Emmi setzt auf nachhaltigen Strom

Wasserkraft

Emmi – das grösste milchverarbeitende Unternehmen der Schweiz – hat sich verpflichtet, seinen CO2-Ausstoss bis 2020 um 25 Prozent zu verringern. Einer der wesentlichen Schritte zu diesem Ziel ist für Emmi die Umstellung auf nachhaltigen Strom. Diesen bezieht sie ab sofort zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen. Die BKW Energie AG als Partnerin wird Emmi pro Jahr mit rund 110 Gigawattstunden Strom aus Wasserkraft beliefern. Damit ist der Bedarf sämtlicher Emmi-Betriebe in der Schweiz gedeckt.

Im Rahmen ihres Nachhaltigkeitsengagements hat sich Emmi entschlossen, für alle ihre 36 Standorte in der Schweiz künftig ganz auf Strom aus Wasserkraft zu setzen. So kann die grösste Schweizer Milchverarbeiterin das jährlich emittierte CO2 um 14’000 Tonnen reduzieren.

Bereits bisher versorgte die BKW mehrere Emmi-Standorte mit Strom. Aufgrund der positiven Erfahrungen sowie ihres Know-hows und ihres umfassenden Angebots hat sich Emmi nun für eine Vollversorgung durch die BKW entschieden. Ab 2017 beliefert die BKW während drei Jahren alle Schweizer Produktionsbetriebe von Emmi mit jährlich rund 110 Gigawattstunden Strom.

Dazu Max Peter, Leiter Handel und Supply Chain Management Schweiz bei Emmi: «Mit ihrem innovativen und flexiblen Beschaffungsmodell ermöglicht uns die BKW, unseren Strombedarf optimal zu decken und gleichzeitig einen wichtigen Schritt zur Erreichung unserer CO2-Reduktionsziele zu machen». Christoph Matter, Leiter Verkauf bei der BKW sagt: „Wir freuen uns, Emmi als Grosskundin schweizweit mit nachhaltig produziertem Strom aus Wasserkraft versorgen zu dürfen“.

Zu den weiteren Dienstleistungen, von welchen Emmi neben der Stromlieferung profitieren kann, gehört der BKW Club. Dieser umfasst von tagesaktuell analysierten Börsendaten über Lastgangbewertungen bis zur Kontrolle der definierten Limits eine kompakte Assistenz für das Energiegeschäft und steht allen interessierten Grosskunden der BKW zur Verfügung.

 

Artikel von: Emmi Konzernkommunikation & IR / BKW Media Relations
Artikelbild: © Mor65 / iStock

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