12. Oktober 2016

Zuwachs für Wisente im Natur- und Tierpark Goldau

Der Natur- und Tierpark Goldau kann mit seiner Wisentzucht auf eine erfolgreiche Tradition zurückblicken. Seit 15 Jahren werden regelmässig Wisente aus seiner Nachzucht für Wiederansiedlungsprojekte oder Zuchtprojekte abgegeben. Am 5. Oktober stiess die junge Kuh Kirstin zur Wisentgruppe im Natur- und Tierpark Goldau. Sie stammt aus dem Kieler Tiergehege. Nach der Übersiedlung in die Schweiz verbrachte sie als erster Grosstiergast knapp zwei Wochen in der Quarantänestation im multifunktionalen Neubau "MUFU".

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Teleclub zeigt mehr Fussball und Eishockey

Die exklusiven Bewegtbildrechte an den beiden höchsten Schweizer Fussball-Spielklassen hat sich die CT Cinetrade AG gesichert – für vier weitere Spielzeiten. Zudem werden weitere Sportarten ins Programm aufgenommen. Dazu gehören die IIHF Eishockey Weltmeisterschaft, die National Hockey League und der Swiss Ice Hockey Cup. Auch die Rechte für die Champions Hockey League werden verlängert.

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Gewalttätige Ausschreitungen von Fans des FCB Basel

Fussballspiel FC Basel 1893 – FC Zürich vom 10.04.2016 Anlässlich des Fussballspiels vom 10.04.2016 zwischen dem FC Basel 1893 und dem FC Zürich im Stadion St. Jakob-Park in Basel kam es zu schweren gewalttätigen Ausschreitungen von Fans des FCB Basel. Dabei wurden mehrere Polizisten verletzt. Auch wurde auf der Treppe beim St.Jakob-Park eine Frau mit zwei kleinen Kindern von einem FCB-Fan so angerempelt, dass eines der Kinder die Treppe herunter fiel und sich dabei verletzte. Bei den Auseinandersetzungen wurde auch ein 27-jähriger Mann durch ein Gummischrotgeschoss eines Polizisten verletzt. Es wurde deshalb ein Verfahren wegen Körperverletzung gegen ihn eingeleitet.

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Common Core Document für UNO-Staatenberichte in neuer Fassung

Der Bundesrat hat am Mittwoch (12. Oktober) die Neufassung des gemeinsamen Grundlagendokuments (Common Core Document, CCD) gutgeheissen. Das Dokument bildet einen integrierenden Bestandteil der Staatenberichte, welche die Schweiz periodisch an die für die einzelnen Menschenrechtsübereinkommen zuständigen UN-Ausschüsse abgibt. Es enthält allgemeine Informationen, die für alle Berichte relevant sind.

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Kreuzlingen: Raubüberfälle aufgeklärt

Die Kantonspolizei Thurgau hat drei Täter ermittelt, die für zwei Raubüberfälle von Ende Februar in Kreuzlingen verantwortlich sind. Am 21. Februar wurden in Kreuzlingen ein Fussgänger sowie ein Taxifahrer von drei unbekannten Männern überfallen. Der Fussgänger konnte damals flüchten, dem Taxifahrer wurde das Mobiltelefon gestohlen.

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Schizophrenie im Brennpunkt

Mehr Ausbildung und ein offener Dialog über die Behandlungsmöglichkeiten von Schizophrenie sind vonnöten. Die fordert eine neue gesamteuropäische Studie im Auftrag von Janssen. Am Welttag der psychischen Gesundheit gab Janssen die Ergebnisse eines gesamteuropäischen Forschungsprojekts bekannt: „Talking About Treatment in Schizophrenia: A Patient and Carer Survey“ [Schizophrenie-Behandlung im Gespräch: eine Umfrage für Patienten und Pfleger].

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Hellikon: Bei Velounfall schwer verletzt

Beim Zusammenstoss mit einem Auto wurde ein Fahrradfahrer gestern Nachmittag schwer verletzt. Ein Rettungshelikopter flog ihn ins Spital. Die Kollision ereignete sich am Dienstag, 11. Oktober 2016, um 15.30 Uhr auf der Schulstrasse in Hellikon. Bei der Kreuzung zweier Quartierstrassen streifte der 65-jährige Velofahrer ein von rechts kommendes Auto und stürzte.

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Hundwil: Auffahrunfall

Sachschaden entstand am Dienstag, 11. Oktober 2016, bei einem Verkehrsunfall in Hundwil. Ein mit seinem Personenwagen kurz nach 14.30 Uhr von Waldstatt in Richtung Appenzell fahrender 60-jähriger Lenker realisierte zu spät, dass der vor ihm fahrende Personenwagen mit Anhänger abgebremst hatte und kollidierte mit diesem.

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Die Todesstrafe kann nicht die Lösung sein

Die Schweiz bekräftigt ihr Engagement für die weltweite Abschaffung der Todesstrafe. Wie Bundesrat Didier Burkhalter im Vorfeld des Internationalen Tags gegen die Todesstrafe bemerkte, löse sie keine Probleme, sondern schaffe nur zusätzliche Opfer, Gewalt und Leid. Am Internationalen Tag gegen die Todesstrafe erinnert die Schweiz daran, dass die Todesstrafe die Menschenrechte verletzt und die Menschenwürde missachtet. Obwohl keine abschreckende Wirkung belegt werden kann, sprechen sich in jüngster Zeit Staaten und Persönlichkeiten vermehrt für die Todesstrafe als Mittel gegen Kriminalität und Terrorismus aus.

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