02. Mai 2014

Nach sieben Jahren rollen die Steine wieder

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Keine Angst vor Gerölllawinen oder ähnlichen Naturereignissen haben die Schweizer am 1. Juni 2014. Dann nämlich kommen die Rolling Stones nach jahrelanger Abstinenz wieder nach Europa und geben auch in der Schweiz ein Konzert im Rahmen ihrer 14 One Fire Tournee. Was eingefleischte Fans der Rock-Oldies freut, sorgt angesichts horrender Eintrittspreise auch ein wenig für Verärgerung. Musikgeschichte hautnah erleben Es wird wieder einmal eine grossartige Begegnung mit der geschichtsträchtigen Musikkultur werden, wenn am 1. Juni 2014 die Altrocker der Rolling Stones im Züricher Letzigrund-Stadion auf die Bühne treten. So viel sei schon einmal vorausgesagt. Vor allem die Legenden Keith Richards, Mick Jagger, Ronnie Wood und Charlie Watts sind echte Urgesteine der Rockmusik und haben bislang so manchen Stein ins Rollen gebracht. Sowohl musikalisch als auch politisch. Kein Wunder, dass die aktuelle Tournee im März unter anderem auch nach China und in den Nahen Osten führte.

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Kriminaltourismus nimmt zu

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Jahr 2013 hat der Kriminaltourismus in der Schweiz mit 8,7 % eine deutliche Steigerung erfahren. Das entspricht "20 Minuten" zufolge einem Anstieg auf 1266 Verdächtige, die ihren gewöhnlichen Aufenthaltsort nicht in der Schweiz haben. Die Lukrativität der grenznahen und autobahnnahen Gebiete in der Schweiz scheint besonders für Kriminelle aus dem osteuropäischen Raum gestiegen zu sein. Willkommen in Absurdistan Wer meint, dass Touristen ausschliesslich neugierig auf die landschaftlichen und kulturellen Schönheiten der Schweiz seien, hier ihre wohlverdienten Ferien verbringen und neue Abenteuer erleben wollten, der irrt. Glücklicherweise nicht immer, aber zunehmend öfter. Längst haben sogenannte Kriminaltouristen die Schweiz als Ziel ihrer dunklen Machenschaften erobert. Tendenz steigend. Im Jahr 2013 hat die Anzahl der (erwischten) Kriminaltouristen um knapp 9 % zugenommen. Eine Zahl, die durchaus nachdenklich machen darf.

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UNO hat ein Auge auf Kinderrechte in der Schweiz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Seit jeher ist die Schweiz eines der liberalsten Länder weltweit auch in Bezug auf die Kindererziehung. Dabei wandeln sich die Ansichten naturgemäss stetig. Was vor zwei, drei Generationen noch gang und gäbe war, wird auf den Prüfstand gestellt und unter veränderten gesellschaftlichen und sozialen Bedingungen anders bewertet. Kindern in der Schweiz geht es im Allgemeinen gut, was nicht darüber hinwegtäuscht, dass es auch hierzulande Kindesmisshandlung und Kindesmissbrauch gibt. Jetzt hat die UNO ein Auge auf die Schweiz geworfen. UNO fordert Ohrfeigen-Verbot Angesichts dringender Probleme in der Welt wie Krieg, Hunger, Verelendung, Kinderarbeit und ethnischer Ausgrenzung erscheint diese Forderung nahezu absurd. Absurd auch deshalb, weil auch eine Ohrfeige in der Schweiz als Körperverletzung verstanden und entsprechend geahndet wird. Jeglicher körperlicher Übergriff, auch gegenüber Kindern, ist in der Schweiz unter Strafe gestellt.

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