30. März 2016

PET-CT-Scans könnten OP ersparen

Neuer Ansatz in der Krebsforschung: Forscher der University of Birmingham haben in Kooperation mit Kollegen aus Warwick herausgefunden, dass Scans operative Eingriffe in 80 Prozent der Fälle überflüssig machen können. Die Experten werteten hierfür Daten von 564 Patienten aus. Demnach könnte der Einsatz eines PET-CT- Scanners hunderttausenden Krebspatienten risikoreiche Operationen ersparen. Tumore in Kopf und Nacken werden mit Chemotherapie und Bestrahlung behandelt. Der Nachteil: Es ist eine Operation notwendig, um den Behandlungserfolg zu überprüfen.

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Diesel-Emissionen fatal für Bienenvölker

Steigende Diesel-Emissionen erschweren es Bienen immer stärker, Nahrung zu finden. Grund dafür ist das darin enthaltene Stickstoffmonoxid – es stört das sensible Geruchssystem der Insekten. Dieser Effekt könnte dazu führen, dass die für die Bienen verfügbaren Aromen verschiedener Pflanzenarten schon bald halbiert sind. Zu diesem Ergebnis gelangen Forscher der Universitäten von Southampton und Reading.

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Früh übt sich: Kleinkinder erkennen Stress

Schon Kleinkinder sind durchaus imstande, negative Emotionen und Streitereien richtiggehend zu identifizieren und ihr Handeln danach auszurichten. Zu dieser Erkenntnis gelangt eine aktuelle Forschungsarbeit der University of Washington. "Unsere Studie zeigt, dass Babys alles ihnen Mögliche tun würden, um Ärger zu vermeiden", berichtet Studienautorin Betty Repacholi.

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