14. Februar 2017

Bezirksgericht Uster ZH: Berliner (21) nahm sexuelle Handlungen an Céline (12) vor

Die 12-jährige Céline verschwand am 1. November 2016 in Uster (siehe Meldung vom 3.11.2016). Sie hatte sich drei Tage lang mit einem jungen Mann (21) in einem Waldstück und einem Maisfeld versteckt. Nun wurde gegen den Mann Anklage erhoben. Nach Célines Verschwinden hatte die Polizei angegeben, dass das Mädchen nach einem Termin eine Geschäftsliegenschaft in Uster verlassen habe. Céline würde eine auffällige Husky-Mütze, eine olivgrüne Parkajacke und schwarze Hosen tragen.

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IT-Security / Cyber-Sicherheit: "Solange nichts passiert, tun wir nichts"

"Die menschliche Natur ist das Grundproblem der Cyber-Sicherheit", so Anton Shingarev, Vice President for Public Affairs bei Kaspersky, im Gespräch mit pressetext: "Solange nichts passiert, tun wir nichts." Daher gibt es in Sachen IT-Security gewaltige globale Baustellen. "Cybercrime ist grenzübergreifend", betont Shingarev. Doch bisher gibt es noch nicht einmal innerhalb der EU wirklich gute Grundlagen für eine ebenso grenzübergreifende Verfolgung. Dazu kommt das rasant wachsende Internet der Dinge als Unsicherheitsfaktor, bei dem Lösungen noch in weiter Ferne liegen.

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Falschparken 2.0: User verpetzen Fahrer gegen Geld

Wer in Grossbritannien einen Falschparker vor Ort mit seinem Handy fotografiert und das Bild in der App "UK Car Park Management" (CPM) anonym hochlädt, darf sich bei einem berechtigten Vergehen des Autofahrers über eine Belohnung von zehn Pfund (etwa zwölf Euro) freuen. Nie ohne Überprüfung "Die Strafzettel enthalten keine Referenz zu den Nutzern. Alle Materialien sind so entworfen, dass der Fahrer im Glauben ist, ein offizieller CPM-Streifengänger habe sie erwischt", erläutert das Car-Park-Management auf seiner Website.

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Die Polizei warnt: Achtung vor Wertkartenbetrug via Telefonanruf

In den vergangenen Wochen haben Betrüger Verkaufsfilialen betrogen. Der Deliktsbetrag beträgt knapp 20`000 Franken. Opfer der Betrüger sind Verkaufsfilialen, die iTunes- und andere Wertkarten verkaufen. Die Täter melden sich telefonisch und geben sich als IT-Mitarbeiter von Drittfirmen aus oder sie nutzen gefälschte interne Rufnummern und geben an, bei der gleichen Firma wie die Verkäufer/-Innen zu arbeiten.

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Toshiba: AKW-Bau reissen Bilanzloch - Wertberichtigung von rund 5,9 Mrd. Euro

Der japanische Technologieriese Toshiba sorgt nach diversen Bilanzskandalen nun auch wegen Problemen der Atomsparte in den USA neuerlich für Negativschlagzeilen. Wie das Management des Konzerns heute, Dienstag, bekannt gegeben hat, müssen sich Aktionäre und Investoren wegen der schwächelnden Sparte auf eine Wertberichtigung in Höhe von 721,5 Mrd. Yen (rund 5,9 Mrd. Euro) gefasst machen. Für das noch bis Ende März laufende Geschäftsjahr rechnet Toshiba nun mit einem Verlust von 390 Mrd. Yen (3,2 Mrd. Euro). Zuvor waren 145 Mrd. Yen Gewinn erwartet worden. Verwaltungsratschef Shigenori Shiga nimmt daraufhin seinen Hut.

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Call-Center-Mitarbeiter lullen Anrufer ein

Für Call-Center-Mitarbeiter ist die Wiederholung des Kundennamens eine der wichtigsten Strategien, wenn es um die Kundenbindung geht. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie der Open University. Laut den Ergebnissen stimmen 44 Prozent mit diesem Vorgehen überein. Die Studienautoren kommen jedoch zu dem Schluss, dass diese Praxis oftmals nach hinten losgeht, da sie eine eher abschreckende Wirkung auf die Kunden hat.

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Im Kanton Bern hagelt es am meisten

Die meisten Hagelkörner sind im Jahr 2016 laut der Zürich Versicherung im Kanton Bern gefallen. Auch im Mehr-Jahresvergleich führt der Kanton Bern vor Tessin und Zürich die Rangliste an. Das Unwetter in der Region Bern Ende Mai 2016 fiel heftig aus. Hagelkörner so gross wie Tischtennisbälle richteten allein bei 1‘132 Zurich-Kunden Fahrzeugschäden in der Höhe von 2,9 Millionen Franken an."Das war 2016 das grösste Hagelereignis in der Schweiz", sagt Ralph Echensperger, Leiter des Bereichs Schaden bei Zurich Schweiz.

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Genf: Pädophiler belästigt Mädchen mit sexuellen Sprüchen – Bewährungsstrafe

Ein Mann belästigte 9- bis 12-jährige Mädchen mit obszönen Sprüchen. Seine Opfer machte er via Webseite eines Lauf-Event-Veranstalters ausfindig. Der Mann wurde nun vom Genfer Strafgericht verurteilt. „Hallo [Name des Opfers], willst du meinen Penis sehen?“, fragte der 49-Jährige eines seiner jungen Opfer am Telefon. Später forderte er das Mädchen zum Oralsex auf.

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Nach Tötung einer jungen Frau in Ahaus - Verdächtiger in der Schweiz festgenommen

"Die Schweizer Polizei hat heute Morgen (14.2.; 06:20 Uhr) den dringend tatverdächtigen 27 jährigen Nigerianer am Bahnhof in Basel festgenommen", sagte heute Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt in Münster. "Erst gestern hatte die Staatsanwaltschaft aufgrund des bestehenden nationalen Haftbefehls die europaweite Ausschreibung zur Festnahme veranlasst. Die heutige Festnahme des Verdächtigen in der Schweiz ist ein schneller Erfolg."

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