, erhielten die meisten Modelle sehr gute Benotungen.
Nur ein Sitz wurde aufgrund einer Schwachstelle im Falle eines Unfalls als "bedingt empfehlenswert" eingestuft, während ein anderer aufgrund seines Schadstoffgehalts (PFAS) abgestraft wurde.
Am Mittwochnachmittag prallte ein weisser BMW in Wettingen gegen die Terrasse eines Restaurants.
Der Lenker entfernte sich, kehrte kurz zurück, ohne den Schaden zu melden. Die Polizei sucht Zeugen.
Ein kleiner Funke reicht aus: Am Donnerstagnachmittag geriet in Riedt bei Erlen (TG) beim Abflammen von Unkraut die Holzuntersicht einer Liegenschaft in Brand. Ein 69-jähriger Mann hatte mit einem Gasbrenner gearbeitet, als eine Kunststoffabdeckung Feuer fing und schliesslich das angrenzende Holz entzündete.
Verletzt wurde niemand, doch der Schaden summiert sich laut Kantonspolizei Thurgau auf mehrere hundert Franken. Die Feuerwehr konnte das Feuer löschen, bevor es sich ausbreitete. Solche Vorfälle sind kein Einzelfall – und sie zeigen, wie schnell gut gemeinte Gartenarbeit zur Gefahr werden kann. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Risiken das Abflammen von Unkraut birgt, worauf Sie achten sollten und welche Alternativen wirklich sicher sind.
Derzeit sind vermehrt betrügerische E-Mails im Umlauf, die vorgeben, von Swiss Bankers zu stammen.
Darin wird behauptet, eine angeblich notwendige Aktivierung des „3D Secure“-Dienstes sei erforderlich – andernfalls werde die Kreditkarte in Kürze gesperrt.
Die Kantonspolizei Aargau sorgt für Sicherheit und Ordnung im öffentlichen Raum.
Sichere Strassen, Hilfe bei Unfällen und der Kampf gegen die Kriminalität gehören zu den Aufgaben der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Die Abteilungen der Polizei Aargau
Die Polizei Aargau gliedert sich in sechs Abteilungen, die einem Kommandanten unterstehen. Die Abteilungen im Überblick:
Kriminalpolizei
Mobile Polizei
Stationierte Polizei
Führung & Einsatz
Polizeitechnik
Kommandobereiche
Die Aufgaben der Kriminalpolizei Aargau
Geht es um die Aufklärung schwerer Straftaten wie Kapitalverbrechen oder schweren Raub, nimmt die Kriminalpolizei ihre Arbeit auf. Auch bei Wirtschaftskriminalität, Fälschungen oder bandenmässigen Einbrüchen ist diese Abteilung der Polizei Aargau zuständig. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fahnden gezielt nach Personen und arbeiten zudem in der Verbrechensprävention. Einen wesentlichen Anteil an der Ermittlungsarbeit hat die Kriminaltechnik. Bei der Polizei Aargau kümmern sich Spezialisten der Kriminalpolizei um die Analyse der Beweise.
Die Mobile Polizei im Kanton Aargau
Die Mobile Polizei ist Tag und Nacht auf den Strassen des Kantons unterwegs. Kommt es zu einem Unfall, sind die Polizisten schnell vor Ort und leiten ersten Massnahmen ein. Durch die Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen und den engen Kontakt zu anderen Abteilungen sind die Patrouillen in der Lage, direkt einzugreifen. Geschwindigkeitskontrollen gehören ebenso wie die Aufnahme von Verkehrsunfällen zu den Aufgaben der Mobilen Polizei im Kanton Aargau.
Stützpunkte der Polizei Aargau
Aargauer Bürgerinnen und Bürger wenden sich mit ihren Anliegen an die Stationierte Polizei. Im Kanton gibt es insgesamt neun Stützpunktkreise, die für die Bevölkerung zuständig sind. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ermitteln bei Straftaten und sorgen für Sicherheit im Kanton Aargau. Dabei zeigt die Polizei Aargau Präsenz und dient als Anlaufstelle für Anzeigen.
Die Abteilung Führung & Einsatz
Die Abteilung Führung & Einsatz kümmert sich um die Unterstützung der Polizisten vor Ort. Mit spezieller Technik oder besonderen Dienstleistungen sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Kollegen da. Im Lage- und Analysezentrum werten die zuständigen Polizisten die aktuelle Situation aus und koordinieren und führen Einsätze. In der Notrufzentrale werden die Notrufe aus dem Kanton abgewickelt.
Abteilungsübergreifende Einsätze plant und koordiniert der Dienst Operationen, der auch für die Umsetzung der entsprechenden Richtlinien zuständig ist. Einsatztrainings und die Sondereinheit ARGUS gehören ebenfalls zur Abteilung Führung & Einsatz. Die Kompetenzstelle SIWAS ist für Waffen, Sprengstoff und Ähnliches zuständig.
Polizeitechnik für einen reibungslosen Betrieb
Eine funktionierende Technik ist die Voraussetzung für einen reibungslosen Ablauf bei der Polizei Aargau. Die Abteilung Polizeitechnik ist unter anderem für das digitale Funknetz, die Hausinstallationen und die Informatik zuständig. Die Einsatzfähigkeit der rund 220 Polizeifahrzeuge obliegt ebenfalls dieser Abteilung. Nach Angaben der Polizei Aargau sind die Fahrzeuge jährlich mehr als 4 Millionen Kilometer unterwegs – ein einwandfreier Zustand der Wagen ist daher Pflicht. In der Verantwortung der Abteilung liegt auch die Uniformierung der Polizisten.
Die Kommandobereiche der Polizei Aargau
Die betrieblichen Abläufe der Polizei Aargau obliegen den Kommandobereichen. Das Personalmanagement und die Ausbildung sowie die Weiterbildung der Kolleginnen und Kollegen übernehmen die Kommandobereiche. Auch das Controlling und die Finanzen der Polizei Aargau werden aus dieser Abteilung verwaltet. Rechtliche Fragen des Korps werden ebenfalls im Kommandobereich bearbeitet.
Mit der Sondereinheit „ARGUS“ gibt es eine spezielle Abteilung der Polizei Aargau, die für Einsätze mit erhöhten Risiken ausgebildet wurde. Die Spezialisten treten bei gefährlichen Einsätzen in Aktion.
Polizeihunde unterstützen Kolleginnen und Kollegen
Neben den Kolleginnen und Kollegen der Polizei Aargau sind auch Polizeihunde im Dienst. Bei der Mobilen Polizei oder den Stützpunkten und der Kriminalpolizei unterstützen die Vierbeiner die Polizisten bei ihrer Arbeit. Wer einen Polizeihund führen möchte, muss besondere Voraussetzungen erfüllen. Bei der Aargauer Polizei sind insgesamt 30 Hunde für verschiedene Aufgaben im Einsatz. Unter anderem arbeiten die Tiere als Such- und Schutzhunde und helfen beim Aufspüren von Betäubungsmitteln.
Ordnungsdienst für besondere Situationen
Mit dem Ordnungsdienst arbeitet die Polizei Aargau in Situationen zusammen, bei denen mit einer erhöhten Gewaltbereitschaft zu rechnen ist. Bei Kundgebungen, Fussballspielen oder ähnlichen Grossanlässen kommt der Ordnungsdienst zum Einsatz. Abhängig vom Event übernimmt der Dienst Aufgaben in anderen Kantonen und unterstützt nach Angaben der Polizei Aargau beim World Economics Forum in Davos.
Gewässerpolizei im Kanton Aargau
Die Gewässerpolizei übernimmt bei Unfällen auf Gewässern die Arbeit und unterstützt beispielsweise bei der Suche und Bergung vermisster Personen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kontrollieren Bootsführer auf den Gewässern des Kantons und überprüfen die Einhaltung der Schifffahrtsvorschriften. Durch die Präsenz auf den Gewässern erhöht die Gewässerpolizei die Sicherheit. Polizisten aus dem Bereich der Mobilen Polizei, die als Schiffsführer ausgebildet sind, übernehmen die Aufgaben der Gewässerpolizei.
Duales Sicherheitssystem des Kantons Aargau
Im Kanton Aargau gibt es ein duales Sicherheitssystem. Demnach besteht eine Aufgabenteilung zwischen der Kantonspolizei und den einzelnen Regionalpolizeien des Kantons. Für die Bevölkerung spielen die Zuständigkeiten keine Rolle, wenn Unterstützung der Polizei Aargau gefragt ist, sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort. Welche Polizeibehörde zuständig ist, entscheiden die Polizisten vor Ort.
Sicherheit im Strassenverkehr
Die Kantonspolizei Aargau steht im Dienste der Bevölkerung und sorgt in allen Bereichen für Sicherheit. Gerade im Verkehr können Fahrzeuglenker und Fahrzeuglenkerinnen einiges zur Unfallvermeidung beitragen. Die Polizei Aargau gibt dazu verschiedene Tipps. Wer sicher und unfallfrei unterwegs sein will, sollte auf jeden Fall auf Rasen verzichten. Jeder, der mit zu hoher Geschwindigkeit unterwegs ist, nimmt in Unfälle in Kauf. Die Polizei weist darauf hin, dass Raser mit Freiheitsstrafen von bis zu vier Jahren rechnen müssen und der Führerausweis im schlimmsten Fall für immer entzogen werden kann. Die Polizisten prüfen daher mit Kontrollen, ob die Lenkerinnen und Lenker mit überhöhter Geschwindigkeit fahren und dabei auch andere Verkehrsteilnehmer gefährden. Dazu ist die Polizei Aargau Tag und Nacht mit mobilen Messgeräten auf den Autobahnen und Strassen im Kanton unterwegs.
Polizei Aargau berät zum Einbruchschutz
Im privaten Bereich spielt der Schutz vor Einbruch eine wesentliche Rolle. Die Polizei Aargau rät zur Wachsamkeit. Wer etwas Verdächtiges in der Nachbarschaft bemerkt, sollte aufmerksam sein und nicht wegschauen, sondern die Polizei rufen. Gerade ältere und kranke Nachbarn sind auf besondere Unterstützung angewiesen. Der Türöffner eines Mehrfamilienhauses sollte nicht unbedacht betätigt werden, idealerweise überzeugen die Bewohner sich vorher, wer da geläutet hat.
Auch in Fahrzeuge wird häufig eingebrochen. Die Experten der Polizei Aargau raten daher, keine Wertsachen im Auto zu lassen. Von aussen sollte direkt sichtbar sein, dass sich nichts Wertvolles im Wagen befindet. Das Auto sollte auch in Tiefgaragen oder anderen vermeintlich sicheren Orten stets abgeschlossen werden.
Taschen- und Trickdiebstähle vermeiden
Taschen- oder Trickdiebstähle sind häufige Delikte im Kanton Aargau. Vorsicht ist an Orten wie Bahnhöfen oder auch Autobahnraststätten und Fussgängerzonen geboten. Im Gedränge schlagen Langfinger gern zu. Die Polizei Aargau empfiehlt, Wertsachen direkt am Körper zu tragen und keinesfalls in Rucksäcken oder Aussentaschen zu transportieren. Wer nachts ohne Begleitung in einem Zug unterwegs ist, sollte möglichst nicht schlafen.
Bei einem Trickdiebstahl gehen die Täter raffiniert vor und versuchen, das Opfer abzulenken. Wichtig ist, in ungewohnten Situationen wachsam zu bleiben und misstrauisch zu reagieren. Vor allem die Frage nach Kleingeld wird oftmals genutzt, um dem Opfer Bargeld zu entwenden.
Die Betrugsmaschen Krimineller
Leider sind nicht nur Diebstähle an der Tagesordnung, Betrüger versuchen, Opfer in die Falle zu locken. Eine häufige Masche ist der sogenannte Enkeltrick oder ein falscher Polizist, der am Telefon behauptet, die Wertsachen des Angerufenen seien nicht mehr sicher und ein Kollege der Kriminalpolizei würde gleich vorbeikommen, und die Dinge abholen. In diesen Fällen sollte sofort die Polizei Aargau eingeschaltet werden, um die Täter möglichst schnell dingfest zu machen.
Auch falsche Anrufe, die angeblich von Microsoft kommen, werden immer wieder gemeldet. Der Anrufer behauptet, der Computer des Opfers hätte ein Problem und er müsse aus der Ferne zugreifen. In Folge wird eine Mail mit einem Link zugesendet und eine Schadsoftware auf dem Rechner des Betroffenen installiert. Wichtig ist, nicht auf derartige Anrufe zu reagieren, sondern sofort aufzulegen. Wachsamkeit ist bei der Bestellung in Online-Shops gefragt. Die Seiten lassen sich sehr leicht fälschen und Betroffene, die eine Vorauszahlung geleistet haben, warten vergeblich auf die Ware. Vorsicht ist vor allem bei vermeintlichen Schnäppchen geboten!
Wichtiger Teil der Polizeiarbeit – die Vermeidung von Gewaltdelikten
Ein wichtiger Aufgabenbereich der Polizei Aargau ist die Aufklärung von Gewalttaten. Die Experten beschreiben zielgerichtete Gewalt als Teil einer Eskalation, in der Regel zeichnet sich eine Krise also schon länger ab. Verschiedene Warnsignale sollten unbedingt ernstgenommen werden und der polizeiliche Gewaltschutz rechtzeitig als Unterstützung angefordert werden. Im Notfall stehen die Polizisten unter der Rufnummer 117 jederzeit zur Verfügung.
Wissenswertes zum Kanton Aargau
Im Kanton Aargau leben etwa 630’000 Einwohner, damit handelt es sich um das viertgrösste Kanton der Schweiz. Insgesamt gliedert sich das Kanton in 11 Bezirke und mehr als 200 Gemeinden. Hauptstadt ist die Stadt Aarau. Wichtige Städte sind unter anderem Baden, Brugg, Wohlen und Rheinfelden.