Am Dienstag (12.08.2025), kurz vor 20:45 Uhr, ist auf der Georg-Rennerstrasse ein Lieferwagen in Brand geraten. Eine Mitfahrerin wurde leicht verletzt. Am Auto entstand ein Totalschaden.
Am Dienstag (12.08.2025), kurz nach 18:45 Uhr, ist es auf der Hauptstrasse zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Motorrädern gekommen. Ein 17-jähriger Mann wurde dabei leicht verletzt. Es entstand Sachschaden.
Am Dienstag (12.08.2025), kurz nach 4:45 Uhr, ist es auf der Toggenburgerstrasse zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Auto und einem Motorrad gekommen. Ein 23-jähriger Motorradfahrer wurde unbestimmt verletzt. Es entstand Sachschaden.
Am Montag (11.08.2025), kurz nach 11 Uhr, ist es auf der Staatsstrasse zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Auto und einem Motorrad gekommen. Ein 32-jähriger Mann wurde leicht verletzt. Es entstand Sachschaden.
Am Montagabend (11.08.2025) ereignete sich auf der Stahlstrasse ein Verkehrsunfall, bei welchem ein Kind tödlich verletzt wurde. Das Kind wurde bei andauernder Reanimation ins Kinderspital verbracht. Rund zwei Stunden später verstarb es. Die Stadtpolizei St.Gallen sucht Zeugen.
Am Montag (11.08.2025), kurz nach 06:30 Uhr, ist es auf der Wiesentalstrasse zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Auto und einem Motorrad gekommen. Ein 52-jähriger Mann wurde leicht verletzt. Es entstand Sachschaden.
Am Sonntag (10.08.2025), kurz vor 10:45 Uhr, ist es an der Wildhauser Schofbergwand zu einem tödlichen Kletterunfall gekommen. Ein 48-jähriger Schweizer stürzte mehrere Meter in die Tiefe und kam dabei ums Leben.
Zwischen Samstagabend und Sonntagmorgen (10.08.2025) ist eine unbekannte Täterschaft in einen Glacewagen an der Aegetenstrasse eingebrochen. Die Täterschaft verschaffte sich über eine Türe gewaltsam Zutritt zum Glacewagen.
Am Sonntag (10.08.2025), kurz vor 18:15 Uhr, ist es auf der Unterdorfstrasse zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Mofa und einem Motorrad gekommen. Der 40-jährige Motorradfahrer wurde leicht verletzt. Es entstand Sachschaden.
Am Sonntag (10.08.2025), kurz vor 18 Uhr, ist ein 47-jähriger Mann auf der Eichaustrasse mit seinem Motorrad verunfallt und unbestimmt verletzt worden. Er wurde als fahrunfähig eingestuft.
Am Samstagabend (09.08.2025) führten die Kantonspolizei St.Gallen und das Strassenverkehrsamt technische Verkehrskontrollen im Bereich Werdenberg durch. Mehrere Personen wurden angezeigt, zwei Lenker waren alkoholisiert unterwegs.
Am Sonntagmorgen (10.08.2025) hat sich auf der Autobahn A15 bei Benken eine Auffahrkollision mit zwei Autos ereignet. Fünf Personen wurden verletzt, zwei davon schwer.
Am Freitagabend (08.08.2025), kurz nach 18 Uhr, fuhr ein 7-jähriges Kind mit dem Fahrrad auf dem Fussweg der Fuchsenstrasse Richtung Martinsbruggstrasse. Auf Höhe der Verzweigung mit der Burenbüchelstrasse kam es zur Kollision mit einem Auto.
Am Freitagnachmittag (08.08.2025), um 16 Uhr, kam es auf der Verzweigung Schreiner- / Gartenstrasse zu einer Kollision zwischen einer Velofahrerin und einem Autofahrer. Die 37-jährige Velofahrerin wurde dabei verletzt und ins Spital gebracht.
Am Freitagmorgen (08.08.2025), kurz nach 11 Uhr, fuhr ein 38-Jähriger mit seinem Lieferwagen von der Zürcher Strasse in den Eisbahnweg, um eine Lieferung auszuführen. Als er seinen Lieferwagen zurücksetzte, erfasste er eine Fussgängerin.
Am Freitag (08.08.2025), gegen 16:35 Uhr, ist es auf der Neuen Jonastrasse zu einer Auffahrkollision zwischen einem Auto und einem Rennfahrrad gekommen. Die 33-jährige Radfahrerin wurde leicht verletzt. Der Rettungsdienst brachte sie ins Spital.
Am Freitag (08.08.2025), gegen 16:45 Uhr, hat sich auf der Feldlistrasse ein Verkehrsunfall zwischen einem Auto und einem Mofa ereignet. Der 40-jährige Mofa-Fahrer wurde dabei verletzt und ins Spital gebracht.
Am Samstag (09.08.2025), gegen 0:45 Uhr, ist an der Langgasse ein 54-jähriger Mann aus Sri Lanka bei einem Gewaltdelikt ums Leben gekommen. Ein 40-jähriger Italiener wurde schwer verletzt ins Spital überführt und festgenommen.
Bei einer Kontrolle haben Mitarbeitende des Bundesamts für Zoll und Grenzsicherheit Kinderautos inspiziert, die trotz ihres spielerischen Aussehens und kleineren Formats tatsächlich mit einem Benzinmotor ausgestattet waren.
Am Freitag (08.08.2025), um 7:30 Uhr, ist es auf der Wiesentalstrasse zu einer Frontalkollision zwischen zwei Autos gekommen. Eine 55-jährige Frau wurde eher leicht und ein 18-jähriger Mann unbestimmt verletzt. Die Beiden wurden vom Rettungsdienst ins Spital gebracht.
Zwischen Donnerstag und Freitagmorgen (08.08.2025) hat die Kantonspolizei St.Gallen mehrere fahrunfähige Verkehrsteilnehmende angehalten. Mehreren Personen wurde der Führerausweis abgenommen oder aberkannt. Die Fehlbaren werden bei der Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen zur Anzeige gebracht.
Am Freitagmorgen (08.08.2025) kam es auf der Fürstenlandstrasse zu einer Kollision zwischen einem Lieferwagen und einer E-Bike-Fahrerin. Die Lenkerin des Motorfahrrads wurde dabei unbestimmt verletzt. Die Unfallstelle musste zeitweise gesperrt werden.
Anlässlich des Sommerplauschs durften wir heute 60 Kinder bei der Stadtpolizei St.Gallen begrüssen. Unsere Mitarbeitenden gaben ihnen einen spannenden Einblick in die Welt der Polizei.
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag (07.08.2025) ist eine unbekannte Täterschaft in zwei Gastrobetriebe in Marbach an der Staatsstrasse und Altstätten an der Kriessernstrasse eingebrochen. Sie gelangte durch gewaltsames Eindringen in das Innere der Gebäude.
Am Montag (11.08.2025), beginnt für viele Kinder der erste Kindergarten- oder Schultag. Damit startet auch ihr täglicher Weg durch den Strassenverkehr. Die Kantonspolizei St.Gallen bittet alle Verkehrsteilnehmenden um besondere Vorsicht und wünscht allen Kindern einen sicheren und erfolgreichen Schulstart.
Am Mittwoch (06.08.2025), kurz vor 18:45, ist es auf einem Bergweg auf der Nordseite des ‘Nädligers’ zu einem tödlichen Bergunfall gekommen. Eine 66-jährige Schweizerin stürzte mehrere Meter in die Tiefe und kam dabei ums Leben.
Gefälschte Online-Shops sehen auf den ersten Blick täuschend echt aus. Bekannte Logos, vertrautes Design und ein ansprechender Produktkatalog – oft mit auffällig tiefen Preisen.
Am Dienstag (05.08.2025), kurz nach 23:30 Uhr, hat die Einsatzzentrale der Stadtpolizei St.Gallen die Meldung von einem mutmasslichen Einbrecher in einem Geschäftsgebäude an der Rorschacher Strasse erhalten. Ausgerückte Patrouillen der Stadtpolizei St.Gallen konnten den Mann in flagranti festnehmen.
Am Dienstag (05.08.2025), kurz vor 13:45 Uhr, ist es in der Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Gottfried-Kellerstrasse zu einem Zimmerbrand gekommen. Als Brandursache steht eine brennende Kerze im Vordergrund.
In der Stadt St.Gallen wachsen Sträucher, Hecken und Bäume immer wieder zu weit in Trottoirs und Wege hinein. Das ist für zu Fuss Gehende, Menschen im Rollstuhl oder mit Kinderwagen mühsam und kann sogar gefährlich werden. Die Stadtpolizei ruft deshalb dazu auf, Pflanzen rechtzeitig zurückzuschneiden.
Am Dienstag (05.08.2025), kurz nach 22:30 Uhr, ist es auf der Autobahn A13, Höhe Haag, zu einem Unfall mit Folgeunfall gekommen. Die Kantonspolizei St.Gallen sucht Zeugen.
Am Montag (04.08.2025), kurz vor 20:30 Uhr, hat die Kantonspolizei St.Gallen anlässlich einer Geschwindigkeitskontrolle ein Auto mit einer Geschwindigkeit von 129 km/h bei erlaubten 50 km/h innerorts gemessen. Es konnte unmittelbar nach der Messung zu einer Kontrolle angehalten werden.
Die Kantonspolizei St. Gallen ist für die Sicherheit der Bevölkerung des Kantons zuständig.
Neben der Aufklärung von Straftaten kümmern die rund 980 Bediensteten sich um die Überwachung der Einhaltung der Gesetze und die Präventionsarbeit.
Die Leitung der Kapo St. Gallen obliegt dem Kommandanten, dem sechs Hauptabteilungen unterstehen. Ihm zur Seite arbeiten der Stabschef und die Abteilung Kommunikation, die dem Polizeikommandanten direkt unterstellt sind. Die verschiedenen Abteilungen der Kantonspolizei St. Gallen im Überblick:
Kriminalpolizei
Regionalpolizei
Sicherheitspolizei
Verkehrspolizei
Technik & Logistik
Die Kriminalpolizei im Kanton St. Gallen
Geht es um die Aufklärung schwerer Straftaten, übernimmt die Kriminalpolizei der Kapo St. Gallen. Neben Kapitalverbrechen gehören auch Betäubungsmittel-, Wirtschafts- und Fahrzeugdelikte. Der Kripo sind verschiedene Ermittlungsdienste angegliedert, die im Kampf gegen das organisierte Verbrechen auch über die Grenzen des Kantons hinaus agieren.
Die Kriminalstatistik der Polizei St. Gallen
Im Vergleich zum Vorjahr hat die Kriminalität im Kanton im Jahr 2020 um 1,4 Prozent zugenommen. Schwere Körperverletzungen trugen dazu bei, dass vor allem die schweren Gewaltdelikte im Vergleich zum Jahr 2019 um 12 Prozent angestiegen sind. Delikte im Zusammenhang mit Betäubungsmitteln hingegen haben im Vorjahresvergleich abgenommen.
Wichtige Unterstützung für die Polizeiarbeit – das Kompetenzzentrum Forensik
Eine wichtige Unterstützung der Arbeit ist die Forensik, die für die Spurensicherung und die Analyse zuständig ist. In einem eigenen Kompetenzzentrum Forensik arbeiten die Spezialistinnen und Spezialisten an der Rekonstruktion von Straftaten und der Ermittlung von Tathergängen. Die Berichte der Forensik dienen als Grundlage für die Beweisführung, wenn es zu Strafverfahren kommt. Das Kompetenzzentrum gliedert sich mit dem kriminaltechnischen Dienst, dem forensisch-naturwissenschaftlichen Dienst und der Abteilung Brand und Spezialfälle in insgesamt drei Bereiche. Ein akkreditiertes Qualitätsmanagement stellt sicher, dass die Arbeit der Forensik höchsten Anforderungen gerecht wird.
In der Stadt St. Gallen gehört die kriminalpolizeiliche Versorgung zu den Aufgaben der Kriminalpolizei. So übernehmen die Bediensteten beispielsweise bei Einbruchdiebstählen oder Körperverletzungen die Ermittlungen.
Die Regionalpolizei in St. Gallen
Als uniformierte Bedienstete sind rund die Hälfte der Korpsangehörigen bei der Regionalpolizei in St. Gallen tätig. Es gibt in Thal, Mels, Schmerikon und Oberbüren vier Polizeistützpunkte im Kanton. Darüber hinaus unterhält die Kantonspolizei 22 Polizeistationen, die bei Ereignissen schnell vor Ort sind und als wichtige Ansprechpartnerinnen und -partner für die Bevölkerung da sind. Der Regionalpolizei obliegt auch der Betrieb der Gefängnisse in St. Gallen.
Die Sicherheitspolizei im Kanton St. Gallen
Verschiedene Sondereinheiten wie die Interventionseinheit und besonders ausgebildete Taucherinnen und Taucher gehören zu den Sondereinheiten der Sicherheitspolizei. Auch die taktische Aus- und Weiterbildung der Korpsangehörigen liegt in der Verantwortung der Sicherheitspolizei, ebenso wie Bewilligungen im Bereich der Sprengstoff- und Waffengesetzgebung.
Ein wesentlicher Bestandteil der Polizeiarbeit ist die Regelung der Mobilität im Kanton. Nach Angaben der Kantonspolizei werden jedes Jahr zahlreiche Fahrzeuge eingelöst und auf den Strassen St. Gallens nimmt die Verkehrsdichte zu. Darum sind die Mitarbeitenden der Kapo täglich unterwegs, um die Einhaltung der geltenden Vorschriften zu überprüfen. Vor allem achten die Bediensteten auf Geschwindigkeitsübertretungen. Ziel der Arbeit ist die Reduzierung von Verkehrsunfällen.
Wichtige Verkehrsaufklärung vom Kindergarten bis zur Berufsschule
Damit bereits Kinder für die Gefahren im Strassenverkehr sensibilisiert werden, übernimmt die Kantonspolizei St. Gallen Aufklärungsarbeit in Kindergärten. Die kleinsten Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer lernen dort, wie sie die Strasse richtig überqueren und sich korrekt verhalten. Auch in der Schulzeit begleiten Instruktorinnen und Instruktoren die Kinder und geben wichtige Tipps zum sicheren Fahren mit dem Velo. In der Berufsschule erhalten die Schülerinnen und Schüler Informationen zu in diesem Alter relevante Themen wie Alkohol und Drogen.
Präventionsarbeit der Kantonspolizei St. Gallen
Wichtige Tipps zum Thema Sicherheit bietet die Kapo zur Verhinderung von Straftaten. Wer möchte, lässt sich einem Einzelgespräch vom Fachpersonal über geeignete Massnahmen zur Verhinderung von Einbrüchen beraten. Möglich ist auch die Teilnahme an einem Vortrag. Die Kapo St. Gallen bietet Vorträge zu verschiedenen Themen wie die Sicherheit im Alltag für Senioren, den Umgang mit digitalen Medien oder Cybercrime. Eigenen Angaben zufolge arbeitet die Kantonspolizei St. Gallen mit Schweizer Fachgremien zur Kriminalprävention zusammen und stellt geeignetes Informationsmaterial zur Verfügung. Geht es um die Gewaltprävention, gibt es eine spezialisierte Abteilung, die sich mit dem Thema genau auskennt.
Der Jugenddienst der Kantonspolizei St. Gallen
Bei Straftaten Jugendlicher ist der Jugenddienst der Kapo zuständig. Die Mitarbeitenden dieses Bereichs sind als Ansprechpartnerinnen und -partner für Eltern, Schulen und Institutionen sowie die Jugendlichen selbst da. Sie übernehmen Präventionsarbeit an Schulen und unterstützen beispielsweise bei Fällen von Mobbing oder Drogenkonsum Jugendlicher.
Wichtige Tipps der Kapo St. Gallen zum Thema Cybercrime
Die Cybersicherheit ist ein wichtiges Thema, das jeden betrifft, der im Internet unterwegs ist. Privatpersonen, kleinere und mittlere Unternehmen und grosse Unternehmen sind vor Hackerangriffen nicht sicher und sollten die Delikte unbedingt verhindern. Die Polizei in der Schweiz stellt verschiedene Informationsmaterialien für unterschiedliche Zielgruppen bereit. Wer sich für die Handlungsempfehlungen interessiert, findet Unterstützung auf der Webseite der Kapo St. Gallen. Beim Umgang mit dem Internet ist es wichtig, stets auf dem Laufenden zu bleiben und sich über aktuelle Gefahren zu informieren. Dazu liefert die Kantonspolizei aktuelle Hinweise und gibt Empfehlungen.
Das Kriminalmuseum der Kantonspolizei St. Gallen
Einen Einblick in die Arbeit der St. Gallener Polizei gibt das Kriminalmuseum. Bei einer Führung erfahren Interessierte Wissenswertes über die Kriminalfälle des Kantons. Verschiedene Gegenstände, die bei Ermittlungen eine Rolle gespielt haben, zeigt das Kriminalmuseum. Bereits seit 1966 betreibt die Polizei diese Sammlung, die ständig erweitert wird. Eine Führung durch das Museum dauert rund 60 Minuten. Wer möchte, wirft einen Blick in die kantonale Notrufzentrale, diese Führung dauert etwa 75 Minuten. Für den Besuch des Kriminalmuseums sollten Besucherinnen und Besucher 18 Jahre alt sein, für die Besichtigung der Notrufzentrale gilt ein Mindestalter von 16 Jahren.
Wer möchte, wirft einen Blick in die kantonale Notrufzentrale, diese Führung dauert etwa 75 Minuten. Für den Besuch des Kriminalmuseums sollten Besucherinnen und Besucher 18 Jahre alt sein, für die Besichtigung der Notrufzentrale gilt ein Mindestalter von 16 Jahren. Gern sprechen die Mitarbeitenden der Kantonspolizei bei einem Vortrag über Ihre Tätigkeit. Eine Anfrage für einen solchen Termin ist über das Kriminalmuseum möglich.
Onlineangebot der Polizei St. Gallen
Verschiedene Dienstleistungen bietet die Kantonspolizei St. Gallen über das Portal Suisse ePOLICE online an. Wer eine Anzeige erstatten möchte, weil ein Velo, ein Snowboard oder Ähnliches gestohlen wurde, erledigt das bequem online. Auch der Antrag für einen Waffenerwerbsschein ist über die digitale Polizeiwache möglich. Fahndungen und Vermisstenfälle veröffentlich die Kantonspolizei St. Gallen ebenfalls online. Auch vermisste Haustiere können die Besitzer gemeinsam mit der Kantonspolizei über das Internet suchen.
Die Kantonspolizei St. Gallen als Arbeitgeber
Unter dem Motto „Polizist/in ist kein Beruf sondern eine Berufung“ stellt sich die Kantonspolizei als attraktiver Arbeitgeber dar. Das kollegiale Team und der Kontakt mit Menschen machen die Tätigkeit abwechslungsreich und interessant. Polizeibedienstete sind an 365 Tagen im Jahr für die Sicherheit und die Ordnung im Kanton St. Gallen zuständig. Viele der Bediensteten arbeiten im Schicht- oder Pikettdienst. Die Ausbildung startet mit einem zweijährigen Polizeischullehrgang. Da die Plätze beschränkt sind, empfiehlt die Polizei St. Gallen eine möglichst rechtzeitige Bewerbung. Voraussetzung ist ein erfolgreicher Eignungstest, dem verschiedene Assessments folgen, bevor Bewerber und Bewerberinnen eine endgültige Stellenzusage erhalten. Um sich für die Ausbildung bei der Kantonspolizei St. Gallen zu bewerben sind neben dem bestandenen Eignungstest weitere Voraussetzungen zu erfüllen:
Schweizer Bürgerrecht
Wohnsitz in der Schweiz
Abgeschlossene Ausbildung und ein Mittelschulabschluss oder eine gleichwertige Ausbildung
Führerschein Kat. B
Einwandfreier Leumund
EDV-Grundkentnisse
Zudem sollten die Bewerber und Bewerberinnen eine gute körperliche Fitness und physische Belastbarkeit für Ihre Tätigkeit mitbringen. Eigenen Angaben zufolge erwartet die Kapo St. Gallen von den Mitarbeitenden unter anderem eine offene und loyale Persönlichkeit, sowie gute Umgangsformen und Kontaktfreudigkeit.
Die Grundausbildung dauert zwei Jahre, wovon der theoretische Teil für ein Jahr auf der Polizeischule vermittelt wird. Danach folgt ein Praxisjahr, an dessen Ende die Absolventen und Absolventinnen die Prüfung ablegen. Danach bietet sich eine Tätigkeit bei der Regionalpolizei oder auf einem Polizeistützpunkt oder einer Polizeistation an. Nach und nach lernen die ausgebildeten Korpsangehörigen so die gesamten Gebiete der Kapo kennen. Nach den ersten Jahren im Beruf gibt es die Option, sich auf Stellen in den Hauptabteilungen zu bewerben.
Neben einer fundierten Ausbildung ist auch die Weiterbildung der Bediensteten ein wichtiges Thema bei der Kantonspolizei St. Gallen. Die Personalabteilung bietet jedem Korpsangehörigen die Möglichkeit zu individuellen Weiterbildungsmassnahmen.
Nicht nur als Polizist und Polizistin ist eine Arbeit bei der Kapo möglich. Auch Lehrstellen im Bereich Informatik oder Labor gibt es ebenso wie Stellen als Automobil-Mechatroniker/-in. Wer sich für eine Tätigkeit bei der Kantonspolizei St. Gallen interessiert, findet Angaben über offene Lehrstellen oder auch Praktika auf der Internetpräsenz des Kantons.
Wissenswertes zum Kanton St. Gallen
Im Kanton St. Galen leben rund 510’00 Menschen. Die meisten Einwohnerinnen und Einwohner wohnen im Hauptort St. Gallen, die Einwohnerzahl beträgt 75’000. Weitere grössere Orte sind Rapperswil-Jona. Wil und Gossau. Der Kanton teilt sich in 77 verschiedene politische Gemeinden auf. Darüber hinaus gibt es 37 Schulgemeinden und 98 Ortsgemeinden. Die Aufteilung in Gemeinden erfolgte im Jahr 2002, vorher war der Kanton in verschiedene Bezirke eingeteilt.