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Nach Terroranschlag in Neuseeland ruft Open Doors zum Gebet für die Opfer auf

Erst vor wenigen Tagen wurden mindestens 50 Menschen Opfer eines Anschlags auf zwei Moscheen in Neuseeland. Open Doors ist von dieser Gewalt gegen eine religiöse Gruppe tief betroffen.

Beim Anschlag auf zwei Moscheen in Neuseeland starben mindestens 50 Muslime, die nichts anderes getan hatten, als von ihrem Recht der freien Religionsausübung Gebrauch zu machen. Open Doors ist erschüttert über diesen schrecklichen Angriff.

Philippe Fonjallaz, Leiter von Open Doors Schweiz: „Wir prangern an, wenn Christen wegen ihrem Glauben verfolgt werden und von Angriffen betroffen sind. Gleichzeitig verurteilen wir, wenn Gläubige anderer Religionen angegriffen werden.“

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Aufruf zum Gebet

Open Doors setzt sich ein, für die Glaubensfreiheit der Christen, welche insgesamt jene Glaubensgruppe ist, die weltweit am stärksten verfolgt wird: Vier von fünf Glaubensverfolgten sind Christen. Gleichzeitig schwingt stets der Appell mit für Glaubensfreiheit für alle Religionsgruppen und Minderheiten.

Die eingeforderte Freiheit kommt sämtlichen Glaubensgemeinschaften zugute.

„Wir rufen auf zum Gebet, für die Hinterbliebenen sowie für den religiösen Frieden“, erklärt Philippe Fonjallaz.

 

Quelle: Open Doors Schweiz
Titelbild: Kjetil Kolbjornsrud – shutterstock.com