PET-CT-Scans könnten OP ersparen
von Samuel Nies
Neuer Ansatz in der Krebsforschung: Forscher der University of Birmingham haben in Kooperation mit Kollegen aus Warwick herausgefunden, dass Scans operative Eingriffe in 80 Prozent der Fälle überflüssig machen können. Die Experten werteten hierfür Daten von 564 Patienten aus. Demnach könnte der Einsatz eines PET-CT- Scanners hunderttausenden Krebspatienten risikoreiche Operationen ersparen. Tumore in Kopf und Nacken werden mit Chemotherapie und Bestrahlung behandelt. Der Nachteil: Es ist eine Operation notwendig, um den Behandlungserfolg zu überprüfen.
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