03. Juli 2019

Pedelec-Fahrerin stürzt in Baugrube - 77-Jährige schwer verletzt

Eine 77-jährige Pedelec-Fahrerin stürzte Dienstag (2.7., 9:10 Uhr) an der Steinfurter Straße in eine Baugrube und wurde schwer verletzt. Die Münsteranerin war mit dem Pedelec Richtung Nienberge unterwegs. Ein Teilstück des Radweges war durch eine Baustellengrube blockiert. Ersten Ermittlungen zufolge fuhr die 77-Jährige an der gesicherten Baustelle vorbei und fiel dabei aus bislang unklarer Ursache in die Grube hinein.

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Unfälle auf der Autobahn

Auf der Autobahn 6 bei Kaiserslautern haben sich am Mittwochmorgen zwei Unfälle ereignet. Mehrere Personen wurden zum Teil schwer verletzt. Die Autobahn war in Fahrtrichtung Saarbrücken gesperrt. Ein Pkw-Fahrer war gegen 7 Uhr zwischen der Anschlussstelle Kaiserslautern-West und Kaiserslautern-Einsiedlerhof einem Wohnwagengespann aufgefahren. ...

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Schwerer Unfall mit Unfallflucht an Anschlussstelle A 71

Die Polizei sucht Zeugen eines schweren Verkehrsunfalls auf dem Autobahnzubringer zur Autobahnanschlussstelle Stadtilm der A 71 am Dienstagabend. Hier war 18 Uhr ein unbekannter Audi mit "RU" Kennzeichen mit überhöhter Geschwindigkeit die B 90 in Richtung Autobahn gefahren und in einer langgezogenen Rechtskurve auf die Gegenfahrbahn geraten. Ihm kam ein 42-jähriger Kleintransporter-Fahrer aus der Nähe von Saalfeld entgegen, der eine Gefahrenbremsung einleitete und dadurch ins Schleudern geriet.

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Vorsicht bei abhanden gekommenen Reisedokumenten und Führerausweisen

Die Landespolizei möchte die Bevölkerung vor der Reisezeit erneut davor warnen, als verloren oder gestohlen gemeldete Ausweise zu verwenden. Jedes Jahr werden der Landespolizei mehrere hundert liechtensteinische Reisepässe, Identitätskarten und Führerausweise als verloren oder gestohlen gemeldet. Die Polizei erfasst jene abhanden gekommenen Dokumente in internationalen Fahndungsdatenbanken. Es kann nämlich nicht ausgeschlossen werden, dass ein solcher Ausweis in falsche Hände gelangt und international zur Begehung von Straftaten oder zur Verschleierung der tatsächlichen Identität verwendet wird.

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"Ich habe nichts gemacht" - Betrunkene Autofahrerin baut Unfall und flüchtet

In der Nacht auf Mittwoch (03.07.) kollidierte eine stark alkoholisierte 43-Jährige Frau auf der Landstraße 101 zwischen Wermelskirchen und Dabringhausen mit einem geparkten Auto in Arnzhäuschen und flüchtete anschließend zu Fuß von der Unfallstelle. Der Peugeot der Frau rammte um 02.00 Uhr zunächst einen geparkten Nissan Qashqai und kam dann auf einer Verkehrsinsel zum Stehen. Dabei wurde auch ein Verkehrsschild stark beschädigt. Der Gesamtschaden wird auf knapp 20.000 Euro geschätzt.

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Stadt Winterthur ZH: Drogen in Vorhang eingenäht

Die Stadtpolizei Winterthur führte am 1. Juli 2019 bei einem mutmasslichen Drogenhändler eine Hausdurchsuchung durch und stellte rund 40 Gramm Heroin sicher. Dank umfangreicher Vorermittlungen erwirkten Fahnder der Stadtpolizei Winterthur bei der zuständigen Staatsanwaltschaft einen Vorführ- und Hausdurchsuchungsbefehl für einen mutmasslichen Drogenhändler, wohnhaft in Wülflingen.

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Stadt Zürich ZH: Openairkonzert von Bon Jovi im Stadion Letzigrund

Verkehrsmeldung der Stadtpolizei Zürich zum Konzert von Bon Jovi, vom Mittwoch, 10. Juli 2019, 1830 – 2230 Uhr, im Stadion Letzigrund. Für das Konzert werden ca. 36‘000 Personen aus der Schweiz und dem benachbarten Ausland erwartet. Erfahrungsgemäss führt dies im Umfeld des Stadions Letzigrund zu einem starken Verkehrsaufkommen. Zudem wird im Hintergrund der Sicherheitsmassnahmen das Teilstück Badenerstrasse, zwischen Albisriederplatz bis Letzigrund, ab ca. 1600 Uhr, für den Verkehr gesperrt.

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Schutz & Rettung Zürich am Züri Fäscht 2019

Das Züri Fäscht steht vor der Tür. Um das medizinische Wohl der rund zwei Millionen erwarteten Besucherinnen und Besucher und gleichzeitig den Schichtbetrieb in der Stadt sicherstellen zu können, wird Schutz & Rettung Zürich am kommenden Wochenende während dreier Tage mit einem Grossaufgebot im Einsatz stehen. Zusätzlich zum normalen Dienstbetrieb sorgen dieses Jahr täglich über 400 Einsatzkräfte, Fachspezialisten und weitere Mitarbeitende im Hintergrund für einen sicheren Festbetrieb.

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