05. Januar 2015

Dank grünem Tee gesund und schlank

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Es ist Geschmackssache. Die einen mögen ihn, die anderen hassen ihn: Es geht um grünen Tee. Es bleibt die Frage, ob die, die das gesunde Getränk dankend ablehnen, einfach noch nicht die richtige Sorte für sich gefunden haben. Bei grünem Tee muss man experimentieren und sich ein wenig ausprobieren. So bekommt man die Chance, von seinen positiven Eigenschaften zu profitieren. Wer daran interessiert ist, den grünen Tee für sich zu entdecken, sollte sich diesen Artikel gut durchlesen. Hier findet man eine Übersicht über die bekanntesten Sorten, die richtige Zubereitungsart und auch, warum man grünen Tee überhaupt geniessen sollte.

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Wirtschaftliche und gesellschaftliche Folgen des Klimawandels für die Schweiz

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Weltweit wird die Erwärmung der Atmosphäre immer deutlicher sichtbar. Die veränderten klimatischen Verhältnisse wirken sich auch auf die verschiedenen Regionen in der Schweiz aus – insbesondere auf die Alpen und das Alpenvorland. Doch der Klimawandel verändert nicht allein die Umwelt, sondern erzeugt auch gesellschaftliche und wirtschaftliche Folgen. Seit Beginn der Industrialisierung etwa 1864 bis hin zum Jahr 2012 hat sich in der Schweiz nachweislich eine Erwärmung von ungefähr 1,8 Grad Celsius ergeben. Sehr deutlich treten die Veränderungen bei extremeren Temperaturen zutage. Im dicht besiedelten Mittelland gibt es beispielsweise mehr Hitze- und mehr Frosttage. Letztere haben seit den 1960er-Jahren zugenommen, während die Nullgradgrenze seit dieser Zeit um rund 300 Meter angestiegen ist.

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Das Internet der Dinge und die künftige Arbeits- und Lebenswelt der Menschen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der britische IT-Pionier Kevin Ashton führte den Begriff Internet der Dinge ("Internet of Things") im Jahr 1999 in die Debatte ein. Das Prinzip dieser Vision hatte der US-amerikanische IT-Spezialist Mark Weiser schon1991 in seinem Aufsatz "The Computer for the 21st Century" beschrieben. Beim Internet der Dinge geht es darum, dass die klassischen PCs aus unserer Alltags- und Arbeitsrealität verschwinden. Ihre Funktionen übernehmen "intelligente Gegenstände", die virtuell, also direkt im Internet oder in internetähnlichen Strukturen arbeiten. Der habilitierte Physiker und ehemalige SAP-Vorstand Henning Kagermann ist davon überzeugt, dass dem individuellen Mitarbeiter durch das Internet der Dinge wieder eine zentralere Rolle zukommt  - anders als heute. Er formulierte diese These unter anderem in einem Interview mit dem Arbeitsmarktexperten Sven Rahner. Es ist jetzt in dessen Buch "Architekten der Arbeit, Positionen, Entwürfe, Kontroversen" erschienen.

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Stress und Hektik sind keine guten Begleiter – so sind sie zu vermeiden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Schneller, weiter, höher – alle Lebensbereiche werden von diesen oder ähnlichen Zielvorgaben durchdrungen. Die Zeit rennt uns förmlich davon. Stress und Hektik sind nicht selten zu ständigen Begleitern unseres Lebens geworden. Doch haben wir uns nicht häufig diese lästigen Begleiter selbst organisiert? Was wäre, wenn wir Stress und Hektik einfach nicht mehr zulassen? Zeit ist ein wertvolles Gut unseres Lebens! Deshalb sollte Zeit durch eine kluge Planung effektiv eingesetzt werden. Das Loslassen von eingefahrenen Gewohnheiten und ein bewusstes Achten auf Entschleunigung im Alltag helfen, der Hektik den Rücken zu kehren und sogar mehr zu schaffen. Wie das gehen soll, lesen sie hier!

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