06. Oktober 2016

Aargau: Autoaufbrecher ziehen um die Häuser

Die Kantonspolizei rückte in den letzten Tagen wegen 8 Fahrzeugaufbrüchen aus. Die bislang unbekannte Täterschaft trat besonders im Bezirk Lenzburg in Erscheinung. Die Polizei mahnt zur Wachsamkeit. Seit Samstag, 01. Oktober 2016 verzeichnete die Kantonspolizei Aargau mehrere Meldungen von Fahrzeugaufbrüchen. Insbesondere in der Region Othmarsingen (5 Fälle) und Wildegg trat die Täterschaft in Erscheinung. Dabei hatte es die Täterschaft auf Bargeld und Portemonnaies abgesehen. In den meisten Fällen betrug der Deliktsbetrag wenige hundert Franken.

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Flumenthal: Fahrradlenker schwer verletzt

Bei einem Selbstunfall in Flumenthal zog sich am Mittwochabend ein 15-jähriger Radfahrer schwere Verletzungen zu. Am Mittwoch, 5. Oktober 2016, kurz vor 21 Uhr fuhr ein 15-jähriger Junge mit seinem Fahrrad die Kirchgasse in Flumenthal hinunter. Aus noch nicht geklärten Gründen verlor er im abschüssigen Teil der Strasse die Kontrolle über sein Fahrrad, kam zu Fall und prallte gegen eine Mauer an der rechten Strassenseite.

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Basel-Stadt: Mann beraubt (Zeugenaufruf)

Am 05.10.2016, gegen 16.15 Uhr, wurde ein 51-jähriger Mann im Sägergässlein Opfer eines Raubes. Er wurde nicht verletzt. Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft ergaben, dass er zu Fuss unterwegs war und E-Mails auf seinem Smartphone las. Plötzlich wurde er von hinten gepackt und jemand hielt ihm die Augen zu. Sodann raubte ihm eine unbekannte Täterschaft das Smartphone und flüchtete in unbekannte Richtung. Der Mann erlitt einen Schock und erstattete später Anzeige. Das Opfer konnte den bzw. die Täter nicht beschreiben.

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Bern: Alles für eine barrierefreie individuelle Mobilität

Eine möglichst hohe Selbstständigkeit und Mobilität für Menschen mit Behinderung: Um diesem Ziel gerecht zu werden, sind beim Strassenverkehrs- und Schifffahrtsamt (SVSA) des Kantons Bern verschiedene Spezialistinnen und Spezialisten tätig. Sie unterstützen die betroffenen Personen und legen unter anderem die Hilfsmittel und Anpassungen fest, mit denen sie künftig unterwegs sein dürfe. Am Samstag (8. Oktober 2016) rücken Personen mit Behinderungen am ersten Cybathlon der ETH Zürich ins Rampenlicht. Rund 80 Athletinnen und Athleten zeigen am internationalen Wettstreit in Kloten, wie sie alltägliche Herausforderungen mit modernsten Assistenzsystemen meistern. Eine hohe Integration in den Arbeitsprozess und eine Teilnahme am gesellschaftlichen Leben setzt für viele Menschen mit Behinderung auch eine hohe Selbstständigkeit und Mobilität voraus. Dabei spielen das Autofahren und damit auch das Strassenverkehrs- und Schifffahrtsamt des Kantons Bern (SVSA) oft eine zentrale Rolle, unabhängig davon, ob die betroffenen Personen vor dem Eintreten der Behinderung bereits einen Führerausweis besessen haben oder als Neulenkende antreten.

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PwC-Studie: Streaming beliebter denn je

Die Gesamteinnahmen der Schweizer Medien- und Unterhaltungsbranche sind im letzten Jahr um 5,6 Prozent auf 14,2 Milliarden Franken gestiegen. Vermutlich wird bis 2020 sogar die 16 Milliarden Franken Marke geknackt. Um von diesem Wachstum profitieren zu können, sollten Anbieter ein besonderes Augenmerk auf junge Nutzer legen. Zudem werden sie sich immer mehr nach den Regeln von Facebook, Spotify & Co. richten müssen. Die Studie „Swiss Entertainment and Media Outlook 2016-2020“ von PwC Schweiz zeigt dies und viele weitere Trends auf, welche die Branche zukünftig stark verändert werden.

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Neues CO2-Gesetz der Schweiz hinkt Paris-Abkommen hinterher

Der Europäische Rat stimmt heute formell der Ratifikation des Pariser Klima-Abkommens zu. Damit steht der Umsetzung des Abkommens nichts mehr im Wege. Das Rad der Energiewende dreht sich also schneller und immer mehr Länder geben ihm einen Schubs. Die Schweiz kann mit ihrem CO2-Gesetz jedoch nicht mithalten. Die Welt hat sich auf gemacht, die Welt zu retten: 195 Staaten haben 2015 in Paris einen Vertrag abgeschlossen, der in die Geschichte eingehen wird. Doch die Geschwindigkeit, mit welcher einzelne Staaten, vielen voran China und die USA, die Ratifizierung nun beschlossen haben, ist fast noch beachtlicher. Die nötigen 55 Länder mit mindestens 55 % der globalen Treibhausgas-Emissionen sind jetzt offiziell beisammen.

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Pratteln/Schweizerhalle: Chlorgas ausgetreten

In einem Produktionsgebäude einer Chemiefirma an der Düngerstrasse in Pratteln BL (Schweizerhalle) kam es am Mittwochabend, 5. Oktober 2016, kurz vor 22.00 Uhr, zu einer Havarie. Verletzt wurde niemand. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der involvierten kantonalen Behörden trat aufgrund eines Lecks im System eine unbekannte Menge Chlorgas aus. In der Folge konnte der Austritt umgehend gestoppt werden. Die Chlorgaswolke im Aussenbereich verflüchtigte sich relativ rasch. Verletzt wurde niemand. Das Ereignis beschränkte sich weitgehend auf das Gebäudeinnere. Vor Ort durchgeführte Messungen ergaben, dass für Mensch und Umwelt zu keinem Zeitpunkt eine Gefährdung bestand.

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Erhebung zur Sprachenvielfalt in der Schweiz

Aus der Erhebung von 2014 zur Sprache, Religion und Kultur des Bundesamtes für Statistik (BFS) geht hervor: 64 Prozent der Schweizer verwenden mindestens einmal in der Woche mehr als eine Sprache; 38 Prozent benutzen zwei, 26 Prozent drei oder mehr Sprachen. Die vier meistbenutzten Sprachen sind Deutsch, Schweizerdeutsch, Französisch und Englisch. Fast vier von zehn Personen (38 %) ab 15 Jahren sprechen, schreiben, hören oder lesen mindestens einmal pro Woche zwei Sprachen, jede fünfte Person (19 %) drei Sprachen und 7 Prozent vier Sprachen oder mehr. Ein gutes Drittel (36 %) der Bevölkerung verwendet hingegen regelmässig nur eine Sprache.

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