01. April 2020

Kanton Jura: Hilfe für Opfer häuslicher Gewalt in Corona-Zeiten

Die von den Bundes- und Kantonsbehörden beschlossenen Restriktionen der Bewegungsfreiheit zur Eindämmung der Ausbreitung von Coronavirus-COVID-19 lässt eine Zunahme der häuslichen Gewalt befürchten. Das Büro des Gleichstellungsbeauftragten, die Beratungsstelle LAVI, ein Dienst für Kriminalitätsopfer, und die Kantonspolizei informieren die Bevölkerung des Juras, dass das Netzwerk zur Gewaltbekämpfung auch während der Eindämmungsmassnahmen weiterhin Dienstleistungen zum Schutz und zur Unterstützung der Opfer erbringen wird.

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Liechtenstein: 72 Menschen Corona-positiv - Schweizer Armee hilft

Bislang wurden insgesamt 72 Personen, die in Liechtenstein wohnhaft sind, positiv auf COVID-19 getestet. Auch wenn die Entwicklung der in den letzten Tagen beobachteten Fallzahlen eine Stabilisierung vermuten lässt muss weiterhin mit einem Anstieg der Krankheitsfälle gerechnet werden. Die Regierung setzt weiterhin alles daran, um eine Ausbreitung des Coronavirus so gut wie möglich zu verlangsamen und damit eine Überlastung des Gesundheitswesens zu verhindern.

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Kanton Solothurn: Betrüger nutzen Corona-Situation schamlos aus

In der vergangenen Woche wurden auch im Kanton Solothurn Briefe zugestellt, in denen eine angeblich gemeinnützige Stiftung zu Spenden für Corona-Betroffene aufruft. In dem Fall steckt Betrugsabsicht dahinter. Andere Fälle sind im Kanton derzeit nicht bekannt, jedoch häufen sich landesweit Meldungen über Abzocker und Betrüger, die die aktuelle Situation schamlos ausnutzen. Die Polizei ruft zur Vorsicht auf.

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Lieferengpässe – Polizeipräsidium produziert Spuckschutzschilde selbst

Ludwigsburg. Bei ihrem Dienst für die Bürgerinnen und Bürger sind die polizeilichen Einsatzkräfte einer potentiellen Infektionsgefahr ausgesetzt, die sich letztendlich auch auf ihr persönliches Umfeld auswirken kann. Der Schutz der Kolleginnen und Kollegen und damit verbunden die Aufrechterhaltung der Einsatzfähigkeit der Organisationseinheiten hat beim Polizeipräsidium Ludwigsburg sehr hohe Priorität.

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Brandstiftung an Polizeidienstgebäude – Mann festgenommen

Geldern. Mit der vorläufigen Festnahme des Verdächtigen endete in den Nachtstunden die Tat eines 53-jährigen Mannes aus Geldern, der im Außenbereich der Polizeiwache Geldern einen Brand gelegt hatte. Am Mittwochmorgen, 01.04.2020, hatten Beamte der Wache um 02.30 Uhr vom Besprechungsraum aus einen Brand vor dem Rolltor, welches zum Innenhof des Polizeigebäudes führt, wahrgenommen. Nachdem sie durch ein Fenster nach draußen geeilt waren, trafen sie auf einen mit Schal und Kapuze maskierten Mann, der in Richtung Bahnhofsgelände flüchtete.

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Rentner aus Habgier getötet – mutmaßlicher Täter (Deutscher, 54) verhaftet

Hamburg-Wilhelmsburg. Nach Tötungsdelikt in Wilhelmsburg (Auffindezeit: 22.03.2020, 12:55 Uhr Ort: Hamburg-Wilhelmsburg, Mokrystraße): Gestern wurde der mutmaßliche Mörder verhaftet. Bei den mit Hochdruck geführten Ermittlungen rückte ein langjähriger Bekannter des getöteten Rentners in den Fokus der Ermittler. Dieser 54-jährige Deutsche ist aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse dringend verdächtig, den Rentner aus Habgier getötet zu haben.

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Kanton Aargau: Task Force Coronavirus trotz positiver Fälle funktionsfähig

Regierungsrat in corpore führte heute seine Regierungssitzung erneut als Telefonkonferenz durch Die vom Regierungsrat zur Bewältigung der Coronavirus-Pandemie im Kanton Aargau einsetzte Task Force ist trotz positiver Tests bei einigen Mitgliedern funktionsfähig. In den letzten Tagen wurden Oberst Dieter Wicki, Chef des Kantonalen Führungsstabes und Leiter der Task Force Coronavirus, sowie weitere Task Force-Mitglieder positiv getestet.

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Coronavirus: Vorübergehende Anpassung der Regeln für Asylverfahren

An seiner Sitzung vom 1. April 2020 hat der Bundesrat Massnahmen für den Schutz der Gesundheit aller am Asylverfahren beteiligten Akteure beschlossen. Der Schutz vor Ansteckungen mit dem Coronavirus hat höchste Priorität. Es soll aber auch sichergestellt werden, dass die Kernfunktionen des Asylsystems aufrechterhalten und die Asyl- und Wegweisungsverfahren weiterhin durchgeführt werden können.

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Zürich ZH: Weniger Ordnungsbussen im ruhenden Verkehr 2019

Die Stadtpolizei Zürich ahndete im Jahr 2019 rund 892 000 Übertretungen. Die Einnahmen aus Ordnungsbussen fielen mit 61,6 Mio. Franken um 2 Mio. Franken höher aus als im Vorjahr. Bei den gebüssten Übertretungen im ruhenden Verkehr ist gegenüber 2018 eine deutliche Reduktion von 9% zu verzeichnen. Die Gesamtzahlungen aufgrund von Ordnungsbussen machten 2019 rund 61,6 Mio. Franken aus, das entspricht einer Zunahme gegenüber dem Vorjahr von 2 Mio. Franken.

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Aggressiver 17-Jähriger bespuckt Rettungskräfte

Rhein-Erft-Kreis. Kurz nach Mitternacht hat am Mittwoch (01. April) ein 17-jähriger Jugendlicher Rettungskräfte und Polizeibeamte beleidigt, bespuckt und geschlagen. Zwei Rettungskräfte fanden gegen 00:15 Uhr am Bus- und Bahnhof in Hermülheim eine nicht ansprechbare Person auf dem Boden und brachten sie in ein Krankenhaus. Auf dem Weg dorthin kam der 17-Jährige zu sich und begann, die Sanitäter zu beleidigen.

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