22. Februar 2017

Thayngen SH: Lastwagenanhänger in Brand geraten – einige geladene Autos beschädigt

Am späten Mittwochabend, 22.02.2017, geriet ein polnischer Sachentransportanhänger, welcher mehrere Personenwagen für den Export geladen hatte, im Bereich des Zollhofs in Thayngen in Brand. Zu Hilfe geeilte Beamte der Grenzwache versuchten vergeblich den Brand mit mehreren Feuerlöschern zu bekämpfen. Durch die aufgebotene Stützpunktfeuerwehr Thayngen konnte der Fahrzeugbrand schnell gelöscht werden. Der Chauffeur blieb unverletzt. Nebst dem Anhänger wurden einige geladene Personenwagen durch das Feuer beschädigt.

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Thayngen SH: 20-jähriger Motorradfahrer gestürzt und leicht verletzt

Am Mittwochabend (22.02.2017) hat sich in Thayngen ein Alleinunfall mit einem Motorradfahrer ereignet. Bei diesem Unfall wurde der Lenker des Motorrads leicht verletzt. Es entstand geringer Sachschaden. Um ca. 18:30 Uhr am Mittwochabend (22.02.2017) fuhr ein 20-jähriger Motorradlenker auf der Erlengasse in Thayngen vom Kreisverkehrsplatz „Rieker“ kommend in Richtung Kreuzplatz.

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Zürich: Räuber überfallen Uhrenatelier im Kreis 1 und flüchten mit Luxusuhren

Am Mittwochnachmittag, 22. Februar 2017, überfielen zwei Unbekannte ein Uhrengeschäft im Niederdorf und flüchteten mit mehreren Luxusuhren (wir berichteten). Die Stadtpolizei Zürich sucht Zeuginnen und Zeugen. Kurz vor 14.30 Uhr betraten zwei Unbekannte das Uhrengeschäft am Rindermarkt 21 im Kreis 1. Die Täter überwältigten den Geschäftsführer und einen anwesenden Kunden, fesselten beide und entwendeten mehrere Luxusuhren. Danach flüchteten sie zu Fuss in Richtung Seilergraben. Die beiden Opfer wurden beim Überfall leicht verletzt.

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Bern: Hausbesetzer nach massiven Angriffen auf Polizisten geschnappt

In Bern lieferten sich Hausbesetzer und Polizisten an der Effingerstrasse eine wüste Strassenschlacht  (wir berichteten). Nun ist im besetzten Wohnblock Ruhe eingekehrt. Die Besetzer wurden gefasst. Als die Beamten heute Morgen gegen 7.45 ein Wohnhaus an der Effingerstrasse 29 stürmen wollten, stiessen sie auf erbitterte Gegenwehr. Eine Gruppe, die sich „O du Fröhliche“ nennt, hatte das Haus im Dezember besetzt.

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Theater im "Apple Park" wird nach Steve Jobs benannt

Apple hat heute bekannt gegeben, dass Apple Park, der neue 71 Hektar grosse Campus des Unternehmens, im April für den Einzugsbeginn der Mitarbeiter bereit sein wird. Das gesamte Umzugsprojekt für mehr als 12’000 Mitarbeiter wird über sechs Monate dauern, währenddessen wird die Fertigstellung der Gebäude und der Grünanlagen über den Sommer hinweg fortgesetzt. Als ein Zentrum für Kreativität und Zusammenarbeit von Steve Jobs geplant, verwandelt Apple Park Kilometer an Asphalt in eine grüne Oase mitten im Herzen des Santa Clara Valley. Das ringförmige, 260’000 Quadratmeter grosse Hauptgebäude des Campus ist vollständig mit den weltweit grössten gebogenen Glasscheiben verkleidet.

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Im Kampf gegen Terror will Deutschland an die Handy-Daten von Asylbewerbern

Als Massnahme im Kampf gegen den Terrorismus soll in Deutschland künftig auch in die Mobiltelefone von Asylbewerbern geschaut werden dürfen, um deren Identität zu klären. Dies sieht ein Gesetzesentwurf vor, den die deutsche Bundesregierung am Mittwoch verabschiedete. So soll das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) Mobiltelefone, Tablets und Laptops auswerten können, wenn Personen ohne Ausweisdokumente unterwegs sind. Die Ausländerbehörden verfügen über solche Möglichkeiten bereits jetzt. Datenschützer haben allerdings Bedenken geäussert.

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Hochsaison für rumänische Diebesbanden – darum haben sie so leichtes Spiel

Für kriminelle Roma-Clans herrscht Hochsaison. Sie ziehen durchs Land, klauen und versetzen Bürger in Angst und Schrecken. Das Problem: Die kriminellen Banden werden nur in Ausnahmefällen geschnappt. Und wenn Bandenmitglieder gefasst werden, sind sie oft nur kurz in Haft und können sich gleich wieder auf Diebestour begeben. Doch warum haben diese Diebesbanden offenbar leichtes Spiel? BLICK hat dazu Recherchen angestellt.

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"Riegel vor!": Damit es keine bösen Überraschungen gibt - auch zur Ferienzeit

Die Sportferien stehen vor der Tür, und viele Baslerinnen und Basler verreisen für einige Tage. Damit nach der Rückkehr aus verschneiten Bergen oder warmen Gefilden zuhause keine böse Überraschung wartet, rät die Kriminalprävention der Kantonspolizei Basel-Stadt, die Tipps zur Einbruchprävention zu befolgen. Mit wenigen und einfachen Verhaltenstipps kann gegen Einbrüche vorgesorgt werden: Eine Zeitschaltuhr mit möglichst unregelmässigen Abständen sorgt für "Leben" in der Wohnung oder im Haus. Geschlossene Fenster und Türen erschweren einem Langfinger das Leben bereits stark, und eine Alarmanlage verdirbt ihm die "Freude" zusätzlich.

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Mit DNA-Analysen den Tätern auf der Spur

Jeder Mensch hat eine einmalige DNA (ausser eineiige Zwillinge). DNA-Untersuchungen spielen in der modernen Polizeiarbeit eine entscheidende Rolle. Die Kantonspolizei Zürich erklärt die Hintergründe.   Am Tatort oder Unfallort sichern die Spezialisten des Forensischen Instituts Zürich FOR unter taktischen und analytischen Gesichtspunkten zum Teil über hundert Spuren, welche auch als mögliche DNA-Träger in Frage kommen.

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Betrug: Facebook löscht Fake-Profile krebskranker Kinder

Facebook bekommt das Problem mit Fake-Profilen nicht in den Griff. In Grossbritannien mussten zwei gefälschte Nutzerkonten gelöscht werden, die mit gestohlenen Fotos von mutmasslich krebskranken Kindern Spenden für deren "Behandlung" ergaunern wollten. Nachdem die Mutter eines der Betroffenen auf den Betrug aufmerksam wurde, meldete sie Facebook den Vorfall. Daraufhin wurde zwar eines der zwei Fake-Konten gelöscht, war aber schon 24 Stunden später wieder online. Inzwischen sind mehr als eine Mio. Menschen auf die Betrügerei hereingefallen.

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Ski- und Snowboarddiebstahl online melden – ganz bequem mit Suisse ePOLICE

Den Diebstahl von Skiern oder Snowboards kann man bequem online melden – mit Suisse ePolice. Auf der zentralen Meldeplattform lassen sich Meldungen rund um die Uhr übermitteln. Suisse ePolice ergänzt das Dienstleistungsangebot eines Polizeipostens mit einem nutzerfreundlichen Webportal. Dieses erlaubt mithilfe von eFormularen insbesondere Meldungen zu Delikten oder Sachschäden ohne Hinweise auf einen Verursacher zu erfassen und an die Polizei weiterzuleiten.

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Bern: Erbitterter Kampf zwischen Hausbesetzern und Polizisten

Die Berner Polizei ist dabei, an der Effingerstrasse 29 ein besetztes Haus zu räumen. Die Polizisten stossen auf heftigen Widerstand: Die Besetzer schiessen mit Feuerwerk auf die Polizisten und werfen Abfallkübel. Aktivisten werden von der Polizei verhaftet. Inzwischen sind die Polizisten in Vollmontur in das besetzte Haus eingedrungen und kämpfen sich nun zu den Hausbesetzern vor. Im Minutentakt feuern die Aktivisten aus dem obersten Stock des Hauses Rauchbomben und Pyros auf die Einsatzkräfte ab, wie eine 20-Minuten-Reporterin vor Ort berichtet.

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Gerlafingen SO: Blutiges Familiendrama – Mann von Schwiegervater erschossen

Am Montag hat in Gerlafingen SO ein Mann (54) auf seinen Schwiegersohn (†34) geschossen (s. Meldung vom 20.02.2017). Der 34-jährige Mazedonier wurde durch mindestens einen Schuss schwer verletzt – gestern ist er im Spital verstorben (s. Meldung vom 21.02.2017). Imran S.* (54), ein Schweizer mit mazedonischen Wurzeln, hatte sich nach der Tat umgehend gestellt. Sein Motiv ist unklar. Allerdings äusserte sich jetzt dessen Sohn Z. S. (21) darüber, was den mutmasslichen Mörder antrieb.

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Gefahr für Kinder: Grössere Verklumpungen in Kellogg’s Frosties gefunden

Auf der Seite Produktwarnung.eu wird vor grösseren Verklumpungen beim Produkt Kellogg’s Frosties gewarnt. Nachdem die Betreiber der Seite in zwei aufeinanderfolgenden Packungen des Produktes Kellogg’s Frosties grössere Verklumpungen gefunden haben, bitten sie vor allem Eltern um Vorsicht. „Die verklumpten Stücke sind sehr hart und lösen sich in der Milch nicht oder nur sehr langsam auf“, heisst es auf der Seite. Die Grösse der Objekte bewege sich im vorgefundenen Fall zwischen rund 3 cm und 3,6 cm.

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